DE1285106B - Verfahren zur Herstellung von Flachglas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flachglas

Info

Publication number
DE1285106B
DE1285106B DE1965P0037101 DEP0037101A DE1285106B DE 1285106 B DE1285106 B DE 1285106B DE 1965P0037101 DE1965P0037101 DE 1965P0037101 DE P0037101 A DEP0037101 A DE P0037101A DE 1285106 B DE1285106 B DE 1285106B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
molten tin
reactant
contact
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1965P0037101
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilkington Group Ltd
Original Assignee
Pilkington Brothers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilkington Brothers Ltd filed Critical Pilkington Brothers Ltd
Publication of DE1285106B publication Critical patent/DE1285106B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C21/00Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
    • C03C21/007Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in gaseous phase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C23/00Other surface treatment of glass not in the form of fibres or filaments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- gesehen, daß in der Zone eine Schmelze eines Metalllung von Flachglas, bei dem das Glas in Berührung Chlorids bei einer solchen Temperatur vorgesehen mit geschmolzenem Zinn ist. Ein derartiges Verfah- wird, daß der Dampfdruck des Metallchlorids in der ren ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift Größenordnung von 1 mm QS gehalten wird und daß 1 080 273 beschrieben, nach der Flachglas auf einem 5 die Länge der die Schmelze enthaltenden Zone so Bad aus geschmolzenem Metall hergestellt wird. Vor- bemessen ist, daß das Glasband bei seiner Fortbewezugsweise wird als Metall für das Bad Zinn oder eine gung nicht länger als 15 Minuten mit dem dampf-Zinnlegierung verwendet, die ein größeres spezifisches förmigen Metallchlorid in Berührung steht. Das Gewicht hat als das geschmolzene Glas. Metallchlorid kann in dampfförmiger Form direkt in Bei derartigen Verfahren kann die Oberfläche des io einer Luftatmosphäre enthalten sein. Es ist jedoch Glases, die in Berührung mit dem geschmolzenen vorteilhaft, wenn im Bereich der Schmelze des Metall-Zinn ist, Verunreinigungen aus geschmolzenem Zinn chloride eine Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten aufnehmen, beispielsweise einen Anteil des Zinns, der wird. Als Beispiel für ein Metallchlorid wird Zinkvermutlich in Form einer Zinnverbindung in der Chlorid angegeben.
Glasoberfläche enthalten ist. Für einige Verwendungs- 15 Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand zwecke des Glases, beispielsweise wenn dieses auf der nachstehenden Beispiele näher erläutert, eine erhöhte Temperatur unter Anwesenheit von . · , Sauerstoff gebracht wird, können durch die Ver- Beispiel 1 unreinigungen der Glasoberfläche aus dem geschmoj- Auf einem Bad aus geschmolzenem Zinn wurde ein zenen Zinn unbrauchbare Produkte entstehen. Die ao Flachglas in Bandform nach dem Verfahren gemäß Erfindung bezweckt, derartige schädliche Verunreini- Patent 1 080 273 hergestellt. Nach dem Austragen gungen auf der Glasoberfläche zu entfernen, zumin- des Glasbandes von dem Metallbad wurde es unmitdestens jedoch unschädlich zu machen. telbar über eine Schmelze aus Zinkchlorid fort-Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, bewegt, die auf einer Temperatur von 400° C gehaldaß die Glasoberfläche, die in noch heißem Zustand 25 ten wurde. Das über dem Zinkchlorid fortbewegte mit dem geschmolzenen Zinn in Berührung gestanden Glasband hatte eine Temperatur von ungefähr 600° C, hat, für eine genügende Zeit bei einer ausreichenden wobei das Glasband über die Zinkchlorid-Schmelze Temperatur mit einem Reaktionsmittel in Form eines mit der unteren Oberfläche, die zuvor mit dem gegasförmigen Halogens oder einer anorganischen schmolzenen Zinn in Berührung gestanden hatte, in Halogenverbindung in Dampfform behandelt wird, 30 einem Abstand von ungefähr 25,4 mm fortbewegt um schädliche Verunreinigungen, die in die Glasober- wurde. Die Schmelze aus Zinkchlorid erstreckte sich fläche bei der Berührung mit dem geschmolzenen über die gesamte Breite des Glasbandes. Zinn eingedrungen sind, unter Aufrechterhaltung der, Das Zinkchlorid hat bei einer Temperatur von durch die Berührung mit dem geschmolzenen Zinn 4000C einen Dampfdruck von ungefähr lmm QS, erhaltenen polierten Eigenschaften der Glasoberfläche 35 so daß das dampfförmige Zinkchlorid in der Atmounschädlich zu machen. Sphäre im Bereich der unteren Oberfläche des Glas-Die vorliegende Erfindung dient dazu, die Ober- bandes aufrechterhalten ist, wenn dieses die Zone flächeneigenschaften vom Flachglas zu verbessern, durchläuft. Jede Stelle des durch die Zone hindurchdas in Bandform auf einem Bad aus geschmolzenem bewegten Glasbandes war hierbei dem Zinkchlorid-Zinn nach dem Verfahren gemäß dem Deutschen 40 Dampf wesentlich weniger als 1 Minute ausgesetzt. Patent 1 080 273 hergestellt wird, indem auf einem Nach dem Durchlauf des Glasbandes durch die Bad aus geschmolzenem Zinn ein Glasband mit Zone, in der es vom Zinkchlorid-Dampf behandelt polierter Oberfläche gebildet wird, das von der Ober- wurde, wurde es in einen Kühlofen weitergeleitet, fläche des Bades abgehoben und durch eine Zone Nach dem Austritt aus dem Kühlofen wurde das fortbewegt wird, in der eine das Reaktionsmittel in 45 Glasband mit Wasser abgewaschen, um von seiner Form eines gasförmigen Halogens enthaltene Atmo- unteren Oberfläche einen leichten Film von Zinksphäre mit erhöhter Temperatur aufrechterhalten chlorid, der sich an dieser gebildet hatte, abzuwaschen, wird, wodurch die Oberflächeneigenschaften des Nach dem Waschen wies die untere Oberfläche des Glases bei der Bewegung durch diese Zone verbessert Glasbandes eine Polierung und einen Glanz auf, der und die schädlichen Verunreinigungen entfernt oder 50 der bekannten Feuerpolierung gleichkommt und im wesentlichen unschädlich gemacht werden. durch die Herstellung von Flachglas auf einem Bad
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei aus geschmolzenem Metall erzielbar ist. einer Verfahrensführung das von dem Bad aus ge- Das Glasband wurde anschließend in Scheiben geschmolzene Zinn abgehobene Glasband durch eine schnitten, worauf die Scheiben einer Wärmebehanddas Reaktionsmittel mit der ausreichenden Tempe- 55 lung in der Atmosphäre ausgesetzt wurden, beispielsratur enthaltende Zone bewegt, bevor es in einen weise um sie zu biegen oder zu härten. Nach dieser Kühlofen eintritt. In abgewandelter Weise ist es aber Bearbeitung in der Atmosphäre hatten beide Oberauch möglich, das von dem Bad aus geschmolzenem flächen der Glasscheibe ausgezeichnete Oberflächen-Zinn abgehobene Glasband durch einen Kühlofen eigenschaften, mit einer nahe seinem Eintrittsende liegenden, das 60 Beispiel2 Reaktionsmittel mit der ausreichenden Temperatur
enthaltenden Zone fortbewegt wird. Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde
Nach einem Vorschlag der Erfindung wird als im wesentlichen in gleicher Weise durchgeführt, je-
Reaktionsmittel Chlor verwendet. In abgewandelter doch das von dem Bad aus geschmolzenem Zinn aus-
Weise kann als Reaktionsmittel ein Metallchlorid in 65 getragene Glas unmittelbar in einen Kühlofen ein-
Dampfform verwendet werden. Ferner kann auch geführt. Am heißen Eintrittsende des Kühlofens
Chlorwasserstoffgas verwendet werden. wurde eine Zinkchlorid-Schmelze vorgesehen, die
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor- ebenfalls auf 4000C gehalten wurde. Zusätzlich
wurde jedoch Stickstoff in die Zone am heißen Ende des Kühlofens eingeführt, in der sich die Zinkchlorid-Schmelze befand. Im heißen Ende des Kühlofens wurde Stickstoff in einer Menge von etwa 5 Liter je Minute zugeleitet.
Auch hier wurde festgestellt, daß beim Austritt des Glasbandes aus dem Kühlofen die untere Oberfläche des Glasbandes einen leichten Film aus Zinkchlorid aufwies, der durch Waschen mit heißem Wasser leicht zu entfernen war. Vorteilhafte Eigenschaften auf beiden Oberflächen des Glasbandes wurden aufrechterhalten, nachdem eine Wärmebehandlung in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre durchgeführt wurde, wozu Glasscheiben aus dem Glasband geschnitten wurden.
Die Behandlung der unteren Oberfläche des Glasbandes gemäß den Beispielen 1 und 2 kann, auf den Grad der Verunreinigung der unteren Oberfläche des Glasbandes abgestimmt, abgeändert werden. Die Behandlung kann leicht durch Einstellung der Tempe- ao ratur der Zinkchlorid-Schmelze in den Beispielen 1 oder 2 durchgeführt werden, während im Beispiel 2 eine weitere Steuerung durch die Größe der Zufuhr von Stickstoff zur Zone, in der die Zinkchlorid-Schmelze enthalten ist, möglich ist. as
Beispiel 3
Ein Flachglas in Bandform wurde auf einem Bad aus geschmolzenem Zinn entsprechend dem Verfahren nach dem Patent 1 080 273 hergestellt. Das Glasband wurde von dem Bad aus geschmolzenem Zinn ausgetragen und unmittelbar in einen Kühlofen geleitet, in dem das Glas abgekühlt wurde und beim Abkühlen innerhalb des Kühlofens durch eine Zone geleitet wurde, in der Chlorgas mit einer Temperatur von etwa 450° C enthalten war.
Die Länge der Chlorgas enthaltenden Zone im Kühlofen war so gewählt, daß jeder Teil des Glasbandes in dieser Zone etwa 2 Minuten dem Einfluß des Chlorgases ausgesetzt war. Die Behandlungszeit mit Chlorgas kann zwischen 1 und 5 Minuten betragen und hängt von dem Ausmaß der Verunreinigung ab.
Beispiel 4
45
Auf einem Bad aus geschmolzenem Zinn wurde Flachglas in Bandform nach dem Verfahren gemäß Patent 1 080 273 hergestellt. Nach dem Abheben des Glasbandes von dem Bad aus geschmolzenem Zinn wurde dieses unmittelbar durch eine Zone weitergeleitet, in der eine Atmosphäre aus Chlorwasserstoffgas mit einem wesentlich niedrigeren Druck als 1 Atmosphäre aufrechterhalten wurde. Die Länge der das Chlorwasserstoffgas enthaltenden Zone war so gewählt, daß die Behandlungszeit in dieser Zone etwa 1 Minute betrug. Es ist jedoch auch möglich, die Behandlungszeit zu erhöhen und die Konzentration des Chlorwasserstoffgases zu verringern.
In der Praxis ist es vorzuziehen, wenn bei den Beispielen 3 und 4 die Konzentration des Chlorgases oder des Chlorwasserstoffgases gering gehalten wird und eine längere Behandlungszeit gewählt wird, da hierdurch die Korrosion der das Glasband tragenden Austragswalzen verringert wird.
In den beschriebenen Beispielen erfolgt die Behandlung eines Glasbandes. In gleicher Weise kann die Behandlung mit dem Reaktionsmittel in Form eines Halogens auch an einzelnen Scheiben aus Flachglas erfolgen, die von einem Glasband abgeschnitten sind, das nach dem Verfahren nach dem Patent 1080273 hergestellt ist oder durch ein anderes Verfahren, bei dem das Glas in Berührung mit geschmolzenem Zinn ist.
In der Praxis ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Behandlung nicht während eines kontinuierlichen Herstellungsverfahrens vorzunehmen, um die unvermeidliche Korrosion der Walzen zu unterbinden. Die Behandlung ist vorteilhaft so vorzunehmen, daß sie zwischen derartigen Walzen erfolgt, wodurch auch eine Verunreinigung der Walzen durch die Anwesenheit von Dämpfen des Reaktionsmittels in Form von Halogenen verhindert wird.
Die Behandlung mit einem Reaktionsmittel in Form eines gasförmigen Halogens kann die einzige Behandlungsstufe der Glasoberfläche sein, aber auch nur eine von mehreren Behandlungsstufen. Außer der Behandlung mit Chlorgas entsprechend dem Beispiel 3 kann beispielsweise das Glas in einer besonderen inerten Zone, die beispielsweise Stickstoff enthält, behandelt werden, so daß sich eine zweistufige Behandlung der Glasoberfläche ergibt.
Als besonderer Vorteil bei nach der Erfindung hergestelltem Flachglas wurde festgestellt, daß die guten polierten Eigenschaften der Oberfläche auch nach einer Wärmebehandlung in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre aufrechterhalten bleiben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Verunreinigungen, die die Glasoberfläche durch die Berührung mit dem geschmolzenen Zinn aufnehmen konnten, durch die anschließende erfindungsgemäße Behandlung unschädlich gemacht worden sind.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem das Glas in Berührung mit geschmolzenem Zinn ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasoberfläche, die in noch heißem Zustand mit dem geschmolzenen Zinn in Berührung gestanden hat, für eine genügende Zeit bei einer ausreichenden Temperatur mit einem Reaktionsmittel in Form eines gasförmigen Halogens oder einer anorganischen Halogenverbindung in Dampfform behandelt wird, um schädliche Verunreinigungen, die in die Glasoberfläche bei der Berührung mit dem geschmolzemen Zinn eingedrungen sind, unter Aufrechterhaltung der durch die Berührung mit dem geschmolzenen Zinn erhaltenen polierten Eigenschaften der Glasoberfläche unschädlich zu machen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Bad aus geschmolzenem Zinn abgehobene Glasband durch eine das Reaktionsmittel mit der ausreichenden Temperatur enthaltende Zone bewegt wird, bevor es in einen Kühlofen eintritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Bad aus geschmolzenem Zinn abgehobene Glasband durch einen Kühlofen mit einer nahe seinem Eintrittsende liegenden, das Reaktionsmittel mit der ausreichenden Temperatur enthaltenden Zone fortbewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmittel Chlor verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmittel ein Metallchlorid in Dampfform verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmittel Chlorwasserstoff gas verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zone eine Schmelze eines Metallchlorids bei einer solchen Temperatur vorgesehen wird, daß der Dampfdruck des Metallchlorids in der Größenordnung von 1 mm QS gehalten wird und daß die Länge der die Schmelze enthaltenden Zone so bemessen ist, daß das Glasband bei seiner Fortbewegung nicht länger als 15 Minuten mit dem dampfförmigen Metallchlorid in Berührung steht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schmelze des Metallchlorids eine Stickstoff atmosphäre aufrechterhalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallchlorid Zinkchlorid verwendet wird.
DE1965P0037101 1964-06-23 1965-06-22 Verfahren zur Herstellung von Flachglas Withdrawn DE1285106B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2595164A GB1107883A (en) 1964-06-23 1964-06-23 Improvements in or relating to flat glass

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1285106B true DE1285106B (de) 1968-12-12

Family

ID=10235978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965P0037101 Withdrawn DE1285106B (de) 1964-06-23 1965-06-22 Verfahren zur Herstellung von Flachglas

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE665822A (de)
DE (1) DE1285106B (de)
ES (1) ES314551A1 (de)
GB (1) GB1107883A (de)
LU (1) LU48894A1 (de)
NL (1) NL144246B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705926A1 (de) * 1976-02-13 1977-08-25 Libbey Owens Ford Co Verfahren zur entfernung von metallablagerungen von dem ueberbau der ofenkammer einer floatglas-anlage
DE102010002731A1 (de) 2010-03-10 2011-09-15 Schott Ag Verfahren zur Entfernung von Rückständen auf Floatglasoberflächen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5664932A (en) * 1994-09-20 1997-09-09 Long-Airdox Company Pivoted lifting device
CN106946474B (zh) * 2017-04-10 2019-06-28 蚌埠玻璃工业设计研究院 一种电子显示用浮法平板玻璃粘锡在线去除方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705926A1 (de) * 1976-02-13 1977-08-25 Libbey Owens Ford Co Verfahren zur entfernung von metallablagerungen von dem ueberbau der ofenkammer einer floatglas-anlage
DE102010002731A1 (de) 2010-03-10 2011-09-15 Schott Ag Verfahren zur Entfernung von Rückständen auf Floatglasoberflächen

Also Published As

Publication number Publication date
NL144246B (nl) 1974-12-16
ES314551A1 (es) 1966-02-16
GB1107883A (en) 1968-03-27
LU48894A1 (de) 1965-08-23
BE665822A (de)
NL6508025A (de) 1965-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT403909B (de) Verfahren und vorrichtung zur pyrolytischen bildung einer oxidbeschichtung auf einer heissen glasunterlage
DE3741031A1 (de) Desalkalisiertes tafelglas und verfahren zu dessen herstellung
DE1055193B (de) Verfahren zum Erhoehen der Ritzhaerte und Festigkeit von Glasoberflaechen bzw. Glasgegenstaenden
DE1596586C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Floatglas und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE2119920A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Metallisierung eines langgestreckten metallischen Grundmaterials
DE1596712B2 (de) Verfahren zum herstellen vorgespannter glaeser
DE2636349A1 (de) Kontinuierliches verfahren zur herstellung einer waessrigen eisen(iii)- chloridloesung
DE2415671A1 (de) Verfahren zum faerben oder zur modifizierung der faerbung eines glasgegenstandes und nach dem verfahren erhaltener glasgegenstand
DE1285106B (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas
DE1496642A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Glasteilen
DE2326920C3 (de)
DE3823089A1 (de) Pyrolytisch beschichtetes flachglas und verfahren zu seiner herstellung
DE1771238A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines mindestens teilweise verglasten Materials sowie des dabei erhaltenen Produktes
DE1471945B2 (de)
DE1044287B (de) Legierungsverfahren zur Herstellung von Halbleiter-anordnungen mit p-n-UEbergaengen
DE1496639B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Glases erhoehter Bruchfestigkeit
DE1496011A1 (de) Verfahren zum Ziehen von Glas
DE1283636B (de) Verfahren zur Herstellung einer Platindiffusionsschicht auf bzw. in Eisenoberflaechen
DE1960064C3 (de) Verfahren zur Hypochlorierung von Allylchlorid
AT268579B (de) Verfahren zur Zinnoxydbeschichtung von Glasgegenständen und/oder Metallflächen
DE1267804B (de) Verfahren zur Behandlung von Glas zur Erhoehung seiner Zaehigkeit und Festigkeit durch Ionenaustausch
DE493857C (de) Verfahren zur Herstellung von Glaesern mit grosser Durchlaessigkeit fuer ultraviolette Strahlen
DE726711C (de) Verfahren zur Gewinnung von fluessigem Brom
DE1496639C (de) Verfahren zum Herstellen eines Glases erhöhter Bruchfestigkeit
DE1496005B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee