DE1285561B - Anordnung von im Zuge eines Kabels abschnittsweise hintereinandergeschalteten Kettenverstaerkern - Google Patents

Anordnung von im Zuge eines Kabels abschnittsweise hintereinandergeschalteten Kettenverstaerkern

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DE1285561B
DE1285561B DE1966S0107478 DES0107478A DE1285561B DE 1285561 B DE1285561 B DE 1285561B DE 1966S0107478 DE1966S0107478 DE 1966S0107478 DE S0107478 A DES0107478 A DE S0107478A DE 1285561 B DE1285561 B DE 1285561B
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DE
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cable
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attenuation
amplifier
amplifiers
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DE1966S0107478
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Biebl
Dipl-Ing Hans
Premrov
Dipl-Ing Vladimir
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Bei Kabelstrecken zur Weiterleitung hoher Frequenzen, wie sie z. B. für die gleichzeitige Übertragung von mehreren Fernsehbildern erforderlich sind, wobei insgesamt Bandbreiten bis zu 100 MHz oder mehr zu übertragen sind, werden Koaxialkabel verwendet. Die Dämpfung derartiger, für die Übertragung dieser Frequenzbänder geeigneter Kabel ist jedoch so groß, daß in relativ sehr kurzen Abständen Verstärker in die Kabelstrecke eingeschaltet werden müssen, deren Aufgabe es ist, den stark abgesunkenen Signalpegel wieder genau auf die alte Höhe anzuheben. Als Verstärker eignen sich hierzu transistorisierte Kettenverstärker. Kettenversfärker für große Bandbreiten sind kritisch hinsichtlich der Platzanordnung ihrer Schaltelemente und hinsichtlich ihres Abgleiches auf einen gleichmäßigen Frequenzgang. Wenn ein solcher einmal eingestellt ist, liegt damit auch die Verstärkung fest und kann praktisch nicht mehr geändert werden, weil der Einsatz von Schaltelementen, mit deren Hilfe gleichzeitig sämtliche Verstärkerstufen in ihrer Verstärkung im gleichen Maße regelbar sind, so daß der Frequenzgang des Kettenverstärkers dabei nicht verändert wird, auf große Schwierigkeiten stößt.
  • Die bestehende Schwierigkeit der Abstimmung der im Zuge eines Kabels hintereinandergeschalteten Kettenverstärker, insbesondere zur Übertragung von Fernsehbildern auf die einzelnen Kabelabschnitte, ist erfindungsgemäß dadurch behoben, daß zur Beibehaltung der voreingestellten Verstärkung der einheitlich aufgebauten und abgestimmten Kettenverstärker bei deren Anschluß an Kabelabschnitte, welche eine geringere Länge und daher eine geringere Dämpfung aufweisen als die Kabellängeneinheiten, für welche die Verstärker ausgelegt sind, vorzugsweise innerhalb der Verstärkergehäuse Längenergänzungsglieder vorgesehen sind, durch deren bedarfsweise Einschaltung in den Übertragungsweg jeweils die erforderliche, der fehlenden Kabellänge entsprechende Dämpfung der Verstärker erzielt ist. Es wird bei dieser erfindungsgemäßen Lösung davon ausgegangen, daß wegen der obenerwähnten Schwierigkeiten der Verstärkungsregelung die Kettenverstärker einheitlich aufgebaut und vorabgestimmt werden, wobei bei der Auslegung der Kettenverstärker eine Kabellängeneinheit eines bestimmten Kabeltyps festgelegt wird, deren frequenzabhängige Dämpfung die Kettenverstärker durch ihre Einstellung genau zu kompensieren vermögen. Die zu errichtende Kabelstrecke wird sodann aus den festgelegten Kabellängeneinheiten und den daran angepaßten Verstärkern aufgebaut bis zu den letzten Abschnitten, in denen allenfalls die vorgesehenen Einheitslängen zu groß oder zu klein sind. Damit aber auch bei der Errichtung derartiger verkürzter Kabelabschnitte zum Abschluß der Gesamtstrecke einheitlich aufgebaute und abgestimmte Kettenverstärker unter Beibehaltung ihrer voreingestellten Verstärkung verwendet werden können, werden im Sinne der Erfindung die obenerwähnten, quasi als Auffüllglieder dienenden Längenergänzungsglieder vorgesehen und zur Bedämpfung der Verstärker in dem nötigen Ausmaß verwendet. Es unterscheiden sich daher die erfindungsgemäßen Auffüllglieder von üblichen Leitungsnachbildungen durch ihre Serienschaltung in den Übertragungsweg zum Zwecke der Bedämpfung von Verstärkern mit fest eingestellter Verstärkung im Ausmaß der fehlenden echten Kabellänge,. wogegen Leitungsnachbildungen üblicherweise die künstliche Nachbildung der vollen Leitungslänge betreffen und in Brückenschaltungen symmetrisch zu den echten Leitungen zur Vermeidung von Stoßwellen angewendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und der angeschlossenen Zeichnung hervor, in welcher mit E die Eingangsklemme des als Baueinheit vorzugsweise zusammen mit dem Verstärker ausgeführten erfindungsgemäßen Netzwerkes bezeichnet ist. Über den Kondensator Cl von etwa 1000 pF gelangen die Signale zunächst in ein Entzerrungsfilter, bestehend aus den Schaltungselementen C2, C3, C4, R1, R2, L1 und L2, welches der Kompensation der frequenzabhängigen Dämpfung des vorangehenden Kabelabschnittes dient und in Serie zum Übertragungsweg liegt. Die Widerstände R1 und R2 besitzen bei dem Ausführungsbeispiel, welches auf ein Koaxialkabel vom Typ 2,2/9,5 mm bei einer Kabellängeneinheit von 900 oder 1000 m zugeschnitten ist, den Wert von 60 Ohm. Der Kondensator C2 beträgt 6,8 pF, der Trimmerkondensator C3 besitzt 6 pF. Die Werte der restlichen Schaltelemente sind: L1 = 325 nH, L2 = 50 nH, C4 = 100 pF.
  • Die an diese Entzerrungsschaltung anschließenden Längenergänzungsglieder zur Nachbildung der frequenzabhängigen Dämpfung der fehlenden Kabellängen sind als Vierpol-T-Glieder ausgebildet. Die Längselemente dieser Glieder sind für den Nichtbenutzungsfall überbrückbar, und die Querelemente sind für diesen Fall unterbrechbar. Hierzu dienen die Kurzschlußbügel Bi bis B., die als Lötverbindungen oder vorteilhafter als Schraubverbindungen bzw. als Schalter ausgebildet sein können. Die Bügel B1 und B5 sind geschlossen dargestellt, die Bügel B2 und B., geöffnet. Somit sind das erste und das dritte T-Glied, denen diese Bügel zugeordnet sind, außer Wirkung. Bei dem zweiten Glied hingegen ist der Bügel B2 gezogen, so daß sich dort die Längselemente L4, R11, R5 und R6 auswirken. Durch das Schließen des Bügels B4 wirken sich überdies die Querelemente R l2 und C6 aus, so daß das betreffende T-Glied als Dämpfungselement wirkt und den Verstärkerpegel entsprechend jener Kabellänge herabsetzt, der diesem Glied entspricht, beispielsweise 200 m.
  • Es ist nämlich gemäß einem Ausführungsbeispiel eine abgerundete Kabellängeneinheit, z. B. von 1000 m, vorgesehen, auf deren Dämpfung die Verstärkung der Kettenverstärker abgestimmt ist. Dementsprechend sind auch die Längenergänzungsglieder auf abgerundete Kabellängen von vorzugsweise lho, 2ho und 4/l0 der Kabellängeneinheit, beispielsweise auf 100, 200 und 400 m abgestimmt, wobei diese Dimensionierung nach dyadisch steigender Größe den Vorteil ergibt, daß bis zu einer Gesamtlänge von mindestens 7/1o der Kabellängeneinheit, also z. B. bis zu 700 m, eine von 1/1o zu 1/1o abgestufte Kabellängenergänzung durchführbar ist. Selbstverständlich können auch andere Längenwerte angenommen werden, z. B. 500, 1000 und 2000 m bei einer Kabellängeneinheit von 5000 m und einer Gesamtergänzungslänge von 3500 m. Überdies braucht die Zahl der Längenergänzungsglieder nicht drei zu betragen, sondern kann größer oder kleiner als drei sein. In der Praxis werden jedoch drei derartige Glieder genügen, weil bereits beim vorletzten Kabelabschnitt mit der Längenergänzung begonnen werden kann, so daß jede Restlänge in Stufen zu 100 m beherrscht wird.
  • Die Werte von R3 bis R8 betragen je 60 Ohm. Ferder sind folgende Dimensionierungen der restlichen Schaltelemente vorgesehen:
    R0 = 82 Ohm C5 = 100 pF L3 = 800 nH
    Rio = 38 Ohm C5 = 47 pF L4 = 320 nH
    R11 = 33 Ohm C7 = 18 pF L5 = 160 nH
    Rlz = 100 Ohm
    R13 = 15 Ohm
    R14 = 220 Ohm
    Der HF-Ausgang A des Übertragungsweges wird in nicht dargestellter Weise mit dem Eingang des nächstfolgenden Kettenverstärkers zusammengeschaltet, mit dem das Netzwerk eine bauliche Einheit bildet. Bei dieser Art der Zusammenschaltung wird durch richtige Benutzung der Längenergänzungsglieder dafür gesorgt, daß dieser Verstärker den richtigen Eingangspegel erhält, wodurch auch eine Übersteuerung der letzten Verstärkerglieder des Kettenverstärkers vermieden ist. Es kann jedoch das erfindungsgemäße Netzwerk statt dessen an den Ausgang eines jeden Kettenverstärkers angeschlossen werden, wobei es im Gegensatz zu dem obigen Ausführungsbeispiel unmittelbar als Regler für die Verstärkung jenes Verstärkers wirkt, mit dem es sich am selben Ort befindet bzw. mit dem es zu einer Baueinheit zusammengeschlossen ist.
  • Es ist jedoch die zuerst genannte Ausführung vorzuziehen, weil der Anspeisungspegel am Beginn der Kabelstrecke gerade so hoch gewählt wird, daß die vom Kabel besonders stark gedämpften hohen Frequenzen den ersten Verstärker gerade aussteuern. Die weniger gedämpften niedrigen Frequenzen würden sodann den Verstärker übersteuern. Es sind deshalb die Längenergänzungsglieder an den Eingang dieses Verstärkers gelegt, und sie dämpfen die tiefen Frequenzen so weit, daß der ursprüngliche Frequenzgang wiederhergestellt und eine Übersteuerung vermieden ist. Zur Aufrechterhaltung dieser Reihenfolge sind die weiteren Verstärker in der gleichen Weise geschaltet, und es befindet sich in der Regel am Ausgang des letzten Verstärkers kein weiteres passives Netzwerk, da dort höchstens ein kurzes Kabelstück angeschlossen wird.
  • Bei zusammenfassender Betrachtung ergibt die erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit der Verwendung von Breitbandverstärkern mit einer vorgegebenen festen, nicht änderbaren Verstärkung auch für kürzere als die vorgesehenen Kabellängen. Breitbandverstärker, insbesondere Kettenverstärker, haben gemäß ihrer Stufenzahl eine feste, nicht änderbare Verstärkung. Diese Verstärker sollen vorwiegend in Fernseh-Kabelübertragungsanlagen eingesetzt werden. Entsprechend der Verstärkung eines solchen Verstärkers ist eine bestimmte Kabellänge mit einer bestimmten Kabeldämpfung vorgesehen. Bei der Verlegung der Kabel kommt es vor, daß aus baulichen Gründen kürzere als die vorgesehenen Kabellängen verwendet werden müssen. Demzufolge müßte die Verstärkung und auch die Kabelentzerrung geändert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun der Verstärker so belassen, wie er ist, und es wird ein Vierpol eingefügt, der das vorhandene kürzere Kabel auf die Soll-Kabellänge elektrisch ergänzt. Durch diese Maßnahme kann die vorgegebene Verstärkung bei unveränderter Dämpfungsverzerrung des Verstärkers in jedem Fall beibehalten werden. Der Anwendungsbereich der Erfindung erstreckt sich auf Fernsehübertragungsstrecken für die Industrie bzw. für Verkehrsbeobachtung sowie auf Größtantennenanlagen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung von im Zuge eines Kabels abschnittsweise hintereinandergeschalteten Kettenverstärkern, insbesondere zur Übertragung von Fernsehbildern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beibehaltung der voreingestellten Verstärkung der einheitlich aufgebauten und abgestimmten Kettenverstärker bei deren Anschluß an Kabelabschnitte, welche eine geringere Länge und daher eine geringere Dämpfung aufweisen als die Kabellängeneinheiten, für welche die Verstärker ausgelegt sind, vorzugsweise innerhalb der Verstärkergehäuse, Längenergänzungsglieder vorgesehen sind, durch deren bedarfsweise Einschaltung in den Übertragungsweg jeweils die erforderliche, der fehlenden Kabellänge entsprechende Bedämpfung der Verstärker erzielt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vierpol-T-Glieder als Längenergänzungsglieder zur Nachbildung der frequenzunabhängigen Dämpfung der fehlenden Kabellängen verwendet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente der Vierpol-T-Glieder für den Nichtbenutzungsfall überbrückbar und die Querelemente unterbrechbar sind, wobei im Benutzungsfall die Schaltung umgekehrt durchgeführt wird.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zugrundelegung einer abgerundeten vorgesehenen Kabellängeneinheit, z. B. von 1000 m, Längenergänzungsglieder vorgesehen sind, deren Dimensionierung derart durchgeführt ist, daß sich abgerundete Längenergänzungen mit dyadisch steigender Größe ergeben, vorzugsweise für 1/l0, =/1o und 4/1o der Kabellängeneinheit, z. B. für 100, 200 und 400 m, so daß eine Ergänzung von 1/1o zu 1/1o bis zu einer Gesamtlänge von mindestens 7/1o der Kabellängeneinheit, also z. B. bis zu 700 m, ermöglicht ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Längenergänzungsgliedern Entzerrungsfilter zur Kompensation der frequenzabhängigen Dämpfung des Kabels in Serie vorgeschaltet sind.
DE1966S0107478 1965-12-21 1966-12-19 Anordnung von im Zuge eines Kabels abschnittsweise hintereinandergeschalteten Kettenverstaerkern Pending DE1285561B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2123903A1 (de) * 1970-05-19 1971-12-02 Western Electric Co Elektronisches variables Leitungsergänzungsnetzwerk
FR2530099A1 (fr) * 1982-07-08 1984-01-13 Telecommunications Sa Dispositif d'egalisation d'un signal numerique transmis par une section de ligne

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DE2123903A1 (de) * 1970-05-19 1971-12-02 Western Electric Co Elektronisches variables Leitungsergänzungsnetzwerk
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