DE1286472B - Streichmaschine fuer die Back- und Suesswarenindustrie - Google Patents

Streichmaschine fuer die Back- und Suesswarenindustrie

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DE1286472B DER35226A DER0035226A DE1286472B DE 1286472 B DE1286472 B DE 1286472B DE R35226 A DER35226 A DE R35226A DE R0035226 A DER0035226 A DE R0035226A DE 1286472 B DE1286472 B DE 1286472B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Streichmaschine für die Back- und Süßwarenindustrie zum Herstellen von aus teigiger Masse bestehenden Rohformlingen, die auf einem für sie als Träger dienenden und deren Form entsprechenden Boden hergestellt und mit diesem Boden zusammen ihre Weiterbehandlung erfahren, insbesondere zum Herstellen von mit einem Oblaten-Boden versehenen Lebkuchen, unter Verwendung einer rotierenden Trommel, die auf ihrem Umfang verteilt die offenen, Rohling bildenden, je mit einem Ausstoßer versehenen Formen trägt und diese Formen durch Vorbeistreichen an einem Massevorratsbehälter od. dgl. zum Füllen bringt, nachdem den Formen zuvor der den Rohformling tragende Boden eingelegt worden ist.
  • Es sind Streichmaschinen bekannt, welche mit einer Trommel versehen sind, auf deren Oberfläche in Achsrichtung nebeneinanderliegende, in Reihen angeordnete Formen vorgesehen sind, in die von Hand vorgestanzte Träger, beispielsweise Oblaten, eingelegt werden. Diese Formen werden an einem Vorratsbehälter für Lebkuchenteig vorbeibewegt, und es wird der Lebkuchenteig auf den Träger, z. B. die Oblate, aufgebracht, worauf der Lebkuchen von Hand wieder aus der Form herausgenommen wird. Nachteilig ist hierbei die erforderliche umfangreiche Handarbeit, welche die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich herabsetzt.
  • Es ist auch eine Streichmaschine zur Herstellung von Lebkuchen mit einer rotierenden Trommel bekann, bei welcher für die Einbringung der Oblaten in die den Teig aufnehmenden Formen ein eine Saugplatte tragender Arm vorgesehen ist, welcher jeweils eine Oblate aus einem Vorratsbehälter für ausgestanzte Oblaten ergreift und dann an eine der Formen heranträgt und in diese einlegt. Nachteilig ist hierbei, daß die vorgestanzten Oblaten insbesondere dann, wenn sie hygroskopisch sind, durch Temperatureinflüsse und Feuchtigkeit in ihrer Form und ihren Abmessungen verändert werden können, wodurch ein Verklemmen in der Form und damit eine Betriebsstörung hervorgerufen werden kann.
  • Es ist schließlich auch eine Vorrichtung zum Verzieren von Teigformstücken mit Spritzmasse bekannt, bei welcher mit Hilfe einer Formwalze Teigformstücke erzeugt werden, die auf einem Förderband abgelegt werden. Diese Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig. Sie ist im übrigen zur Herstellung von aus teigiger Masse bestehenden Rohformlingen, die auf einem für sie als Träger dienenden Boden, z. B. einer Oblate, hergestellt werden, nur dann geeignet, wenn die als Träger dienenden Böden von Hand in die Formen eingelegt werden. Es ist also auch hier erforderlich, die Böden zunächst auszustanzen und dann in die Formen einzulegen, wodurch die Arbeits- j geschwindigkeit beträchtlich herabgesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streichmaschine der eingangs genannten Art mit einer einfachen Konstruktion zu schaffen, mit welcher die Nachteile der bekannten Maschinen vermieden werden, mit welcher insbesondere die als Träger dienenden Böden selbsttätig in die Formen eingebracht werden und mit welcher eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreichbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Streichmaschine mit einer Standvorrichtung für band- oder plattenförmige Träger, einer Trägerzubringervorrichtung sowie mit einer die fertigen, ausgestoßenen Rohformlinge hintergreifenden Abnehmervorrichtung ausgestattet ist.
  • Bei dieser Maschine brauchen die Böden nicht mehr in einem besonderen Arbeitsgang ausgestanzt und dann entweder von Hand oder mittels einer aufwendigen Vorrichtung in die Formen eingelegt zu werden, sondern es werden die Böden in einem einzigen Arbeitsgang ausgestanzt und in die Formen eingebracht, wodurch sich eine erheblich größere Arbeitsgeschwindigkeit ergibt. Auch wird vermieden, daß sich die ausgestanzten Böden in der Form und in der Abmessung verändern und so Störungen des Arbeitsvorganges hervorrufen.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Streichmaschine kann die Stanzvorrichtung in Form einer parallel zur gleichmäßig umlaufenden Streichtrommel angeordneten und eng an diese anliegenden, entgegengesetzt umlaufenden Stanztrommel ausgebildet sein, auf deren zylindrischer Oberfläche den Formvertiefungen entsprechende Schneidmesser angeordnet sind.
  • Bei entsprechender maßlich gleicher Anordnung und Ausbildung der Stanzmesser auf der Stanztrommel gegenüber den Formvertiefungen auf der Streichtrommel gleiten die Stanzmesser während des Umlaufes in diese Vertiefungen ein und stanzen aus einem band- oder plattenförmigen Träger, welcher zwischen der Streich- und der Stanztrommel hindurchgeführt wird, entsprechend geformte Trägerscheiben aus, auf welche anschließend die Masse in an sich bekannter Weise aufgestrichen wird. Nach dem Bestreichen der Träger mit Masse oder Teig werden die somit fertigen Werkstücke durch die Abnehmervorrichtung vollkommen automatisch von der Streichtrommel abgenommen. Bei einer noch weiter vereinfachten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Streichmaschine sind die Randkanten jeder Formvertiefung als austauschbare Schneidkante ausgebildet, und es ist an Stelle der Stanztrommel eine elastische Andruckwalze vorgesehen.
  • Die Ausführungsform mit elastischer Andruckwalze ist außerordentlich billig zu fertigen, und es werden die Abnutzungserscheinungen der als Stanzmesser ausgebildeten Randkanten der Formvertiefungen in so niedrigen Grenzen gehalten, daß ein sehr langer Betrieb der Streichmaschine ohne Austausch der Stanzmesser möglich ist. Außerdem bedarf es für den Umlauf einer Andruckwalze keines besonderen Antriebsvorrichtung, wodurch die Gestehungskosten einer so ausgebildeten Streichmaschine noch weiter erniedrigt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Streichmaschine, mittels welcher auch sehr zähe und harte Träger gestanzt werden können, ist die Stanzvorrichtung in Form von Stanzmatrizen und radial zur Streichtrommel in Stempelführungen verschiebbaren Stempeln ausgebildet, deren Lage auf die Lage der Trommelvertiefungen abgestimmt ist.
  • Durch die Ausbildung der Stanzvorrichtung mit Matrize und Stempel ist es möglich, auch sehr harte und zähe Träger zu stanzen, so daß die Verwendbarkeit der Trommelstreichmaschine auf wesentlich breitere Anwendungsgebiete ausgedehnt werden kann.
  • Bei kleineren Streichmaschinen, deren Streichtrommeln kein allzu großes Schwungmoment aufweisen, ist es möglich, daß die Stempelführungen gegenüber der mit einem Schrittwerkantrieb ausgerüsteten Streichtrommel unbeweglich angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform der Streichmaschine wird die Streichtrommel vor jedem Stanzvorgang angehalten und nach dem Stanzvorgang schrittweise weiterbewegt, wobei die Stempelführungen starr unterhalb der Streichtrommel angeordnet sind.
  • Bei Streichmaschinen größerer Abmessungen, deren Streichtrommel ein großes Schwungmoment aufweist, ist es vorteilhaft, die Streichtrommel gleichmäßig umlaufen zu lassen, wobei die Stempelführungen vertikal zur Mittellinie dieser stetig umlaufenden Streichtrommel verschwenkbar auf deren Achse angeordnet und mit einem von Kurvenbahnen gesteuerten Schwenkantrieb ausgestattet sind.
  • Diesem Erfindungsmerkmal zufolge rotiert die Streichtrommel dauernd mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, während die Stempelführungen eine Schwenkbewegung ausführen, welche während des Stanzvorganges synchron mit der Streichtrommel erfolgt, während die entgegengesetzte Schwenkung nach dem Stanzvorgang mit wesentlich beschleunigter Geschwindigkeit erfolgt.
  • Es ist nun möglich, die Stanzmatrizen fest an den Stempelführungen in Richtung zur Streichtrommel anzuordnen und mit seitlichen Durchführungsschlitzen für die Trägerplatten auszustatten.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Träger vom Stempel in die Matrize eingepreßt, durchstanzt und der ausgestanzte Trägerteil in die Formvertiefungen eingepreßt.
  • Es ist aber auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, die Formvertiefungen als Stanzmatrizen auszubilden und die Stempelführungen mit einem Abstand in der Größenordnung der Trägerdicke gegenüber der Streichtrommel anzuordnen.
  • Die Zubringervorrichtung kann sowohl für plattenförmige als auch für bandförmige Träger ausgebildet sein und wird, je nachdem, ob die Streichtrommel gleichmäßig umläuft oder durch ein Schrittwerk mit Unterbrechungen weiterbewegt wird, durch einen Kurvenscheibenantrieb oder durch den Schrittwerkantrieb der Streichtrommel bewegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trägerzubringervorrichtung mit einem endlosen Förderband ausgestattet, in welchem der Länge nach hintereinander und gegebenenfalls in der Breite auf die Lage der Stempel abgestimmte Durchlaßöffnungen für die Stempel angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Abnehmervorrichtung für die fertigen Werkstücke kann die Form eines an sich bekannten endlosen umlaufenden Transportbandes aufweisen, das am Auslaufende mit einem Abhebekeil für die fertigen Rohformlinge ausgestattet ist. Dieser Abhebekeil kann die Form eines länglichen Dreikantprismas besitzen und mit einer Prismenkante in unmittelbarer Nähe des Umfanges der Streichtrommel und gegen deren Umlaufrichtung gerichtet sowie parallel zu deren Mittellinie oberhalb des Transportbandes angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung lassen sich aus den Zeichnungen entnehmen, welche mögliche Ausführungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter Trommel-Streichmaschinen darstellen.
  • F i g. 1 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer einfachen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trommel-Streichmaschine mit gleichmäßig umlaufender Streichtrommel; F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig.1; F i g. 3 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer noch weiter vereinfachten Ausführungsform einer Trommel-Streichmaschine gemäß F i g. 1; F i g. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Trommel-Streichmaschine mit gleichmäßig umlaufender Streichtrommel gemäß F i g. 1; F i g. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig.4; F i g. 6 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Trommel-Streichmaschine gemäß F i g. 4, jedoch mit unterschiedlich ausgebildeter Stanzvorrichtung; F i g. 7 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Trommel-Streichmaschine mit schrittweise weiterbewegter Streichtrommel; F i g. 8 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Trommel-Streichmaschine gemäß F i g. 7, jedoch mit unterschiedlich ausgebildeter Stanzvorrichtung.
  • In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Die Trommel-Streichmaschine gemäß F i g. 1. und 2 ist mit einer gleichmäßig umlaufenden Streichtrommel l bekannter Form ausgestattet, auf deren zylindrischer Oberfläche axial nebeneinanderliegende Reihen von Formvertiefungen 2 für die fertigen Werkstücke 3 angeordnet sind. Oberhalb der Streichtrommel 1. und seitlich dicht mit dieser abschließend ist ein Masse-Druckbehälter 4 vorgesehen, unter dessen Mündung 4 a die Vertiefungen 2 während des Umlaufes der Streichtrommel 1 in Richtung des Pfeiles 5 hindurchgleiten und mit einer plastischen Masse oder mit Teig gefüllt werden. Die Streichtrommel 1 ist verdrehbar auf einer Achse 6 gelagert, welche an einer Stelle mit einem Auswerfernocken 7 ausgestattet ist, durch welchen an sich bekannte Auswerfer 8 betätigt werden. Der Antrieb der Streichtrommel 1 erfolgt in geeigneter Art und Weise und beispielsweise, wie in F i g. 2 dargestellt, durch ein Zahnrad 9. Erfindungsgemäß ist die Trommel-Streichmaschine mit einer Stanzvorrichtung ausgestattet, welche gemäß F i g. 1 und 2 in Form einer parallel zur gleichmäßig umlaufenden Streichtrommel 1 angeordneten und eng an diese anliegenden, entgegengesetzt in Richtung des Pfeiles 1.0 umlaufenden Stanztrommel 11 ausgebildet ist, auf deren zylindrischer Oberfläche axial nebeneinanderliegende Reihen von Schneidmessern 12 angeordnet sind. Die Stanztrommel ist starr auf einer Welle 13 angeordnet, welche in geeigneter Weise auf Maschinenrahmen gelagert und über geeignete Vorrichtungen, beispielsweise durch ein Kettenrad 14 gemäß F i g. 2, mit gleicher Umwandsgeschwindigkeit und entgegengesetzt zur Streichtrommel 1 in Umdrehung versetzt wird. Plattenförmige Träger, beispielsweise Oblaten, liegen aufgestapelt auf einem Stapeltisch 16 und werden durch eine an sich bekannte Zubringervorrichtung 17 über eine Schiebebahn 18 zwischen die Streichtrommel 1 und die Stanztrommel 11 eingeführt. Während des Umlaufes der Streichtrommel 1 und der Stanztrommel 11 dringen die Schneidmesser 12 in die Formvertiefungen 2 ein und schneiden hierbei je nach der Formgebung der Formvertiefungen 2 und der Schneidmesser 12 beispielsweise kreisförmige Platten aus den Oblaten 15 aus, welche in den Formvertiefungen 2 haftenbleiben, während der restliche Abfall der Oblaten 15 über eine Gleitplatte 19 aus der Trommel-Streichmaschine austritt. Die ausgeschnittenen Oblatenscheiben in den Formvertiefungen 2 werden während der Weiterdrehung der Streichtrommel 1 in. Richtung des Pfeiles 5 durch eine Gummiwalze 20 bis auf den Boden in den Formvertiefungen 2 eingepreßt und gelangen schließlich an die Mündung 4 a des Masse-Druckbehälters 4, wo die Formvertiefungen 2 oberhalb der darin liegenden Oblatenscheiben mit Masse oder Teig gefüllt werden, dessen Oberfläche durch die entsprechend ausgebildete Austrittskante 21 des Masse-Druckbehälters 4 glatt und zur gewünschten Kugelkappenform gestrichen wird. Die somit fertig gestrichenen Werkstücke 3 werden nach dem Austritt aus dem Masse-Druckbehälter 2 durch die Auswerfer 8 aus den Formvertiefungen 2 gehoben und durch eine Abnehmervorrichtung in Form eines Abhebekeiles 22 mit einem gleichmäßig umlaufenden Transportband 23 abgehoben und in Richtung des Pfeiles 24 zum Verpackungstisch transportiert.
  • Die Zubringervorrichtung 17 wird hierbei durch eine Kurvenscheibe 25 betätigt, deren Antrieb beispielsweise von der Stanztrorrimel 11 über einen Riemen 26 erfolgt.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Randkanten der Formvertiefungen 2 in der Streichtrommel 1 als austauschbare Schneidkanten 27 ausgebildet, welche beispielsweise in der Streichtrommel 1 eingeschraubt oder in sonstiger geeigneter Weise austauschbar angeordnet sind. An Stelle der Stanztrommel 11 gemäß F i g. 1 und 2 ist eine elastische Andruckwalze 28 vorgesehen, welche beispielsweise aus Gummi oder einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt und ohne eigenen Antrieb verdrehbar auf der Welle 13 gelagert ist. Die Welle 13 ist bei dieser Ausführungsform radial in Richtung zur Welle 6 verschiebbar angeordnet und wird durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Druckfedern (nicht eingezeichnet), fest 'an eine zylindrische Oberfläche der Streichtrommel 1 gepreßt. Die Oblaten 15 werden in der bereits beschriebenen Form durch die Zubringervorrichtung 17 über die Schiebebahn 18 zwischen die Streichtrommel 1 und die Andruckwalze 27 eingeschoben und durch die elastische Oberfläche der letzteren gegen die Schneidkanten 27 der Formvertiefungen 2 gepreßt, durch welche Oblatenscheiben aus den Oblaten 15 ausgeschnitten und in die Formvertiefungen 2 eingepreßt werden. Eine dermaßen ausgebildete Trommel-Streichmaschine ist äußerst einfach herzustellen, kann jedoch nur für weiche und dünne Oblaten Verwendung finden, bei welchen der Druck der elastischen Andruckwalzen 28 ausreicht, um ein Ausschneiden der Oblatenscheiben zu gewährleisten. Da die Andruckwalze 28 ohne eigenen Antrieb ausgebildet und nur durch die elastische Berührung mit der gleichmäßig umlaufenden Streichtrommel 1 in Richtung des Pfeiles 10 in Umdrehung versetzt wird, erfolgt der Antrieb der Kurvenscheibe 25 für die Zubringervorrichtung 17 vorteilhafterweise von der Streichtrommel 1 über einen Riemen 26.
  • Zum Stanzen harter und zäher Träger mit größerer Dicke ist es erforderlich, die Stanzvorrichtung entsprechend kräftiger auszubilden, und eine solche Ausführungsform wird in F i g. 4 und 5 dargestellt. Die Stanzvorrichtung ist bei dieser Ausführungsform mit einem Stempel 29 ausgestattet, welche nebeneinander in einer Reihe parallel zur Mittellinie der Streichtrommel t radial zu dieser verschiebbar in Stempelführungen 30 angeordnet sind. Die Formvertiefungen 2 der gleichmäßig umlaufenden Streichtrommel 1 sind hierbei als Stanzmatrizen ausgebildet, während die Stempelführungen 30 vertikal zur Mittellinie der Streichtrommel 1 schwenkbar auf deren Achse 6 gelagert und mit einem durch Kurvenbahnen 31 gesteuerten Schwenkantrieb 32 in den Richtungen der Pfeile 33', 34' geschwenkt werden. Durch eine geeignete Ausbildung der Kurvenbahnen 31 ist es möglich, die Schwenkgeschwindigkeit der Stempel 29 während der Bewegung in Richtung des Pfeiles 33' der Umfangsgeschwindigkeit der Streichtrommel 1 anzupassen, während die gegenläufige Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 34' mit wesentlich größerer Geschwindigkeit erfolgt. Durch diese schwenkbare Anordnung der Stempelführungen 29 ist es möglich, die Stempel 29 während der Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 33' in die als Stanzmatrizen ausgebildeten Formvertiefungen 2 der Streichtrommel 1 durch geeignete Vorrichtung, beispielsweise durch einen Nockenantrieb 33, einzupressen und aus den Oblaten 15 die gewünschten Oblatenscheiben auszustanzen. Nach dem Stanzvorgäng werden die Stempel 29 radial nach außen aus den Formvertiefungen 2 gezogen, und die Stempelführungen schwenken mit erhöhter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 34', so daß der Stanzvorgang, wie oben beschrieben, von neuem eingeleitet werden kann. Vorteilhafterweise wird parallel zum Umfang der Streichtrommel 1 außerhalb des Schwenkbereiches der Stempelführungen 30 in der Umlaufrichtung der Streichtrommel 1 eine Führungsbahn 34 vorgesehen, welche verhindert, daß die ausgestanzten Oblatenscheiben aus den Formvertiefungen 2 gleiten.
  • F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der in F i g. 4 und 5 dargestellten Trommel-Streichmaschine, lediglich mit dem Unterschied, daß die Formvertiefungen 2 nicht als Stanzmatrizen ausgebildet sind, während in Richtung zur Streichtrommel 1 an den Stempelführungen 30 Stanzmatrizen 35 angeordnet und mit seitlichen Durchführungsschlitzen 36 für die Oblaten 15 ausgestattet werden. Bei einer solchen Ausführungsform ist es möglich, an Stelle von Oblaten 15 auch sehr harte und band- oder plattenförmige Träger auszustanzen, da der Stanzdruck von den Stempelführungen 30 aufgenommen und damit auf die Streichtrommel 1 übertragen wird.
  • Während sämtliche in den bisherigen Figuren dargestellten Trommel-Streichmaschinen mit gleichmäßig umlaufender Streichtrommel l ausgestattet sind, zeigt die F i g. 7 eine Ausführungsform mit schrittweise weiterbewegter Streichtrommel 1. Es ist offensichtlich, daß der schrittweise Antrieb der Streichtrommel 1 nur dann vorgesehen werden kann, wenn die Streichtrommel 1 kein sehr großes Schwungmoment und demzufolge kleinere Dimensionen aufweist. Die Ausbildung der Trommel-Streichmaschine mit schrittweise weiterbewegter Streichtrommel hat jedoch den großen Vorteil, daß die Stempelführungen 30 nicht schwenkbar, sondern starr angeordnet werden können, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist. Vorteilhafterweise wird eine solche Trommel-Streichmaschine mit einem Schrittwerkantrieb 37 angefertigt, welcher beispielsweise über die Lenkstangen 38 und einen Gelenkhebel 43 nicht nur die Streichtrommel 1, sondern auch die Zubringervorrichtung 17 antreibt.
  • In F i g. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Zubringervorrichtung 17 dargestellt, welche mit einem Förderband 39 ausgestattet ist, das über Rollen 40 und eine Bandtrommel 41 geführt ist, welche durch eine Rastklinke 42 über die untere Gelenkstange 38 und den Schwenkhebel 43 schrittweise in Richtung des Pfeiles 44 bewegt wird. Das Förderband 39 wird hierbei durch die seitlichen Durchführungsschlitze 36 der Stanzmatrize 35 geführt und muß mit Durchlaßöffnungen (in den Zeichnungen nicht eingezeichnet) für die Stempel 29 ausgestattet werden, welche über eine gesamte Länge des Transportbandes 39 verteilt sind, wobei der gegenseitige Abstand genau dem schrittweisen Vorschub des Transportbandes 39 in Richtung des Doppelpfeiles 45 entsprechen muß. Wie ersichtlich, wird auch bei dieser Ausführungsform einer Trommel-Streichmaschine der Stanzdruck durch die Stempelführungen 30 aufgenommen, so daß sehr starke und zähe Träger gestanzt werden können.
  • Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform der Trommel-Streichmaschine, welche im wesentlichen der Maschine gemäß F i g. 7 entspricht, sind keine Stanzmatrizen 35 vorgesehen, sondern die Formvertiefungen 2 der Streichtrommel 1, übrigens ähnlich der Ausführung in F i g. 4, als Stanzmatrizen ausgebildet, wodurch die Gestehungskosten bei Trommel-Streichmaschinen, welche nur für dünne und leicht stanzbare Träger verwendet werden, noch weiter gesenkt werden können.
  • Wenngleich in den F i g.1 bis 8 die Beschickung der Trommel-Streichmaschine mit plattenförmigen Trägern, beispielsweise Oblaten 15, dargestellt wurde, so muß festgehalten werden, daß es ohne weiteres möglich ist, auch bandförmige Träger zu verarbeiten, wodurch die Trommel-Streichmaschine noch billiger gefertigt werden kann, da die Zubringervorrichtung für bandförmige Träger wesentlich einfacher ausgebildet ist. In einem solchen Fall wird bei Trommel-Streichmaschinen gemäß F i g. 7 und 8 an Stelle der schrittweisen weiterbewegten Bandtrommel 41 eine Ablauftrommel 46 (in den F i g. 7 und 8 in gestrichelter Linie eingezeichnet) angeordnet, auf welche der Träger aufgewickelt ist und welche mit an sich bekannten einstellbaren Bremsvorrichtungen ausgestattet wird. Auch die Trommel-Streichmaschinen, welche in den F i g.1 bis 6 dargestellt wurden, lassen sich ohne großen Aufwand so ausbilden, daß sowohl platten- als auch bandförmige Träger verarbeitet werden können. Die diesbezüglichen erforderlichen Maßnahmen sind in F i g. 6 in gestrichelten Linien dargestellt. Das Ende des Stapeltisches 16 wird demzufolge mit einem Einlaufschlitz 47 ausgestattet, die Ablauftrommel 46 in geeigneter Weise drehbar am Maschinenrahmen gelagert und durch eine verstellbare Bremse, beispielsweise durch Bremsbacken 48, so abgebremst, daß das Trägerband 49 mit der erforderlichen Spannung abläuft.
  • Obwohl die Beschreibung der in den Figuren dargestellten Trommel - Streichmaschinen im wesentlichen im Zusammenhang mit der Erzeugung von Lebkuchen in der Zuckerwarenindustrie erfolgte, soll hier festgehalten werden, daß die verschiedenen möglichen und dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Trommel-Streichmaschinen und die gegenseitige Kombination der offenbarten Merkmale dem Fachmann die Möglichkeit bieten, die Maschine auch zur Verarbeitung anderer stanzbarer band- oder plattenförmiger Träger zu verwenden und die ausgestanzten Formen mit plastischen Massen aller Art zu bestreichen, ohne daß der Rahmen dieser Erfindung und der nachfolgenden Ansprüche überschritten wird.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Streichmaschine für die Back- und Süßwarenindustrie zum Herstellen von aus teigiger Masse bestehenden Rohformlingen, die auf einem für sie als Träger dienenden und deren Form entsprechenden Boden hergestellt und mit diesem Boden zusammen ihre Weiterbehandlung erfahren, insbesondere zum Herstellen von mit einem Oblatenboden versehene Lebkuchen, unter Verwendung einer rotierenden Trommel, die auf ihrem Umfang verteilt die offenen rohlingbildenden, je mit einem Ausstoßer versehenen Formen trägt und diese Formen durch Vorbeistreichen an einem Massevorratsbehälter od. dgl. zum Füllen bringt, nachdem den Formen zuvor der den Rohformling tragende Boden eingelegt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichmaschine mit einer Stanzvorrichtung (11, 28,29) für band- oder plattenförmige Träger (15), einer Trägerzubringervorrichtung (17) sowie mit einer die fertigen, ausgestoßenen Rohformlinge(3) untergreifenden Abnehmervorrichtung (22) ausgestattet ist.
  2. 2. Trommel-Streichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzvorrichtung in Form einer parallel zur gleichmäßig umlaufenden Streichtrommel (1) angeordneten und eng an diese anliegenden, entgegengesetzt umlaufenden Stanztrommel (11) ausgebildet ist, auf deren zylindrischer Oberfläche den Formvertiefungen (2) entsprechende Schneidmesser (12) angeordnet sind (F i g. 1 und 2).
  3. 3. Trommel-Streichmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante jeder Formvertiefung (2) als austauschbare Schneidkante ausgebildet und an Stelle der Stanztrommel eine elastische Andruckwalze (28) vorgesehen ist (F i g. 3).
  4. 4. Trommel-Streichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzvorrichtung in Form von Stanzmatrizen und radial zur Streichtrommel (2) in Stempelführungen verschiebbaren Stempeln (29) ausgebildet ist, deren Lage auf die Lage der Formvertiefungen (2) abgestimmt ist.
  5. 5. Trommel-Streichmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelführungen (30) gegenüber der mit einem Schrittwerkantrieb ausgerüsteten Streichtrommel unbeweglich angeordnet sind.
  6. 6. Trommel-Streichmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelführungen (30) vertikal zur Mittellinie der stetig umlaufenden Streichtrommel (1) verschwenkbar auf deren Achse (6) angeordnet und mit einem von Kurvenbahnen (31) gesteuerten Schwenkantrieb (32) ausgestattet sind.
  7. 7. Trommel-Streichmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmatrizen (35) fest an den Stempelführungen (30) in Richtung zur Streichtrommel (1) angeordnet und mit seitlichen Durchführungsschlitzen (36) vor die Trägerplatten (15) od. dgl. ausgestattet sind. B.
  8. Trommel-Streichmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvertiefungen (2) als Stanzmatrizen ausgebildet und die Stempelführungen mit einem Abstand in der Größenordnung der Trägerdicke gegenüber der Streichtrommel (1) angeordnet sind.
  9. 9. Trommel-Streichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerzubringervorrichtung (17) für plattenförmige Träger (15) ausgebildet ist (z. B. F i g. 3).
  10. 10. Trommel-Streichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerzubringervorrichtung (46) für bandförmige Träger (49) ausgebildet ist (vgl. F i g. 6).
  11. 11. Trommel-Streichmaschine nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerzubringervorrichtung (17, 46) mit einem Kurvenscheibenantrieb (25, 37) ausgestattet ist.
  12. 12. Trommel-Streichmaschine nach den Ansprüchen 5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (25, 37) der Trägerzubringervorrichtung (14, 46) mit dem Schrittwerkantrieb der Streichtrommel (1) gekuppelt ist.
  13. 13. Trommel-Streichmaschine nach den Ansprüchen 7,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerzubringervorrichtung mit einem endlosen Förderband (39) ausgestattet ist, in welchem der Länge nach hintereinander und gegebenenfalls in der Breite auf die Lage der Stempel (29) abgestimmte Durchlaßöffnungen für diese Stempel angeordnet sind (F i g. 8).
  14. 14. Trommel-Streichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmervorrichtung ein endloses umlaufendes Transportband (23) aufweist, das am Auslaufende mit einem Abhebekeil (22) für die fertigen Rohformlinge (3) ausgestattet ist.
  15. 15. Trommel-Streichmaschine nach den Ansprüchen 1, 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhebekeil (22) die Form eines länglichen Dreikantprismas besitzt und mit - einer Prismenkante in unmittelbarer Nähe des Umfangs der Streichtrommel (1) und gegen deren Umlaufrichtung gerichtet sowie parallel zu deren Mittellinie oberhalb des Transportbandes (23) angeordnet ist.
DE1963R0035226 1963-05-21 1963-05-21 Streichmaschine fuer die Back- und Suesswarenindustrie Expired DE1286472C2 (de)

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