DE1284931B - Bleichmittel - Google Patents

Bleichmittel

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DE1284931B
DE1284931B DEP28210A DEP0028210A DE1284931B DE 1284931 B DE1284931 B DE 1284931B DE P28210 A DEP28210 A DE P28210A DE P0028210 A DEP0028210 A DE P0028210A DE 1284931 B DE1284931 B DE 1284931B
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DE
Germany
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solution
bleaching
solutions
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hydrogen peroxide
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DEP28210A
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English (en)
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Stalter Neil John
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3947Liquid compositions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Es ist bekannt, Wasserstoffperoxydlösungen zur Alkalicarbonat und 10 bis 50 Gewichtsprozent Wasser-Bleichung verschiedenartiger fester Oberflächen, bei- stoffperoxyd, gegebenenfalls mit einem zusätzlichen spielsweise aus Holz oder Linoleum, zu verwenden. Gehalt an Verdickungs- oder Netzmitteln, zum Die Verwendung von stark alkalischen Peroxydlösun- Bleichen von, gegebenenfalls nicht von Gleitmitteln gen wird beinahe ausnahmslos als notwendig zur 5 vorgereinigten Wand- und Bodenbelägen. Durch Bleichung derartiger Oberflächen angesehen. Alka- Verwendung von wenigstens 5 Gewichtsprozent Bilische Lösungen, welche kaustische Soda, Natrium- carbonat, vorzugsweise Natriumbicarbonat, zusammen silicat oder andere übliche, nichtflüchtige Alkalien mit 10 bis 50 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd enthalten, werden in großem Maße verwendet, bei- kann man eine Lösung herstellen, die praktisch an spielsweise zur Bleichung von Linoleum und ähnlichen io jedem Wand- und Bodenbelag, insbesondere Linoleum-Bodenbelagsstoffen mit harter Oberfläche, wie Gummi- oberflächen, ohne deren Schädigung angewendet werplatten, welche durch eine Wärmebehandlung, die zu den kann. Außerdem ist rasches Bleichen in Fließeiner gelblichen Verfärbung führt, gehärtet werden. arbeit möglich, da keine giftigen Dämpfe bei Trock-Alkalische Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, nung der behandelten Oberflächen ausgetrieben werdaß sie gewisse Linoleumarten beschädigen und 15 den. Außer den ausgezeichneten Benetzungseigen-Kraterbildung verursachen. Im allgemeinen führt man schäften ergeben die Lösungen eine überlegene Bleidie Bleichung durch, indem man eine derartige Lösung chung. Die erzielte Anfangsbleichung ist nämlich auf der zu bleichenden Oberfläche trocknet, beispiels- besser, und die Verfärbung kehrt nach der Trocknung weise durch Erhitzen. Die zurückbleibende, gebleichte in geringerem Maße wieder zurück. Im Gegensatz zu Oberfläche ist dann mit einem unerwünschten, grieß- 20 den kaustische Soda enthaltenden Lösungen lassen artigen Rückstand von nichtflüchtigem Alkali über- sich die Bleichlösungen nach der Erfindung leicht zogen. Diesen Rückstand kann man durch einen herstellen, da sie nicht exotherm, sondern endotherm weiteren Arbeitsschritt, welcher zusätzliche Kosten sind.
verursacht, beispielsweise durch Neutralisation mit Falls gewünscht, können höhere Bicarbonatkonzen-
einer Säure und anschließendes Waschen, entfernen. 25 trationen bis zur Sättigungskonzentration verwendet Man hat die Verwendung von Ammoniak als alka- werden.
lisches Mittel vorgeschlagen, um die Bildung dieses Die Erfindungsgemäße Verwendung von Wasseralkalischen Rückstandes zu vermeiden; jedoch geben stoffperoxyd in den oben angegebenen Bereichen mit Ammoniak alkalisierte Wasserstoffperoxydlösun- führt im allgemeinen zu einer raschen, wirksamen gen keine so wirkungsvolle Bleichung, wie sie im 30 Bleichwirkung, insbesondere wenn die Bleichmittel allgemeinen erwünscht ist. Außerdem verflüchtigt sich auch Natriumbicarbonat im bevorzugten Konzentra-Ammoniak leicht unter Bildung sehr unerwünschter tionsbereich enthalten. Die neuen Mittel werden in Dämpfe. Man hat auch eine Ammoniumsalze enthal- einfacher Weise hergestellt, indem man die erfordertende Bleichlösung mit einem etwa neutralen pH-Wert liehe Menge der Natriumbicarbonatverbindung in (pH-Wert von 6,5 bis 7,5) entwickelt. Salze, wie Am- 35 einer handelsüblichen wäßrigen Peroxydlösung, beimoniumcarbonat, -bicarbonat, -sesquicarbonat, spielsweise mit einer Konzentration von etwa 27 bis »Hirschhornsalz« (NH4HCO3 · NH2COONH4) u. dgl., 50%, löst. Eine Kühlung zur Verhinderung der sind flüchtig. Bei Anwendung an Linoleum und Ein- Peroxydzersetzung während der Herstellung der Löwirkung erhöhter Temperaturen geben diese Salze sungen ist nicht erforderlich.
Ammoniakdämpfe ab, welche eine Reizwirkung auf 40 Wäßrige Bleichlösungen der obenerwähnten Art, das Bedienungspersonal in unmittelbarem Trocknungs- die frei von anderen Reagenzien als Wasserstoffperbereich ausüben, so daß die Verwendung besonderer oxyd und der Alkalibicarbonatverbindung sind, sind Lenkungseinrichtungen für die Trocknung erforderlich hochwirksam für die Zwecke der Erfindung und allist. Ein weiterer Nachteil von Ammoniumsalze ent- gemein bevorzugt. Sie stellen schwachsaure Lösungen haltenden Bleichlösungen ist die Benetzung; wäßrige, 45 mit einem pH-Wert von etwa 5,5 bis 6,5 dar.
Ammoniumbicarbonat enthaltende Lösungen be- Wand-und Bodenbeläge können mit den erfindungs-
netzen beispielsweise Linoleum nicht zufriedenstellend, gemäßen Mitteln gebleicht werden. Beispiele hierfür obgleich dieser Nachteil abgeschwächt wird, wenn sind solche mit Oberflächen aus Holz, Pappe, Papier, man der Lösung ein Benetzungsmittel einverleibt. Linoleum, Kork, Gummi oder auf Fasergrundlage, wie
Aus der deutschen Patentschrift 710 727 ist es 50 Holzzellstoff- und Bagasseplatten. Oberflächen, welche bekannt, Haare mit Wasserstoffperoxydlösungen, die ungesättigte Stoffe, wie trocknende öle oder Gummi, Natrium- oder Kaliumbicarbonat enthalten, zu blei- enthalten, können rasch und wirksam gebleicht werden, chen. Eine Übertragung des Bleichens von Haaren indem man sie gleichmäßig mit dem erfindungsauf das technische Verfahren zum Bleichen von gemäßen Bleichmittel benetzt oder überzieht und die Wand- oder Bodenbelägen ist aber wegen der ganz 55 feuchte Oberfläche bei gewöhnlicher oder erhöhter verschiedenen Materialien nicht möglich. Gemäß der Temperatur trocknen läßt.
deutschen Patentschrift 597182 hat man schließlich Die Vorreinigung der Oberflächen mit Seife und
auch schon tierische Fasern mit schwefelsauren Wasser, einer Alkalilösung oder mit einem organischen Wasserstoffperoxydlösungen gebleicht. Beim Bleichen Lösungsmittel, welches die Oberfläche nicht angreift, von Wand- oder Bodenbelägen sind solche Lösungen 60 ermöglicht die Verwendung von Wasserstoffperoxydjedoch nicht vorteilhaft, weil man eine weitere Reini- Behandlungslösungen, die keine Benetzungsmittel entgungsstufe benötigt, um die in der Bleichlösung ent- halten. Soll jedoch eine Linoleumoberfläche behandelt haltene Schwefelsäure restlos von der Oberfläche zu werden, welche nicht zur Entfernung von Gleitmitteln entfernen. Andernfalls bleibt nämlich ein Feuchtig- vorgereinigt worden ist, so wirkt sich die Zugabe eines keitsfilm auf den Oberflächen zurück, der auf die 65 Benetzungsmittels zur Peroxydlösung zur Erzielung hygroskopeNatur der Schwefelsäure zurückzuführenist. einer gleichmäßigen Behandlung vorteilhaft aus. In
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer solchen Fällen sind Konzentrationen des Benetzungswäßrigen Lösung aus mindestens 5 Gewichtsprozent mittels von etwa 0,5 bis 5 % geeignet.
3 4
Die Peroxyd-Behandlungslösung kann auch zur Jede der Lösungen A, B und C trägt man mit einem Erhöhung ihrer Viskosität ein Verdickungsmittel ent- Schwamm auf einen separaten Bereich eines Linoleumhalten, um eine gleichmäßige Anwendung und die Stücks auf. Die aufgebrachte Menge beträgt 0,59 kg/m2. Zurückhaltung der Lösung zu erleichtern. Geeignet Man trocknet die Proben 2 Minuten bei 96 bis 1040C für diesen Zweck sind wasserlösliche Salze von 5 und spült anschließend mit kaltem Leitungswasser.
Carboxymethylcellulose und Polyacrylsäure. Die mit Lösung A gebleichten Proben zeigen gbgen-
Die Behandlung mit der Peroxydlösung wird über den mit den Lösungen B und C gebleichten vorzugsweise in der Weise durchgeführt, daß man die Proben eine überlegene Bleichung. Die Lösung A Oberfläche des Wand- oder Bodenbelags mit der verteilt sich gleichmäßiger und leichter auf dem Lösung beschichtet. Die Aufbringung der Lösung io Linoleum als die Lösung B, ein ausgeprägter Vorteil kann durch jede beliebige übliche Methode zur Auf- bei der Verwendung der Bleichlösung in technischem bringung von Flüssigkeiten auf Oberflächen erfolgen, Maßstabe. Gewisse Linoleumproben zeigen eine beispielsweise durch Tauchen, Aufsprühen oder Auf- Schädigung in Form von Grübchenbildung, wenn sie tragen mit Schwamm, Bürste oder Auftragswalze. Die mit Lösung C gebleicht worden sind. Mit Lösung A letzte Aufbringungsweise wird im allgemeinen bevor- 15 gebleichte Proben zeigen keine Schädigung und keine zugt. Die Menge der aufzutragenden Lösung hängt Grübchenbildung.
bis zu einem gewissen Grade von der im einzelnen Die Verwendung eines Benetzungsmittels in der
behandelten Oberfläche und der Zusammensetzung der Lösung A ist nicht notwendig, jedoch bei Verwendung verwendeten Lösung ab. Im allgemeinen ist die Auf- zur Bleichung von Linoleum bevorzugt,
bringung von 0,010 bis 0,05 kg Lösung je Quadratmeter zo Die Verwendung der Lösung B in technischem Oberfläche für die meisten Zwecke zufriedenstellend. Maßstabe ergibt die Schwierigkeit, daß NH3-Dämpfe Nach Auftragung der Lösung auf die verfärbte abgegeben werden. Die Dämpfe üben eine Reizwirkung Oberfläche kann man die Oberfläche mit der auf- auf das Bedienungspersonal aus und erfordern eine gebrachten Lösung stehenlassen, bis das erwünschte spezielle Konstruktion und eine besondere Lenkung Ergebnis erreicht ist. Vorzugsweise verwendet man 25 des Trockners, um diese Schwierigkeit auszuschalten, jedoch erhöhte Temperaturen, um die Entfärbungswirkung zu beschleunigen, insbesondere wenn eine Beispiel 2
kontinuierliche Behandlung erwünscht ist, beispielsweise bei der Behandlung von endlosen Material- Drei Lösungen werden wie folgt hergestellt:
bahnen. Ein Erhitzen zur Trocknung der auf die Ober- 30 ,.. TT , ..„
fläche aufgebrachten Peroxydlösung ist besonders A Man lost zur Herstellung der erfindungsgemaß zu wirkungsvoll. Dies kann man in einfacher Weise durch verwendenden Losung 15 Teile festes Natriumbi-Verwendung von Wärmestrahlern, von mit Heißluft carbonat (NaHCO3) m 85 Teilen 35»/oigem arbeitenden Umluftöfen oder von anderen üblichen Wasserstoffperoxyd. Die erhaltene Losung hat Heizvorrichtungen durchführen. Ofentemperaturen 35 emen PH"Wert von 5'5·
von etwa 149 bis 3710C sind unter solchen Bedingun- B Man löst vergleichweise 15 Teile festes Ammo-
gen brauchbar, daß die Oberflächentemperatur des niumbicarbonat (NH4HCO3) in 85 Teilen 35°/oigem
Produkts von etwa 49 bis 820C beträgt. Man muß na- Wasserstoffperoxyd. Der pH-Wert beträgt 5,3.
türlich die Verwendung von Temperaturen vermeiden, Q Mm steüt vergleichweise eine Lösung her5
die hoch genug sind, um das Produkt zu schadigen. 4o indem man 20Teile Natriumhydroxyd, ITeU Eine andere wirksame Heizmethode besteht dann, wäßrf Natriumsilicat (42° Be) und 1 Teil CaI-
die überzogene Oberflache mit einer Metalloberflache ciumhydroxyd zu 130 Teilen Wasser gibt. 1 Teil
in Berührung zu bringen, die auf eme zur Erzielung dieser Lö fü man zu 3 Teüen 350/igem
rascher Trocknung geeignete Temperatur erhitzt ist. wäßrigem Wasserstoffperoxyd und erhält so die
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung; 45 Bleichlösung
alle Teile sind in Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist. Jede der Lösungen A, B und C sprüht man auf Beispiel 1 separate, markierte Bereiche einer ungebleichten Man stellt folgende Lösung her· Hartfaserplatte. Von jeder Lösung wird so viel aufge-. ,, .. TT 11 j _c j «o 50 sprüht, wie auf der vertikalen Oberfläche zurückbleibt. A Man gibt zur Herstellung der erfindungsgemaß zu Nach dem Aufsprühen läßt man die Platten 2 Minuten verwendenden Losung 10 Teile Natriumbicarbo- bd Raumtemperatur trocknen und erhitzt dann nat (NaHCO3) zu 90 Teilen 35O/Oigem wäßrigem 5 Minuten in einem ofen auf 6()cC In jedem FaUe Wasserstoffperoxyd ρ us 1 Teil eines Benetzungs- sind die oberflächen auf Helligkeiten von 19 bis 29 mittels (Natriumalkylarylsulfonat). Die Losung 55 gebleicht> Bei Verwendung der Lösung A tritt bei hat emen pH-Wert von 6,2. χ Monat Stehenlassen bei Raumtemperatur kein Ab-B Man gibt vergleichsweise 20 Teile Ammoniumbi- fall der Helligkeit ein. Bei Lösung B beträgt der Abfall carbonat (NH4HCO3) zu 80 Teilen 35°/oigem 20%.
wäßrigem Wasserstoffperoxyd plus !Teil Be- Man behandelt Nadelholz wie oben beschrieben mit
netzungsmittel (Natriumalkylarylsulfonat). Die 6o jeder Lösung. Lösungen A und B bleichen beide auf Lösung hat einen pH-Wert von 6,4. Helligkeiten von etwa 45. Mit der NaHCO3-Rezeptur A
C Man gibt vergleichsweise 120 Teile Wasser zu gebleichtes Holz vergilbt nicht und fällt nicht in der 20 Teilen Natriumhydroxyd (NaOH), 0,2 Teilen Helligkeit bei einmonatigem Stehenlassen ab, während Calciumhydroxyd (Ca[OH]2), 1 Teil wäßrigem mit der NH4HCO3-Rezeptur gebleichtes Holz sehr Natriumsilicat (42° Be) und 1 Teil des gleichen 65 merklich vergilbt. Rezeptur C bleicht nur auf Hellig-Benetzungsmittels. Die Lösung gibt man dann zu keiten von 40.
450 Teilen 35°/oigem wäßrigem Wasserstoffper- Man behandelt Walnußfurnierholz in ähnlicher
oxyd. Weise. Die Rezeptur A bewirkt eine geringere Ver-

Claims (1)

  1. gilbung nach der Bleichung als die Rezepturen B 10 bis 50 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd,
    oder C und ergibt einen höheren Helligkeitsgrad. gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Gehalt an
    Verdickungs- oder Netzmitteln, zum Bleichen von
    Fatentansprucn: gegebenenfalls nicht von Gleitmitteln vorgereinig-
    Verwendung einer wäßrigen Lösung aus min- 5 ten Wand- und Bodenbelägen mit fester Oberdestens 5 Gewichtsprozent Alkalibicarbonat und fläche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597182C (de) * 1929-02-06 1934-05-18 Degussa Verfahren zur Behandlung tierischer Fasern
DE710727C (de) * 1937-12-07 1941-09-19 Franz Stroeher A G Mittel zum Bleichen lebender und toter Haare

Patent Citations (2)

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