DE1284545B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen

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DE1284545B
DE1284545B DEB79924A DEB0079924A DE1284545B DE 1284545 B DE1284545 B DE 1284545B DE B79924 A DEB79924 A DE B79924A DE B0079924 A DEB0079924 A DE B0079924A DE 1284545 B DE1284545 B DE 1284545B
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DE
Germany
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dyes
radical
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acid
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DEB79924A
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Braun
Dr Karl
Maier
Dr Willy
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/02Hydroxy-anthraquinones; Ethers or esters thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B1/06Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel
OH
CH2-A-SO2-N
OH
IO
in der A einen aromatischen Rest, Ri ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder gemeinsam mit R2 und dem Stickstoffatom der Sulfonamidgruppe einen heterocyclischen Rest, R2 eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Arylgruppe, einen heterocyclischen Rest oder gemeinsam mit Ri und dem Stickstoffatom der Sulfonamidgruppe einen heterocyclischen Rest bedeutet.
Man erhält die neuen Farbstoffe, indem man in die Arylreste von 2-Arylmethylchinizarinverbindungen in an sich bekannter Weise eine Sulfonsäureamidgruppe der allgemeinen Formel
-SO2-N
in der Ri und R2 die obengenannte Bedeutung haben, einfuhrt.
In der oben angegebenen allgemeinen Formel bedeutet A einen aromatischen Rest, der z. B. aus einem oder zwei sechsgliedrigen Ringen besteht. Der aromatische Rest A kann substituiert sein. Beispielsweise seien folgende Substituenten genannt: Halogenatome, wie Fluor- oder Chloratome, Alkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl- oder Trifluormethylgruppen oder Alkoxygruppen, wie Methoxygruppen.
Als Beispiele fur derartige Arylreste seien genannt: Phenyl, Mono-, Di- oder Trimethylphenyl, Methoxyphenyl, Chlorphenyl, Fluorphenyl oder Naphthyl.
Als Beispiele für die in den neuen Farbstoffen enthaltenen
N —-Reste
seien genannt:
— NHCH3 — NH — C2H5 -NH-C2H4-OH -NH-C3H7 -NH-C4H9 -NH-C5H11
/CH2 CH2
— NH-HC
^CH2-
CH,
55 — NH — CH2 — CH2 — NH2
-NH-CH2-CH2-CH2-CH2-
-CH,- CN
— N(CH3)2 -N(C2Hs)2 -N(C3H7),
— N(C2 H4OH)2 — N(C4H9J2
— N(CH3) — HC
/CH?
CH2 — CH2
CH,
— N
HC
/CH, CH,
— CH7
CH3
-HN-CH2
— HN — CH2 — CH2
— HN — CH2 — CH2 — CH2
— CH,
/ — N — N \ CH2 — CH2 \ O / /
\ CH, S
/ — N-
. H
CH2 CrT2 /
— N und CH2 -CH2 \
\ CH3
CH2 C1I2
CH2 Cri2
CH2 -CH2
Λ I
V )
— N
-NH-CH2-CH-(C2 Hs)-CH2-CH2-CH2
— NH — CH2 — CH2 — CH2 — OC2H5 NH CH2—CH2—CH2—OCH2—CH2
— NH — CH2 — CH2 — CH2 — OCH3
-CH3
—CH3
'CH3
NH — CH2 — CH2 — CH2 — N
Die HersteUimg.._4er Farbstoffe kann erfindungsgemäß z. B. erfolgen, indem man 2-ArylmethyI-chinizarin in an sich bekannter Weise sulfochloriert, wobei in den Arylrest eine Sulfonsäurechloridgruppe eintritt, und die erhaltenen Sulfonsäurechloride mit primären oder sekundären Aminen der allgemeinen Formel
Ri — NH — R2
umsetzt. Das Arylmethylchinizarin kann nach der in der französischen Patentschrift 739 596 angegebenen Methode erhalten werden.
3 4
Die Herstellung der Sulfonsäurechloride erfolgt Die Isolierung der gewünschten Verbindung erzweckmäßig mit Chlorsulfonsäure. Man verwendet folgt durch Absaugen, Abschleudern bzw. Filtrieren meist die 8- bis 12fache gewichtsmäßige Menge bei Zimmertemperatur, gegebenenfalls unter Zusatz Chlorsulfonsäure, bezogen auf das Gewicht des einer Säure, z. B. Salzsäure, Schwefelsäure oder 2-Arylmethylchinizarins. Die Umsetzung erfolgt bei 5 Essigsäure. Wurde die Umsetzung im überschüssigen Raumtemperatur oder schwach erhöhter Tempe- Amin oder in organischen Lösungsmitteln durchratur und dauert etwa 6 bis 24 Stunden. Nach geführt, so kann eine Destillation oder Wasser-Beendigung der Reaktion gibt man das Gemisch dampfdestillation vorgenommen und dann nach auf Eis oder Eiswasser. Man trennt dann das Sulfon- Zugabe von Wasser oder Säure filtriert werden, säurechlorid, gegebenenfalls nach Zusatz von Na- 10 Die nach der Erfindung herstellbaren Farbstoffe triumchlorid, durch Filtrieren, Absaugen oder Ab- sind wertvolle Anthrachinonfarbstoffe mit ausgeschleudern ab und wäscht es mit kaltem Wasser zeichneten färberischen Eigenschaften. Sie dienen bis zur schwach sauren Reaktion nach. Das feuchte zum Färben und Bedrucken von Fasergut aus Produkt kann sofort weiter umgesetzt werden. synthetischem Material, vorzugsweise von Texlil-
Die erhaltenen Sulfonsäurechloride werden an- 15 gut, wie Fasern, Fäden, Flocken, Geweben und
schließend mit den primären bzw. sekundären Gewirken, und von Gebilden, wie Folien, aus PoIy-
Aminen umgesetzt. Als primäre Amine verwendet amiden, Polyurethanen, Polyestern, Wolle, Seide,
man z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Cellulose-2V2-acetat, Cellulosetriacetat, und aus
Pentyl-, Isoamyl-, Cyclohexyl-, /i-Äthanol-, 2-Äthyl- natürlicher oder regenerierter Cellulose. Insbe-
n-hexyl-, m-Cyanpentyl-, y-Methoxypropyl-, y-Äth- 20 sondere erhält man mit diesen Farbstoffen auf
oxypropyl-, y-Propoxypropyl-, y-Dimethylaminopro- linearen Polyestern orange Färbungen, die neben
pylamin, Äthylendiamin, N-Cyclohexylpropylendi- einer hohen Lichtechtheit auch sehr gute Naß-
amin, Diäthylentriamin, Benzylamin, ß-Phenyläthyl- echtheitseigenschaften und eine ausgezeichnete Ther-
und y-Phenylpropylamin. Für die Umsetzung sind mofixierechtheit aufweisen. Das gute thermische
auch sekundäre Amine brauchbar, wie Dimethyl-, 25 Verhalten der neuen Farbstoffe ist überraschend,
Diäthyl-, Dipropyl-, Diisopropyl-, Dibutyl-, Di- da die als Ausgangsstoffe für die Herstellung der
äthanol-, Methylcyclohexyl-, Dicyclohexylamin, Pyr- Farbstoffe zu verwendenden 2-Aryl-methylchini-
rolidon, Piperidin, Morpholin oder N-substituierte zarine, wie das aus Beispiel 3 der französischen
Aniline sowie deren Kernsubstitutionsprodukte. Patentschrift 739 596 bekannte 2-Benzylchinizarin,
Im allgemeinen verwendet man das Amin im 30 keine ausreichende thermische Echtheit besitzen.
Überschuß; mindestens muß aber 1 Mol Amin Die neuen Farbstoffe übertreffen auch die aus den
Tür 1 Mol eines sulfochlorierten 2-Arylmethyl- bekanntgemachten Unterlagen des belgischen Pa-
chinizarins angewendet werden. tentes 621 544 bekannten Farbstoffs durch eine
Die Umsetzung der Sulfonsäurechloride mit Am- erheblich höhere Thermofixierechtheit. moniak oder Aminen kann im überschüssigen 35 Färbebäder, Klotzlösungen und Druckpasten zum. Amin selbst oder in organischen Lösungsmitteln, Färben oder Drucken von Gebilden aus linearen wie Benzol, Toluol, Chlorbenzol oder ähnlichen Polyestern enthalten die neuen Farbstoffe in feinaromatischen Lösungsmitteln, in Alkoholen, chlo- verteilter Form und gegebenenfalls übliche Zusätze, rierten Kohlenwasserstoffen, wie Chloroform, Äthern, wie Verdickungsmittel und Färbebeschleuniger. Das Ketonen, wie Aceton oder Gemischen davon, mit 40 Färben wird bei erhöhter Temperatur, z. B. etwa oder ohne Zusatz eines säurebindenden Mittels 100 C, vorzugsweise aber bei Temperaturen über erfolgen. 100 C unter erhöhtem Druck oder durch kurz
Am technisch einfachsten ist jedoch die Um- zeitiges Thermofixieren bei etwa 180 bis 2200C
Setzung in wäßrigem Mittel. Verwendet man in vorgenommen. Man druckt vorteilhaft nach dem
Wasser schwerlösliche bzw. nicht mischbare Amine, 45 Hochtemperaturverfahren oder thermofixiert die
so setzt man zweckmäßig als Lösungsvermittler Drucke bei etwa 200° C. ,
ein organisches Lösungsmittel zu. Hier kommen Die neuen Farbstoffe können auch in Mischungen
besonders die obengenannten, mit Wasser misch- mit anderen Farbstoffen verwendet werden. Die in
baren Vertreter in Frage. Auch in Wasser kann man den Beispielen angegebenen Teile und Prozentzahlen
ein säurebindendes Mittel zusetzen, wenn das 50 sind Gewichtsteile. Amin für diese Zwecke zu kostbar ist. Geeignete
säurebindende Mittel sind: Alkalimetallbicarbonate, Beispiel 1 wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, Alkali- oder
Erdalkalimetallcarbonate, z. B. die Carbonate des 150 Teile 2-Benzylchinizarin werden in 1200 Teilen
Natriums, des Kaliums, des Calciums und des 55 Chlorsulfonsäure bei 20 bis 25 C gelöst. Man rührt
Magnesiums, ferner Alkali- oder Erdalkalihydroxide das Gemisch 12 Stunden bei Raumtemperatur, gießt
bzw. -oxide, wie Natrium-, Kalium- oder Calcium- es auf Eis, saugt den Rückstand ab und wäscht
hydroxid, Calcium- und Magnesiumoxid, alkalisch mit Eiswasser, bis der pH des Waschwassers etwa
reagierende Alkalimetallphosphate, wie Trinatrium- den Wert 5 hat. Das Filtergut wird mit 1200 Teilen
phosphat, oder auch ein Gemisch von Alkalimetall- 60 Wasser angerührt. In das Gemisch wird unter
acetat und einem der vorgenannten säurebindenden kräftigem Rühren bei Raumtemperatur innerhalb
Mittel. , 30 Minuten eine Mischung aus 67,5 Teilen /i-Phenyl-
Die Umsetzung, die meist quantitativ erfolgt, wird äthylamin und 37,5 Teilen wasserfreiem Natrium-
im allgemeinen bei etwa 0 bis 100" C, bevorzugt bei carbonat in 150 Teilen Wasser zugetropft. Man
20 bis 90"C, durchgeführt, wobei man die Tempe- 65 rührt noch 3 Stunden bei Raumtemperatur und
ratur während der Umsetzung zweckmäßig langsam erhitzt innerhalb 2 Stunden auf etwa 90"C. Dann
steigert. In der Regel ist die Reaktion schon nach hält man die Temperatur noch etwa 30 Minuten auf
1 bis 2 Stunden beendet. dieser Höhe und saugt den Rückstand ab, der bis
zum praktisch farblosen Ablauf mit heißem Wasser neutral gewaschen wird. Nach dem Trocknen erhält man 205 Teile Farbstoff vom Schmelzpunkt 166 bis 168 C (aus Benzol). Der Farbstoff gibt auf Polyestergewebe bei Hochtemperaturfärbung orangefarbene Färbungen mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften.
Verfährt man wie oben angegeben, wobei man jedoch die in der folgenden Tabelle angegebenen Ausgangsstoffe verwendet, so werden ähnliche Farbstoffe mit den in der Tabelle angegebenen Schmelzpunkten erhalten. Diese Farbstoffe färben Polyesterfasern in orangefarbenen Tönen mit ebenfalls ausgezeichneten Echtheitseigenschaften.
Beispiel Chinizarinverbindung Amin Schmelzpunkt
CO
2 2-Benzylchinizarin j'-Äthoxypropylamin 162 bis 163 (Benzol)
3 desgl. 5'-Methoxypropylamin 147 bis 149 (Benzol)
4 desgl. Dibutylamin 141 bis 143 (Benzol)
5 desgl. isoamylamin 189 bis 191 (Benzol)
6 desgl. 2-Äthylhexylamin 161 bis 163 (Benzol)
7 " desgl. f'j-Cyanpentylamin 177 bis 179 (Chlorbenzol)
8 desgl. Benzylamin 210 bis 211 (Chlorbenzol)
9 desgl. 7-Propoxypropylamin 141 bis 143 (Benzol)
10 desgl. 3-Aminopropanol 182 bis 184 (Chlorbenzol)
11 desgl. Dipropylamin 161 bis 163 (Benzol)
12 desgl. 7-Phenylpropylamin 167 bis 168 (Benzol)
13 2-(p-Methylbenzyl)-chinizarin //-Phenyläthylam in 173 bis 174 (Toluol)
14 2-(o-Chlorbenzyl)-chinizarin desgl. 200 bis 202 (Chlorbenzol)
15 2-(o-Methoxybenzyl)-chinizarin desgl. 198 bis 200 (Xylol)

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen der allgemeinen Formel.
    O OH
    CH,—Α —SO,— Ν
    O OH
    in der A einen aromatischen Rest. Ri ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe. eine Aralkylgruppe oder gemeinsam mit R2 und dem Stickstoffatom der Sulfonamidgruppe einen heterocyclischen
    45 Rest, R-2 eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Arylgruppe, einen heterocyclischen Rest oder gemeinsam mit Ri und dem Stickstoffatom der Sulfonamidgruppe einen heterocyclischen Rest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Arylreste von 2-Arylmethylchinizarinverbindungen in an sich bekannter Weise eine Sulfonsäureamidgruppe der allgemeinen Formel
    SO1-N
    ,R1
    -R,
    in der Ri und Ro die obengenannte Bedeutung haben, einfuhrt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE621544A (de) * 1961-08-21
FR739596A (fr) * 1931-10-08 1933-01-13 Cie Nat Matieres Colorantes Produits de condensation, leur procédé de préparation et leur application à la fabrication de matières colorantes et de laques

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR739596A (fr) * 1931-10-08 1933-01-13 Cie Nat Matieres Colorantes Produits de condensation, leur procédé de préparation et leur application à la fabrication de matières colorantes et de laques
BE621544A (de) * 1961-08-21

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