DE1284612B - Fuellschuh fuer eine Tablettenpresse - Google Patents

Fuellschuh fuer eine Tablettenpresse

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DE1284612B
DE1284612B DEK49569A DEK0049569A DE1284612B DE 1284612 B DE1284612 B DE 1284612B DE K49569 A DEK49569 A DE K49569A DE K0049569 A DEK0049569 A DE K0049569A DE 1284612 B DE1284612 B DE 1284612B
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Germany
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die plate
filling shoe
filling
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DEK49569A
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English (en)
Inventor
Janson Helmut
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KILIAN AND CO GmbH
Original Assignee
KILIAN AND CO GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/304Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses by using feed frames or shoes with relative movement with regard to the mould or moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Füllschuh für eine Tablettenpresse mit umlaufender Matrizenscheibe, der mit dem ebenen Rand seiner zugleich mehrere Matrizenöffnungen überdeckenden Austrittsöffnung vollständig über der Oberfläche der Matrizenscheibe verläuft und Mittel zum Anpressen des pulverförmigen Gutes gegen die Matrizenscheibe aufweist.
  • Bei einem solchen bekannten Füllschuh verläuft die Austrittsöffnung mit einem kleinen Abstand oberhalb der Oberfläche der Matrizenscheibe, während die Mittel zum Anpressen des pulverförmigen Füllgutes aus einer im Füllschuh oberhalb des Bewegungskreises der Matrizen befindlichen Blattfeder bestehen, deren in Umlaufrichtung der Matrizen vorderes Ende um ein bestimmtes Maß nach unten gegen die Matrizenscheibe abgebogen werden kann. Durch diese Abbiegung mit einer entsprechenden Querschnittsverkleinerung des Füllschuhes in Laufrichtung der Matrizenscheibe soll dann eine entsprechend erhöhte Anpressung des von der Matrizenscheibe mitgenommenen Füllgutes an die Scheibe bzw. in die Matrizenöffnungen hinein erfolgen.
  • Nachteilig ist bei einer solchen Ausbildung des Füllschuhes nicht nur, daß durch den Spalt zwischen dem Rand der Austrittsöffnung des Füllschuhes und der Matrizenscheibe beträchtliche Mengen des pulverförmigen Füllgutes mitgerissen werden, die trotz der vorgesehenen Leitvorrichtungen radial nach außen weggeschleudert werden, wenn die Matrizenscheibe mit den heute angestrebten hohen Drehzahlen umläuft, sondern auch noch, daß das in das im Querschnitt verengte Ende des Füllschuhes hineingezwängte pulverförmige -Füllgut bei einer in der Regel vorliegenden feinen Körnung leicht zu festen-Klumpen verdichtet wird und eine gleichmäßige Füllung der Matrizen verhindert.
  • Statt der genannten Blattfeder ist auch schon eine tangential zur Matrizenscheibe angeordnete Förderschnecke bekanntgeworden, die das pulverförmige Füllgut entgegen der Umlaufrichtung der Matrizenscheibe zurückschieben soll, damit möglichst viel des nicht gleich in eine Matrizenöffnung gelangten Füllgutes vor einem Umlauf mit der Matrizenscheibe bewahrt bleibt. Der grundsätzliche Mangel eines Mitreißens von Füllgut zwischen dem Rand der Austrittsöffnung des Füllschuhes und der Matrizenscheibe kann durch eine so angeordnete Förderschnecke jedoch nicht behoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Fülleinrichtung so zu vervollkommnen, daß das pulverförmige Füllgut kleiner und kleinster Körnung an einem Umlauf mit der Matrizenscheibe zuverlässig gehindert wird und die Fülleinrichtung bedenkenlos mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten betrieben werden kann, ohne daß dabei im Füllschuh die Füllgutförderung und -abgabe ungünstig beeinflussende Stauungen entstehen können.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Füllschuh die Oberfläche der Matrizenscheibe mit dem ganzen Rand seiner Austrittsöffnung berührt und daß in ihm an der Anlaufseite der Matrizenscheibe eine z. B. als Förderschnecke ausgebildete antreibbare und das Füllgut radial nach innen fördernde Vorrichtung angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Füllschuhes kann außerhalb der Matrizenöffnungen kein Füllgut mehr aus der Austrittsöffnung des Füllschuhes austreten. Außerdem wird im Füllschuh durch die Anordnung der Zubringervorrichtung an der Anlaufseite der Matrizenscheibe eine Art Kreislauf des zugeführten Füllgutes von der Anlaufseite über die entlang der radial innen liegenden Stirnseite gleichsinnig bewegten Matrizenöffnungen und über die ablaufseitige Wand des Füllschuhes begünstigt, wodurch zugleich eine ausreichende Zeit für das Eindringen des Füllgutes in die Matrizenöffnungen gewonnen ist. Schließlich gelangt das zugeführte Füllgut dadurch schon an der Anlaufseite der Matrizenscheibe unter einen vorteilhaften Druck, der seinen rechtzeitigen Eintritt in die Matrizenöffnungen weiterhin begünstigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Füllschuh an der Ablaufseite der Matrizenscheibe eine z. B. als Förderschnecke ausgebildete antreibbare und das Füllgut radial nach außen fördernde Vorrichtung angeordnet. Durch diese Vorrichtung wird der vorgenannte Kreislauf weiterhin unterstützt, so daß unerwünschte Stauungen des Füllgutes ausgeschlossen bleiben und eine annähernd gleichmäßige Druckverteilung über die gesamte Breite der Austrittsöffnung der Füllvorrichtung erreicht wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den beiden Fördervorrichtungen z. B. als Stachelwalzen ausgebildete Rührvorrichtungen angeordnet. Dadurch wird das Füllgut zusätzlich in Bewegung gehalten.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weisen alle Förder- und Rührvorrichtungen einen gemeinsamen Antrieb auf, der z. B. über spitzwinklig gegen die Matrizenscheibe gerichtete Wellen von einem gemeinsamen Elektromotor aus erfolgen kann. Der Elektromotor nebst einem vorzugsweise stufenlos regelbaren Getriebe und den der Antriebsübertragung dienenden Teilen wird zweckmäßig in einem Gehäuseansatz des Füllschuhes untergebracht.
  • Nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich eine an sich bekannte, in radialer Richtung spitzwinklig nach außen oben führende Bodenplatte über die ganze Breite der Austrittsöffnung in Umfangsrichtung der Matrizenscheibe und ist abnehmbar, so daß die verschiedenen Schnekken od. dgl. nach Abnahme der Bodenplatte unmittelbar zugänglich sind und beispielsweise leicht gereinigt werden können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich der die Austrittsöffnung umgebende Rand des Füllschuhes mit einer an der Matrizenscheibe anliegenden Kunststoffleiste hoher Verschleißfestigkeit besetzt, wodurch sich eine besonders vorteilhafte und haltbare Abdichtung zwischen Füllschuh und Matrizenscheibe ergibt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 den Füllschuh gemäß der Erfindung in einem zugleich Teile der Tablettenpresse zeigenden schematisch gehaltenen Längsschnitt, F i g. 2 den Füllschuh gemäß F i g. 1 in einer Ansicht von oben.
  • Der Füllschuh 1 ist an einer Tablettenpresse 2 oberhalb deren in Richtung des Pfeiles 3 der F i g. 2 rotierend antreibbaren Matrizenscheibe 4 angeordnet, die entlang einem konzentrisch zur Achse der Matrizenscheibe verlaufenden Kreisbogen eine Anzahl Matrizen 5 trägt, mit der je ein Unterstempel 6 und ein Oberstempel 7 in üblicher und deshalb hier nicht näher beschriebener Weise zusammenwirken. Der Füllschuh 1 greift mit seinem unteren Ende von außen her ähnlich einer Schuhspitze in radialer Richtung nach innen über die Matrizenscheibe 4, so daß er den Umlauf des Oberstempels 7 nicht hindert. Der Rand 8 der Austrittsöffnung 9 des Füllschuhes 1 ist eben und berührt in seiner ganzen Länge die Oberfläche der Matrizenscheibe 4. In seinem an die Austrittsöffnung 9 anschließenden Bodenteil weist der Füllschuh 1 weiterhin eine gegenüber der Matrizenscheibe 4 in radialer Richtung spitzwinklig nach außen oben führende abnehmbare Bodenplatte 10 auf.
  • Der sich an die Bodenplatte 10 nach außen anschließende Fersenteil des Füllschuhes 1 besitzt einen Gehäuseansatz 11, in den die antriebsseitigen Enden von fünf Wellen 12, 13, 14, 15 und 16 hineinragen. Die etwa radial zur Matrizenscheibe 4 verlaufenden und parallel zueinander liegenden Wellen 12 bis 16 ragen in die Schuhspitze hinein und enden unmittelbar über der Austrittsöffnung 9. Am Füllschuh 1 sind sie mittels nahe ihren hinteren Enden befindlicher Lagerbuchsen 17 verdrehbar, jedoch nicht längsverschiebbar gelagert.
  • Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, verlaufen alle Wellen 12 bis 16 etwa spitzwinklig gegen die Matrizenscheibe 4. Die Wellen 12 und 13 tragen auf ihrem im Füllschuh befindlichen Teil Förderschnekken 18, während die übrigen Wellen 14, 15 und 16 an ihren im Füllschuh 1 befindlichen Teilen als Stachelwalzen 19 ausgebildet sind. Alle Wellen 12 bis 16 stehen über an ihren hinteren, im Gehäuseansatz 11 befindlichen Enden angeordnete Zahnräder 20 miteinander in Verbindung und sind von einem am Deckel 21 des Gehäuseansatzes 11 angeordneten Elektromotor 22 her über ein stufenlos regelbares Getriebe 23, einen Kettenantrieb 24 und einen seinerseits die Welle 12 antreibenden, im einzelnen nicht besonders dargestellten Winkeltrieb 25 antreibbar.
  • Wie aus den Pfeilen 26 und 27 der F i g. 2 hervorgeht, sind die Förderschnecken 18 auf den Wellen 12 und 13 so angeordnet, daß beim Antrieb der Wellen eine Förderung des pulverförmigen Füllgutes in entgegengesetzter Richtung erzeugt wird, und zwar so, daß das Füllgut an der gemäß F i g. 2 unteren Anlaufseite der Matrizenscheibe 4 in die Schuhspitze und damit in die Austrittsöffnung 9 hineingefördert wird, während an der Ablaufseite der Matrizenscheibe das in Drehrichtung der Matrizenscheibe 4 wandernde Gut - soweit es hierbei nicht in die öffnungen der einzelnen Matrizen 5 eingedrungen sein sollte - wieder aus der Spitze des Füllschuhes 1 zurückgeholt wird. Das pulverförmige Füllgut macht damit im Bereich der Schuhspitze und der Austrittsöffnung 9 eine kreisende Bewegung auf einer zu den Matrizen hin geneigten Ebene, wie es zusätzlich noch durch den Pfeil 28 der F i g. 2 veranschaulicht ist. Da der von der Austrittsöffnung 9 nach außen und oben verlaufende und zu einer trichterförmigen Einfüllöffnung 29 führende Wandungsteil 1 a in zur Matrizenscheibe 4 radialer Richtung zunächst etwa spitzwinklig bis über den radial außen liegenden Rand der Austrittsöffnung 9 hinausführt, werden zugleich für die Arbeit der Förderschnecken 18 und Stachelwalzen 19 ungünstige Toträume vermieden. Während der Mitnahme des Füllgutes in Drehrichtung der Matrizenscheibe 4 wird es durch die Stachelwalzen 19 im übrigen noch intensiv verrührt und aufgelokkert, damit es jederzeit schnell in die Öffnungen der einzelnen Matrizen 5 herabfallen kann. Sofern das pulverförmige Füllgut infolge seiner Konsistenz je an den Förderschnecken 18 oder den Stachelwalzen 19 haften bleiben sollte, dann besteht die Möglichkeit, ohne Abbau des ganzen Füllschuhes 1 lediglich nach Abnahme der Bodenplatte 10 von untenher an diese Teile heranzukommen, um sie z. B. nach vorübergehendem Stillsetzen der Antriebsvorrichtung zu reinigen.
  • Eine besonders gute Abdichtung zwischen dem Rand 8 der Austrittsöffnung 9 und der Oberfläche der Matrizenscheibe 4 läßt sich dadurch erzielen, daß der Rand 8 mit einer an der Matrizenscheibe 4 anliegenden Kunststoffleiste 30 hoher Verschleißfestigkeit besetzt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Füllschuh für eine Tablettenpresse mit umlaufender Matrizenscheibe, der mit dem ebenen Rand seiner zugleich mehrere Matrizenöffnungen überdeckenden Austrittsöffnung vollständig über der Oberfläche der Matrizenscheibe verläuft und Mittel zum Anpressen des pulverförmigen Gutes gegen die Matrizenscheibe aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Füllschuh (1) die Oberfläche der Matrizenscheibe (4) mit dem ganzen Rand (8) seiner Austrittsöffnung (9) berührt und daß in ihm an der Anlaufseite der Matrizenscheibe (4) eine z. B. als Förderschnecke (18) ausgebildete antreibbare und das Füllgut radial nach innen fördernde Vorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Füllschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm an der Ablaufseite der Matrizenscheibe (4) eine z. B. als Förderschnecke (18) ausgebildete antreibbare und das Füllgut radial nach außen fördernde Vorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Füllschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Fördervorrichtungen z. B. als Stachelwalzen (19) ausgebildete Rührvorrichtungen angeordnet sind.
  4. 4. Füllschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Förder- und Rührvorrichtungen einen gemeinsamen Antrieb (22, 23, 24, 25) aufweisen.
  5. 5. Füllschuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Förder- und Rührvorrichtungen spitzwinklig gegen die Matrizenscheibe (4) gerichtete Wellen (12 bis 16) aufweisen.
  6. 6. Füllschuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Antriebswellen (12 bis 16) der Förder- und Rührvorrichtungen antreibender Elektromotor (22) nebst einem vorzugsweise stufenlos regelbaren Getriebe (23) und die der Antriebsübertragung dienenden Teile (20, 24, 25) an und in einem Gehäuseansatz (11) des Füllschuhes (1) angeordnet sind.
  7. 7. Füllschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine an sich bekannte, in radialer Richtung spitzwinklig nach außenroben führende Bodenplatte (10) sich über die ganze Breite der Austrittsöffnung (9) in Umfangsrichtung der Matrizenscheibe (4) erstreckt und abnehmbar ist. B. Füllschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein die Austrittsöffnung (9) umgebender Rand mit einer an der Matrizenscheibe (4) anliegenden Kunststoffleiste (30) hoher Verschleißfestigkeit besetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2281683A1 (de) 2009-08-04 2011-02-09 Weckerle GmbH Verfahren zur Herstellung einem gepressten Puderelement und eine entsprechende Vorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB874004A (en) * 1959-07-13 1961-08-02 Stokes F J Corp Tablet making machine

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