DE143351C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE143351C DE143351C DENDAT143351D DE143351DC DE143351C DE 143351 C DE143351 C DE 143351C DE NDAT143351 D DENDAT143351 D DE NDAT143351D DE 143351D C DE143351D C DE 143351DC DE 143351 C DE143351 C DE 143351C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- current connection
- current
- local lines
- local
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 235000013871 bee wax Nutrition 0.000 description 1
- 239000012166 beeswax Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000009428 plumbing Methods 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L17/04—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
- H04L17/06—Contact operating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 143351 KLASSE 21 a.
unterbrochen bzw. vorbereitet wird.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Tastenwerk für Geber elektrischer Telegraphen, bei
welchen in das Tastenwerk cine Anzahl von Ortsleitungen mündet, die in Kombinationen
zu zweien oder mehreren den einzelnen Tasten derart zugeordnet sind, daß durch das Anschlagen
jeder Taste die Schließungen der ihr zugeordneten Ortsleitungen unterbrochen oder
vorbereitet werden, indem durch das Anschlagen der Taste in Bewegung gesetzte Stromschlußstücke
mit Stromschlußstücken außer bezw. in leitende Berührung treten, die mit den zugehörigen Ortsleitungen in Verbindung
stehen. Geber dieser Art sind beispielsweise in der Patentschrift 126270 beschrieben. Daselbst
sind die durch das Anschlagen der Tasten zu beeinflussenden Stromschlußstücke als zueinander parallele, leitende Bügel ausgeführt,
von denen beim Anschlagen jeder Taste je zwei durch am Tastenhebel angebrachte
Anschläge gehoben und hierdurch außer Berührung mit festen Stromschlußfedern gebracht werden. Da nun jede Taste beim
Anschlagen eine andere Kombination von zwei Bügeln zu heben hat, die übrigen Bügel
aber in Ruhe lassen soll, so müssen die verschiedenen Tastenhebel mit verschieden gelegenen
Anschlägen ausgestattet, d. h. verschieden gestaltet sein.
Dadurch wird aber nicht nur die Herstellung" der einzelnen Tasten verteuert, sondern es erfordert
auch deren Zusammensetzung zu einem vollständigen Tastenwerk besondere Sorgfalt.
Außerdem kann ein in dieser Weise hergestelltes Tastenwerk durch eine an sich geringfügige
Formänderung oder Verstellung der Tasten oder Bügel, die sich im Betrieb nur zu häufig
ereignet, in Unordnung geraten, indem dann eine Taste beim Anschlagen nicht auf jene
Bügel wirkt, auf welche sie wirken soll. Dadurch werden häufige Betriebsstörungen verursacht,
deren Behebung beträchtlichen Zeit- und Arbeitsaufwand verursacht.
Diese Mängel werden nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, daß man die an die
Ortsleitungen angegliederten Stromschlußstücke (Bügel), welche das Anschlagen der
Tasten dahin beeinflussen, daß sie die Schließung der jeweils gewünschten Kombination von
Ortsleitungen herstellen oder unterbrechen, durch dauernd mit den Ortsleitungen verbundene
Stromschlußstücke ersetzt. Diese Stromschlußstücke, die gegenüber jeder Taste mit
der dieser Taste zugeordneten Kombination von Ortsleitungen verbunden sind, sind derart
angeordnet, daß sie beim Anschlagen der Taste mit einem von der letzteren getragenen Stromschlußstück
in oder außer leitende Berührung treten, wodurch die Schließung oder Unterbrechung
der gewünschten Kombination von Ortsleitungen veranlaßt wird, ohne daß die Bewegung
der Taste die Verbindung der Stromschlußstücke mit ihren Ortsleitungen zu ändern
hätte. Da infolge dieser Einrichtung die jeder Taste zugeordneten Stromschlußstücke der
Ortsleitungen bloß in richtiger Weise mit den
letzteren verbunden zu sein brauchen, ihre Lage gegenüber den Tasten aber im übrigen
beliebig gewählt werden kann, so kann man sowohl den Tasten samt den von ihnen getragen
en Stromschlußstücken durchwegs dieselbe Gestalt geben, als auch den Stromschlußstücken
der Ortsleitungen gegenüber den Tasten durchweg genau oder nahezu dieselbe Stellung geben.
ίο Man erreicht hierdurch, daß die Herstellung
und der Einbau bei den Tasten sowohl, wie bei den Stromschlußstücken beträchtlich vereinfacht
und verbilligt wird und, da man in der Wahl der gegenseitigen Lage der Tasten und
zugehörigen Stromschlußstücke nur durch die Rücksicht auf den verfügbaren Raum beschränkt
ist, diese gegenseitige Lage stets so gewählt werden kann, daß im Betrieb vorkommende
Formänderungen und Verstellungen der Tasten und Stromschlußstücke eine Verwirrung
in der Zeichengebung nicht herbeiführen können.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Längsschnitt des Tastenwerkes nach vorliegender Erfindung und Fig. 2 eine Sonderansicht eines einzelnen Stromschlußstiftes, Fig. 3 ein Schaltungsschema und Fig. 4 eine -Seitenansicht des Tastenwerkes.
Fig. ι ein Längsschnitt des Tastenwerkes nach vorliegender Erfindung und Fig. 2 eine Sonderansicht eines einzelnen Stromschlußstiftes, Fig. 3 ein Schaltungsschema und Fig. 4 eine -Seitenansicht des Tastenwerkes.
Fig. 5 zeigt schematisch eine an sich bekannte Art des Gebens mit Hülfe der Ortsleitungen. Durch Anschlagen der Taste 4 wird
das von ihr getragene Stromschlußstück 16 mit den beiden Stromschlußstücken 6, 6 in Berührung
gebracht, die mit Ortsleitimgen a e in Verbindung stehen, welche zu gesonderten
Segmenten eines Stromverteilers I führen. Über
diese Segmente läuft eine Schleiffeder in, die durch ein Geberelais η und eine Ortsbatterie
mit der Taste 4 in dauernder Verbindung steht.
Die Schleiffeder m schließt dann einmal, wenn
sie über das Segment der Ortsleitung α hinläuft, und das zweite Mal, wenn sie über das
Segment der Ortsleitung e hinläuft, den Kreis der Ortsbatterie durch das Geberelais n, Ortsleitung
α bezw. e, das zugehörige Stromschlußstück 6, 6, die Taste 4 und den Rückleitungsdraht
p.
So oft das Relais' η in dieser Weise eingeschaltet
wird, bewirkt es nach der Anordnung nach Fig. 5 eine Unterbrechung des Ruhestromes
in der Linie L, welche an der Empfangsstelle in bekannter Weise zur Zeichenbildung benutzt wird.
Es soll nun mit bezug" auf Fig. 1 bis 4 die nähere Einrichtung des vorliegenden Tastenwerkes
beschrieben werden.
Quer über das auf Füßen 2 ruhende Gestell 1 des Tastenwerkes reichen vier Stangen 3, auf
denen die Tastenhebel 4 eingelenkt sind, deren jeder eine Taste 5 mit dem Zeichen trägt, das
dieser Tastenhebel zu geben vermag. Über dem inneren Ende jedes Tastenhebels sind
Stromschlußstifte 6 (beispielsweise zwei an der Zahl) angeordnet, welche durch Öffnungen in
einer isolierenden Platte 7 hindurchgehen, die den Boden eines über die gesamten Tastenhebel
sich erstreckenden Kastens 8 bildet.. Jeder der Stromschlußstifte 6 liegt in der Ruhe mit
einem Flantsch 9 (Fig. 2) an der Platte 7 an, ist oberhalb dieses Flantsches mit Gewinde 10
versehen, verjüngt sich weiterhin und tritt mit dem oberen Ende in eine hohle Schraube 11,
die in dem isolierenden, zwischen die Seitenwände 13 des Kastens 8 eingespannten Deckel
12 eingeschraubt ist. Die auf den Stift 6 geschobene Feder 14 ist mit dem oberen Ende 15
am unteren Ende der Schraube Ii und mit dem unteren Ende an dem mit Gewinde versehenen
Teil 10 des Stiftes 6 befestigt. Hierdurch wird unter Vermeidung von Lotung eine gute lei··
ten de Verbindung zwischen Stift 6 und Schraube 11 hergestellt und gleichzeitig der
Stift gegen die Platte 7 gedrückt. Wird daher eine Taste angeschlagen, so tritt der Tastenhebel
mit den beiden über ihm gelegenen Stromschlußstiften 6 in leitende Berührung, wobei die Stifte etwas gehoben werden und die
Berührung demnach inniger wird als bei starren Stiften möglich wäre. · Ein Gegengewicht
16 am inneren Ende jedes Tastenhebels führt letzteren nach jedem Anschlagen
in die Ruhelage zurück und trägt zu einer innigeren, leitenden Berührung zwischen Stiften
und Tastenhebel bei, da die Hebel durch diese Gegengewichte an den inneren Enden verbreitert
werden.
Die den zu kombinierenden Ortsleitungen angehörenden Drähte werden zweckmäßig mittels
Kabels 17 (Fig. 4) in den oberen Teil des Kastens 8 geleitet, wo sie in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise mit den Schrauben 11 verbunden werden.
Die Art, wie die Ortsleitungen mit den Stiften 6 zusammengeschaltet sind, ist aus
Fig. 3 zu erkennen. In derselben sind a, b, c, d, e,f, g,h,i, j, k die 11 Ortsleitungen, die mit
den Stromschlußstiften 6 in der Weise in Kombinationen zu je zweien verbunden sind, daß
jeder Tastenhebel, indem er sich gegen zwei Stifte 6 legt, mit je zweien der Ortsleitungen
a . .. k in leitende Verbindung tritt (und zwar jeder Tastenhebel mit einer anderen Kombination
von zwei Ortsleitungeii) und so die Schließung dieser Ortsleitungen vorbereitet.
Wird beispielsweise (s. Fig. 3) die Taste Z angeschlagen, so tritt ihr Hebel mit Stromschlußstiften
6 in Berührung, von denen einer mit der Ortsleitung α und der andere mit der
Ortsleitung / verbunden ist. Durch Anschlagen der Taste Q kommt diese mit Stiften in
Berührung, die mit den Leitungen α und d in Verbindung stehen usf. Die in den Kasten 8
geführten, mit den Schrauben 11 verbundenen
Drähte a. . . k sind in einer Lage 18 von Bienenwachs, Harz oder dergl. eingebettet, auf
welcher der isolierende Deckel 19 liegt.
Die isolierenden Platten 7, 12, 19 gleiten in Führungen in den Seitenwänden des Kastens 8 und können so leicht ausgehoben werden, indem man sie nach der einen oder der anderen Richtung schiebt. Die Stromschlußstifte sind somit leicht zugänglich.
Die isolierenden Platten 7, 12, 19 gleiten in Führungen in den Seitenwänden des Kastens 8 und können so leicht ausgehoben werden, indem man sie nach der einen oder der anderen Richtung schiebt. Die Stromschlußstifte sind somit leicht zugänglich.
An den Enden des Kastens 8 (Fig. 4) sind winkelförmige Stützen 20 angebracht, deren
gegen die Tasten gerichtete Arme 21 in Führungen 22 an den Seiten des Gestelles des
Tastenwerkes verschiebbar sind und durch Klemmschrauben 23 festgehalten werden können,
welche durch Schlitze 24 in diesen Armen hindurchgehen. Man kann so die Stützen 20
vom Gestell des Tastenwerkes leicht abnehmen und den Kasten mit den Stromschlußstiften
zerlegen.
Wesentlich und kennzeichnend für das vorliegende Tastenwerk ist, daß die Kombinationen
von je zwei oder mehr Stromstößen (oder Stromunterdrückungen), welche durch Anschlagen
einer Taste hervorgerufen werden sollen, schon durch die dauernde leitende Verbindung
der Stromschlußstifte 6, mit welchen die betrachtete Taste zusammenwirkt, mit den
entsprechenden Ortsleitungen vorbereitet sind und das Anschlagen der Tasten lediglich die
Ein- bezw. Ausschaltung dieser Stromschlußstifte, welche jederzeit arbeitsbereit den zugehörigen
Tasten gegenüberstehen, bewirkt, ohne daß die Bewegung der Tastenhebel die Verbindung
der Stromschlußstücke 6 mit ihren Ortsleitungen irgendwie beeinflußt oder ändert.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Tastenwerk für Geber elektrischer Telegraphen, bei welchen durch Anschlagen der einzelnen Tasten die Schließung von je zwei oder mehr in das Tastenwerk mündenden Ortsleitungen unterbrochen bezw. vorbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortsleitungen in einer jeder Taste entsprechenden Kombination. mit Stromschlußstücken (6) dauernd leitend verbunden sind, welche der ihnen zugeordneten Taste derart gegenüberliegen, daß sie beim Anschlagen der Taste mit einem von dieser letzteren getragenen Stromschlußstück (16) in oder außer leitende Berührung treten und hierdurch die Schließung oder Unterbrechung der gewünschten Kombination von Ortsleitungen veranlaßt wird, ohne daß die Bewegung der Tastenhebel die Verbindung der Stromschlußstücke (6) mit ihren Ortsleitungen irgendwie ändert, wodurch ermöglicht wird, die räumliche Anordnung dieser Stromschlußstücke (6), sowie diejenige der von den Tastenhebeln getragenen Stromschlußstücke (16) beliebig zu wählen und somit auch die Tastenhebel selbst, sowie die Lage der Stromschlußstücke (6) gegenüber den Tasten durchweg genau oder nahezu gleich zu machen.
- 2. Eine Ausführungsform des Gebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stromschlußstifte (6) aus zwei gegeneinander verschiebbaren, jedoch in dauernder leitender Verbindung stehenden Teilen (11, 6) besteht, wodurch, indem jede Taste beim Anschlagen mit ihrer Verbreiterung (16) gegen die beweglichen Teile der Stromschlußstifte stößt und sie verschiebt, eine innigere leitende Berührung zwischen Taste und den Stromschlußstiften erzielt wird.
- 3. Eine Ausführungsform des Gebers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stromschlußstifte ans einem in einer isolierenden Platte (7) der Länge nach verschiebbaren Stift (6) besteht, der in einen in einer zweiten isolierten Platte (12) befestigten Teil (11) eintritt, wobei der Teil (11) mit einer Ortsleitung (a, b,c . . .) und durch eine Feder (14) mit dem Stift (6) in dauernder Verbindung steht, gegen welch' letzteren die Taste beim Anschlagen stößt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE143351C true DE143351C (de) |
Family
ID=410851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT143351D Active DE143351C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE143351C (de) |
-
0
- DE DENDAT143351D patent/DE143351C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2205114C3 (de) | Elektrische Schaltervorrichtung für Hochfrequenz mit einer Trägerplatte aus isolierendem Material und einem sich durch ein Loch der Trägerplatte erstreckenden Koppelelement | |
DE1949966C3 (de) | Nockenschalter für Hochfrequenz | |
DE2451546C3 (de) | Tastenfeld | |
DE143351C (de) | ||
EP1869688B1 (de) | Mehrpoliges schaltgerät mit zusatzgehäuse und gegenseitige mechanische verriegelungs vorrichtung | |
DE1214305B (de) | Mechanische Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier elektrischer Schaltgeraete | |
DE2441469B2 (de) | Elektrischer Drehschalter in geschlossener Bauweise | |
DE587373C (de) | Druckknopfschalter zur Betaetigung mehrerer elektrischer Stromkreise | |
AT17596B (de) | Geber für Telegraphen. | |
DE1256264B (de) | Stromstossgeber, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, durch den Fernsprechnummern durch Verstellen einer Nummerneinstellvorrichtung selbsttaetig ausgesendet werden koennen | |
DE2805213C2 (de) | Ein- oder mehrphasiger Stufenwähler für Stufenschalter von Stufentransformatoren | |
DE233884C (de) | ||
DE8600934U1 (de) | Bürstenhalter für elektrische Maschinen mit Verschleißmeldung | |
DE715559C (de) | Als schnell bedienbarer Umschalter ausgeruestete Fernmeldekabelklemmplatte, insbesondere in Kabelabschlussgeraeten | |
WO2020069809A1 (de) | Gasisolierte schaltanlage | |
DE1562240C (de) | Koordinatenmehrfachschalter | |
DE1246849B (de) | Elektrischer Tastschalter mit einem an der Taste angebrachten Tastenschaft | |
DE1209192B (de) | Elektrischer Schalter | |
DE967314C (de) | Vorrichtung zum Sperren mehrstelliger Sperrnummern an Selbstwaehlern von Muenzfernsprechern | |
DE472689C (de) | Elektrischer Steuerschalter, bei welchem das die beweglichen Kontakte tragende drehbare Schaltorgan zwecks Schliessung von zusaetzlichen Stromkreisen nachgiebig gemacht ist | |
AT220682B (de) | Koordinatenschalter | |
DE81217C (de) | ||
DE621067C (de) | Kabelanschlusskasten fuer elektrische Apparate und Maschinen | |
DE1208780B (de) | Kontaktvorrichtung fuer Schaltungen mit auf einer isolierenden Platte angeordneten flachen Leitern | |
DE7515843U (de) | Schaltvorrichtung mit einer Schaltwippe |