DE233884C - - Google Patents

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DE233884C
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DE
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switches
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DENDAT233884D
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Publication of DE233884C publication Critical patent/DE233884C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 233884 KLASSE 21 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. November 1909 ab.
Bei elektrischen Anlagen, deren Stromerzeuger nicht auf gemeinsame Sammelschienen arbeiten, müssen die einzelnen Stromverbraucher oder ihre Gruppen mittels Schaltvorrichtungen wahlweise auf einen beliebigen Stromerzeuger geschaltet -werden können. Ein Beispiel für eine solche Anlage ist in Fig. ι dargestellt, worin a, b, c, d die Stromerzeuger und i, 2, 3 die Ström verbraucher sind.
ίο Sind Stromverbraucher an Stromerzeuger von etwa gleicher Größe anzuschalten, so ist es zweckmäßig, an einen Stromerzeuger immer nur einen Stromverbraucher anzuschließen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die wesentliehen Bestandteile der Schaltvorrichtungen, nämlich Sprungwerk und Kontaktvorrichtungen, derart anzuordnen und miteinander zu verbinden, daß jeder der zwölf möglichen Schaltungen nach Fig. 1 eine besondere An-Ordnung von Sprungwerk und Kontaktvorrichtung entspricht, so daß nur eine Schaltung ausgeführt werden kann, alle anderen Schaltungen aber, die jene stören würden, gesperrt werden.
Erfindungsgemäß sind die in den Kreuzungspunkten der Fig. 1 dargestellten Schalter gruppenweise zu Paketen zusammengefaßt, wobei ein Paket entweder die zu einem Stromerzeuger oder die zu einem Stromverbraucher gehörigen Schalter umfaßt, und Sprungwerk und Kontaktvorrichtungen (Einzelschalter) sind derart eingerichtet und ausgebildet, daß sie wahlweise miteinander gekuppelt werden können durch ein Kupplungsglied, welches je nach seiner Gestalt Sprungwerk und nur einen der Einzelschalter verbindet.
Soll eine bestimmte Schaltung nach Fig. 1 hergestellt werden, so wird das Sprungwerk des zu dieser Schaltung gehörigen Schalterpaketes nur mit dem diesen Stromkreis beeinflussenden Einzelschalter verbunden durch ein Kupplungsglied, welches nur diesen Schalter zu bewegen imstande ist.
Die Gestalt der einzelnen Kupplungsglieder kann in Länge oder Querschnitt oder "in Länge und Querschnitt verschieden sein. Als Kupplungsglieder können verwendet werden beispielsweise Vollwellen mit kantigem Paßkopf, Hohlwellen mit Verzapfung u. dgl.
Um zu verhindern, daß die nicht zu bewegenden Einzelschalter an der Schaltbewegung teilnehmen oder durch äußere Einflüsse unbeabsichtigt umgestellt werden, ist es zweckmäßig, diese zu verblocken; als Verblockungsmittel können verwendet werden: gefederte Bolzen, Sperrklinken, Hohlwellen mit Versatz u. dgl.
Um ein mehrfaches Belegen einer Maschine zu verhindern, werden für mehrere Schalterpakete nur so viele Kupplungsglieder vorgesehen, wie Einzelschalter in einem Paket vorhanden sind, d. h. nur ein einziger Satz Kupplungsglieder. Da nur jeweils ein Kupplungsglied auf ein Schalterpaket gesetzt werden kann, ist es unmöglich, einen Verbraucher mit mehr als einem Erzeuger zu verbinden.
Zweckmäßigerweise ist eine Vorrichtung dafür vorgesehen, daß das aus Schaltwelle und
Sprungwerk bestehende Schaltwerk nur in der Ausschaltstellung aufgesetzt und abgenommen werden kann, d. h. bei Stillstand der Verbraucher. Die konstruktiven Mittel hierfür können ebenfalls bekannte Sperrvorrichtungen sein, wie z. B. Sperrnasen u. a.
Eine Ausführungsform dieser Erfindung ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 2 zeigt den Schalter im Querschnitt, Fig. 3 einen Schnitt durch das Sprungwerk nach Linie A-B der Fig. 2.
Das Schalterpaket besteht aus vier doppelpoligen Ausschaltern a, b, c, d. Jeder Schalter besteht aus den festen Kontakten e, welche durch die Isolationsstreifen f gehalten und voneinander getrennt sind. Sie werden verbunden bei Einschaltung durch die federnden Messer g, welche durch die isolierten Vierkante I gedreht werden.
Durch zwei Platten h und i und Bolzen k wird das ganze Paket zusammengehalten. Die Vierkante I sind gegeneinander und gegen die Platten h und i zentriert und besitzen im Innern eine vierkantige Bohrung, in welche der Kopf der Schaltwelle m paßt. Diese Welle ist durch einen Stift mit dem augenblicklich bewegten Teil des Sprungwerkes verbunden.
Die Auslösung des Sprungwerkes erfolgt in bekannter Art. Durch Drehung am Handrade wird der damit fest verbundene Mitnehmer η (Fig. 3 und 2) bewegt und das eine Ende der Spiralfeder 0 mitgenommen, während sich ihr anderes Ende unter Spannung gegen den Mitnehmer j> legt. Dieser kann vorläufig noch nicht folgen, da der augenblicklich bewegte Teil des Sprungwerkes, an welchem er sich befindet, noch durch den Riegel r unter dem Einfluß der Federn s (Fig. 3) festgehalten ist. Sobald jedoch das Handrad so weit gedreht ist, daß die damit verbundene Nase q den Riegel r aus seiner Rast heraushebt, schnellt der augenblicklich bewegte Teil unter dem Einfluß der Spiralfeder 0 dem von Hand bewegten nach, bis der Riegel in die nächste Rast eingreift. Dadurch werden die Welle m, das Vierkant I und die Schaltmesser g mitgenommen.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist der kantige Wellenkopf m so bemessen, daß er nur einen der Vierkante / und somit nur einen Schalter, nämlich b, bewegen kann. Die unter diesem befindlichen Schalter sind durch den vierkantigen Bolzen t mit der Grundplatte h gekuppelt und dadurch gesperrt, während der über dem gewählten befindliche Schalter durch die Hülse u mit der Platte i verbunden und ebenfalls gesperrt ist.
Die Hülse u bildet ein Stück mit der Grundplatte des Sprungwerkes, dessen - sämtliche Teile durch die Welle m zusammengehalten werden. Es kann in der Ausschaltstellung von dem Schalterpaket abgezogen werden, wobei die an der Deckplatte i befestigte Nase ν durch eine Lücke im Rande des von Hand gedrehten Teiles hindurchgleitet. Bei abgenommenem Sprungwerk dringt der Riegel w in die sonst vom Stift χ eingenommene Bohrung ein und verriegelt so das Handrad mit dem feststehenden Teil u, so daß eine Bewegung dieser Teile gegeneinander auch bei nicht ganz aufgestecktem Sprungwerk verhindert wird, während dieser Riegel w bei vollkommen aufgestecktem Sprungwerk durch den Stift χ zurückgeschoben wird.
Auf einer Schalttafel nach Fig. 1 für vier Generatoren und drei Motoren würden sich drei Schaltpakete der beschriebenen Art mit je vier Schaltern befinden. Es wären hierzu vorhanden vier vollständige Sprungwerke mit Handrädern und Wellen, bei denen jedoch die Kupplungswellen m in ihrer Länge derartig verschieden sind, daß je eine nur einen von den Schaltern a, b, c oder d zu schalten imstande wäre. Die übrigen Schalter würden jedesmal einerseits durch die Hülse u, andererseits durch den Bolzen t, der durch eine Feder stets nach oben gedrückt wird, verriegelt sein.
Eine andere Ausführungsform dieser Erfindung ist in den Fig. 8 bis 12 dargestellt.
Die isolierten Vierkante I besitzen hier Verlängerungen, die als ineinandergesteckte Wellen nach oben geführt und in der Deckplatte i gemeinsam gelagert sind. Eine entsprechende Verlängerung nach unten besitzt der augenblicklich bewegte Teil des Sprungwerkes m, welcher hier als zum Antrieb des Schalters 5 dienend dargestellt ist. Beide Verlängerungen greifen in der in Fig. 9 dargestellten. Weise ineinander (Verzapfung).
Die verlängerte Welle des Schalters α ist in derselben Weise mit dem festen Teil u des Sprungwerkes, welcher durch den Stift χ an der Drehung verhindert wird, gekuppelt, während die Schalter c und d durch den Bolzen y verriegelt werden, welcher durch den Bügel ζ ebenfalls mit dem feststehenden Teil des Sprungwerkes verbunden ist.
Sollen andere Schalter als der in Fig. 8 dargestellte mit dem Sprungwerk gekuppelt werden, so erhalten die Kupplungs- und Verriegelungsmittel die in Fig. 10 bis 12 dargestellten Formen. In Fig. 10 ist eine Einrichtung zur Bewegung des Schalters d dargestellt. Die Welle des Schalters d ist mit dem augenblicklich bewegten Teil M1 des Sprungwerkes durch Verzapfung gekuppelt. Der Bolzen y ist nicht vorhanden oder hat keinen Kupplungsansatz. Der augenblicklich bewegte Teil W1 des Sprungwerkes hat einen Ansatz mit Kupplungseinrichtung (Verzapfung für die Welle des Schalters d). Die Schalter a, b und c werden durch Verzapfung ihrer
Hohlwellen mit dem festen Teil U1 des Sprungwerkes verriegelt.
Fig. Ii zeigt eine Einrichtung zur Bewegung des Schalters c. Die Hohlwelle des Vierkantes I des Schalters c greift in den augenblicklich bewegten Teil m% des Sprungwerkes mit Verzapfung ein. Der Bolzen y2 hat den gleichen Durchmesser wie die Welle des Schalters d und verriegelt diese. Die Hohlwellen der
ίο Vierkante / der Schalter α und b werden durch Verzapfung mit dem feststehenden Teil M2 des Sprungwerkes am Umdrehen gehindert.
Die Einrichtung zur Bewegung des Schalters α ist in Fig. 12 dargestellt. Die Hohlwelle des Vierkantes I des Schalters α ist durch Verzapfung mit dem augenblicklich bewegten Teil m3 des Sprungwerkes gekuppelt. Der Bolzen ys hat den gleichen Außendurchmesser wie die Hohlwelle des Vierkantes I des Schalters b und verriegelt die Schalter b, c und d durch Verzapfung mit den Hohlwellen der Schalter b, c und der vollen Welle des Schalters d. Der feste Teil uR des Sprungwerkes hat keinen Kupplungsansatz.
Unter Umständen kann es nun erwünscht sein, nicht ein ganzes Sprungwerk mit Handrad zur Bewegung der Schalter aufzustecken und wieder abzunehmen, sondern das Sprungwerk nebst Handrad am Schalterpaket selbst dauernd zu befestigen und durch eine besonders ausgebildete Kupplungsvorrichtung, einen aufsteckbaren und abziehbaren Schlüssel, den jeweils gewünschten Schalter mit diesem zu verbinden. .
Diese Ausführungsform zeigen die Fig. 4 bis 6. Die Deckplatte i des Schalterpakets bildet hier zugleich den feststehenden Teil des Sprungwerkes, welches durch eine Blechkappe zusammengehalten wird. Der aufzusteckende Schlüssel besteht aus der Welle" m, welche durch die in Fig. 6 dargestellte Formgebung mit dem augenblicklich bewegten Teil p des Sprungwerkes gekuppelt wird und an ihrem Ende einen ebenso geformten Kopf zur Mitnahme des entsprechenden Schalters trägt.
Lose drehbar sitzt auf dieser Welle die Hülse u, welche außen ebenfalls die in Fig. 6 dargestellte Form hat und in die gleiche Bohrung der Platte i paßt. Außerdem ragt Hülse u in den Vierkantteil des Schalters α hinein und verriegelt diesen dadurch. Schalter b wird durch den Kopf der Welle m mitgenommen, während die Schalter c und d in der durch Fig. ι erläuterten Weise gesperrt werden.
Die Nase υ am. Handrade hält den Schlüssel in seiner Lage, sobald die Drehung eingeleitet ist. Nach Einschaltung haben sich die Profile
(s. Fig. 6) von m und u so gegeneinander verdreht, daß ein Herausziehen des Schlüssels unmöglich ist. .
Bei abgezogenem Schlüssel sind die Teile η und p des Sprungwerkes durch Riegel w verbunden und daher eine Bewegung des Handrades verhindert. Durch Änderung der Längen von m und u lassen sich die für die einzelnen Schalter passenden Schlüssel leicht ableiten.
Fig. 7' zeigt endlich eine Ausführungsform, bei welcher auch das Handrad mit dem Schlüssel verbunden, der übrige Teil des Sprungwerkes aber wie bei Fig. 4 mit dem Schalter zusammengebaut ist. Das Handrad sitzt lose auf der Welle m und treibt, nachdem es die Verriegelungsnase ν passiert hat, durch entsprechend profilierte Nabe den von Hand bewegten Teil η des Sprungwerkes.
Es ist klar, daß sich die Ausführungsformen der Fig. 4 und 7 auch mit den ineinander- · gesteckten Wellen der Fig. 8 kombinieren lassen.

Claims (5)

80 Patent-Ansprüche:
1. Drehschalter, bestehend aus einem Paket übereinander geschichteter Einzelschalter, dadurch gekennzeichnet, daß Sprungwerk und Einzelschalter wahlweise miteinander gekuppelt werden können durch ein auswechselbares Kupplungsglied fm), welches je nach seiner Gestalt die Verbindung von Sprungwerk mit nur einem der Einzelschalter herstellt.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungwerk mit dem zugehörigen Kupplungsgliede, z. B. einer Welle, zu einem aufsteckbaren und abziehbaren Schlüssel vereinigt ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zu bewegenden Schalter desselben Paketes durch bekannte Mittel gegen Umstellung gesichert werden.
4. Drehschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (ν), welche das Einstecken und Herausziehen des Schlüssels nur in der Ausschaltstellung des Schalters zuläßt.
5. Drehschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungwerk mit dem Schalterpaket zusammengebaut ist und der Schlüssel aus einem aufsteckbaren Kupplungsteil (m) besteht, welcher das Sprungwerk mit dem zu wählenden Schalter kuppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE233884C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758541C (de) * 1939-09-27 1953-11-02 Siemens Schuckertwerke A G Anordnung von Steuerschaltern fuer elektrische Schaltanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758541C (de) * 1939-09-27 1953-11-02 Siemens Schuckertwerke A G Anordnung von Steuerschaltern fuer elektrische Schaltanlagen

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