DE1283901B - Selbsterregter Roehrengenerator - Google Patents

Selbsterregter Roehrengenerator

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DE1283901B
DE1283901B DE1962E0022260 DEE0022260A DE1283901B DE 1283901 B DE1283901 B DE 1283901B DE 1962E0022260 DE1962E0022260 DE 1962E0022260 DE E0022260 A DEE0022260 A DE E0022260A DE 1283901 B DE1283901 B DE 1283901B
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DE1962E0022260
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English (en)
Inventor
Wilson James A
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
Application filed by Exxon Research and Engineering Co filed Critical Exxon Research and Engineering Co
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/10Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube

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  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrengenerator für einen schmalbandigen Verbraucher mit Reihenresonanzcharakter und veränderlicher Resonanzfrequenz, der auch bei Änderung der Resonanzfrequenz des Verbrauchers, z. B. infolge von Temperaturschwankungen, an den Verbraucher angepaßt bleibt.
  • Bekannt ist ein Schwingungsgenerator, bei dem ein schmalbandiger ParalIelresonanzkreis parallel zur Last liegt. Die Stromrückkopplung erfolgt im Kathodenkreis über einen phasenreinen Ohmschen Widerstand und einen streuarmen Transformator.
  • Weiterhin bekannt sind Röhrengeneratoren, die mit einer Stromrückkopplung über einen Ohmschen Widerstand und einem Transformator mit Schwingungskreis arbeiten, wobei noch eine zusätzliche Ab- schirmung der Anodenleitung vorgesehen sein kann, um eine phasenreine Rückkopplung zu erhalten. In diesen Fällen ist jedoch die Last rein ohmisch und bestimmt daher nicht die Frequenz des Schwingungsgenerators.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um einen Röhrengenerator, wobei die Stromrückkopplung vom Anodenkreis auf den Steuergitterkreis über einen primär vom Verbraucherwechselstrom durchflossenen Stromtransforinator mit fester Kopplung erfolgt, dessen Sekundärwicklung um ein Vielfaches mehr Windungen als seine Primärwicklun 'g hat, und der miteinem Kondensator den im Steuergitterkreis liegenden, breitbandig auf die Resonanzfrequenz des schmalbandigen Verbrauchers abgestimmten Parallelresonanzkreis bildet, wobei die positive Stromrückkopplung so eingestellt ist, daß die Röhre im C-Betrieb arbeitet.
  • Der Parallelresonanzkreis liegt im Gitterkreis und ist so breitbandig, daß die Resonanzfrequenz des schmalbandigen Verbrauchers auch bei Frequenzänderungen noch innerhalb des Parallelresonanzkreises bleibt. Die Stromrückkopplung erfolgt im Anodenkreis über den Stromtransformator, der sekundär breitbandig auf die Resonanzfrequenz des schmalbandigen Verbrauchers abgestimmt wird.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist ein Teil der Anodenwechselspannung auf das Steuergitter negativ rückgekoppelt. Ferner kann die negative Rückkopplung über einen Kondensator zwischen der Last und dem Steuergitter der Röhre erfolgen. Der Verbraucher kann aus einem elektromechanischen Wandler, z. B. aus piezoelektrischem Material bestehen. Dabei kann der Parallelresonanzkreis am Steuergitter auf eine mechanische Harmonische des elektromagnetischenWandlers abgestimmt sein.
  • In der Zeichnung sind T, und 7#, Eingangsklenimen, über welche eine Wechselspannung aus einer nicht näher dargestellten Energiequelle dem Schwingungserzeugerkreis zugeführt wird. Zur praktischen Verwirklichung einer solchen Schaltung läßt sich nach vorgenommenen Versuchen beispielsweise eine Speisespannung von - 115 V Wechselstrom bei 60 Hz verwenden. Diese -,Spannung kann mittels eines Hauptschalters 10 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Ri ist ein 20-Ohm-Widerstand, der den Stromfluß durch den Gleichrichter 12 auf Grund der Ladung des Kondensators C, begrenzt. R, ist ein 450-Ohm-10-W-Widerstand, der den StronAuß über den Heizleiter der Vakuumröhre V, begrenzt, indem er diesen Strom auf einem hinreichend genauen Betriebswert von etwa 150 mA hält. C, ist ein 40-#tF-150-V-Elektrolytkondensator, der als Energiespeicher für die pulsierende Gleichstromenergie aus dem Gleichrichter 12 dient. Dieser Gleichrichter ist eine SiE-ziumdiode. Er läßt nur die positiven Halbwellen der Wechselspannung aus der Energiequelle durch, um eine pulsierende Ausgangsgleichspannung zu liefern. L, ist eine Gleichstrominduktivität mit 30 mHy, 20 Ohm, die einen Weg niedrigen Widerstandes für Gleichstrom zwischen der Energiequelle und der Anode der Vakuumröhre V, bildet, umgekehrt aber einen Weg hohen Widerstandes für hochfrequenten Wechselstrom darstellt, d. h. für Strom mit einer Frequenz von der Größenordnung von 50 kHz und darüber.
  • Die Vakuumröhre V, ist eine Endtetrode mit Elektronenbündelung. C2 ist ein Kondensator mit 0,1 liF, der die Gleichspannung an der Anode der Röhre V, daran hindert, an die Klemmen des Schallkopfs 14 zu gelangen. Andererseits wirkt dieser Kondensator als Kopplungsglied mit niedrigem Widerstand für den hochfrequenten Wechselstrom, der aus der Anode der Röhre zu den Schallkopfklemmen fließt. C, ist ein Kondensator mit 0,005 liF, der als Sperre wirkt, um einen Gleichstromerdschluß des Steuergitters über die Gitterabstimmspule L2 zu verhindern, aber einen Weg geringen Widerstandes für den hochfrequenten Wechselstrom aus der SpuleL., zum Steuergitter darstellt.
  • R, ist ein 47-kOhm-Widerstand, der einen Weg für den im Steuergitterkreis durch die Anwesenheit hochfrequenten Wechselstroms am Steuergitter induzierten Gleichstrom bildet. Dieser Widerstand erzeugt eine Vorspannung am Steuergitter der Röhre Vl. C4 ist ein 0,1-RF-Kondensator, der die Energiequelle vom Chassis (Erde) der Anordnung trennt, aber als Kopplungsglied dient, um einen Weg niedri--en Widerstandes für den hochfrequenten Wechselstrom zu bilden, der zu den Klemmen des Schallkopfs 14 fließt. C 5 ist ein 33-uJ-Kondensator, der eine negative Rückkopplung vom Ausgangskreis des Schallkopfs14 zum Steuergitter der Vakuumröhre ermöglicht. Die negative Rückkopplung vom Ausgang zum Eingang eines Kreises hat im allgemeinen den Effekt einer Verkleinerung des Ausganges. Sie dient bei der Schwingungserzeugerschaltung gemäß der Erfindung zur Erzielung einer Verbesserung des Wirkungsgrades, und zwar speziell zur Verbesserung der Phasenlage von Spannung und Strom am Schallkopf 14.
  • L2 ist eine 10-mHy-Gitterabstimmspule mit einem Q-Wert von mindestens 100. C6 ist ein Gitterabstimmkondensator mit einem Einstellbereich von bis zu 1000 ligF. Die durch L2 und C, gebildete Kombination von Induktivität und Kapazität wird auf die mechanische harmonische Frequenz abgestimmt, bei der der Schallkopf 14 arbeiten soll, beispielsweise auf eine Frequenz von 70 000 kHz. L3 ist eine 0,6-mHy-Stromrückkopplungsspule, die um ein Vielfaches weniger Windungen besitzt als die GitterabstimmspuleL2. Die SpulenL2 und L" sind jedoch elektromagnetisch eng miteinander gekoppelt. Der Ausgangsstrom aus der Röhre V, zum Schallkopf 14 fließt über die Spule L., welche in der Spule L, eine Spannung induziert, die am Steuergitter der Röhre in Erscheinung tritt. Diese Spannung stellt eine positive Rückkopplung dar und hat zur Folge, daß der Kreis sich selbst in einem schwingenden Zustand hält. DieserRückkopplungs- und schwingunghaltende Effekt tritt wirksam auf, wenn die GitterabstimmspuleL, und der KondensatorC, miteinander auf eine aktive, mechanische, harmonische Frequenz des Schallkopfs 14 abgestimmt sind.
  • Der Schallkopf 14 umfaßt eine relativ dünne Scheibe aus piezoelektrischem Material 16, die auf das größere Ende eines metallenen und elektrisch leitenden Resonators 18 von Kegelstumpfgestalt aufgebracht ist. Dieser Schallkopf, dessen dargestellte Form lediglich ein erläuterndes Beispiel ist, besitzt eine axiale, durch die beiden Teile 16 und 18 durchgehende Bohrung. An dem piezoelektrischen Teil 16 ist in Ausrichtung mit dieser Bohrung eine Flüssigkeitsspeiseleitung 22 befestigt, die ein elektromagnetisch betätigtes Absperrorgan 24 enthält. Bei Abwesenheit eines Erregerstroms an seiner Wicklung ist das Absperrorgan 24 normalerweise geschlossen.
  • C7 ist ein 100-RgF-Kondensator, und R4 ist ein 10-kOhm-Widerstand. Die hochfrequente Wechselspannung aus der Vakuumröhre V, erscheint an der Reihenschaltung aus Kondensator C7 und Widerstand R4. Der Kondensator C7 dient als Sperre für den Gleichstrom aus der Anode der Röhre Vi sowie für niederfrequente Wechselströme, die aus einer unzureichend gefilterten Energiequelle herrühren können. Ein angemessener Betrag hochfrequenten Wechselstroms wird durch den Kondensator C 7 durchgelassen, der als Kopplungsglied zwischen dem Schwingkreis selbst und dem Sicherheitskreis mit dem Relais 26 wirkt, das dazu dient, die zu versprühende Flüssigkeit nur dann zum Schallkopf 14 fließen zu lassen, wenn dieser mit Antriebsenergie versehen ist.
  • Der Widerstand R4 wirkt als Proportionierungsvorrichtung für den vom Kondensator 7 durchgelassenen Wechselstrom, um zu ermöglichen, daß dem Gleichrichter 28 hinreichend Strom zufließt, um den Arbeitsbedingungen des Relais 26 genügen zu können, nämlich etwa 2 mA Gleichstrom; die äußeren Klemmen T, und T4 des Relais 26 sind normalerweise offen. Als Gleichrichter 28 dient ein Germanium-Gleichrichter, der aus derVakuumröhre V, mit Wechselstrom gespeist wird und einen pulsierenden Gleichstrom durchläßt. C, ist ein 0,1-J-Kondensator, der als Speicher für diesen pulsierenden Strom dient, welcher sowohl durch die Wicklung des Relais 26 als auch durch den Widerstand R4 fließt; sobald eine angemessene Menge hochfrequenten Wechselstroms aus dem Schwingungskreis am Kondensator C7 verfügbar ist, wird das Relais 26 erregt, so daß seine Klemmen 1#, und T4 geschlossen werden. Dadurch wird der Spulenkreis des elektromagnetischen Absperrorgans 24 geschlossen, so daß das Absperrorgan geöffnet wird und die zu versprühende Flüssigkeit über die Leitung 22 zum Schallkopf 14 fließen läßt.
  • Der beschriebene Schwingungserzeuger stellt eine Einrichtung zur Erzielung besonders großer Anodenströme bei niedrigen Anodenspannungen an der Vakuumröhre V, dar. Dadurch ergibt sich eine wirksame Kopplung für Umsetzeranordnungen, wie dem Schallkopf 14 mit Belastungswiderständen in der Größenordnung von 100 bis 1000 Ohm. Die Steuerung der Schwingung wird über den Schallkopf ausgefibt, und Änderungen der Resonanzfrequenz des Schallkopfs auf Grund von Änderungen, beispielsweise der Temperatur, ergeben entsprechende Änderungen der Arbeitsfrequenz des Schwingungserzeugers.
  • Die Resonanzfrequenz beim Betrieb des Schallkopfs 14 ist eine Reihenresonanzfrequenz. Dementsprechend wird die maximale Schallkopfwirkung bei maximalem Strom erhalten. Der Schallkopfstrom fließt über die Rückkopplungsspule L., die mit der Abstimmspule L 2 des Gitterkreises gekoppelt ist, um eine positive Rückkopplung zu schaffen, und daher ist, je höher der Schallkopf- oder Ausgangsstrom, um so höher die Steuergitterspannung der Röhre V,. Die Gittervorspannung an der Vakuumröhre des Schwingungserzeugers gemäß der Erfindung wird auf einem mittleren Pegel gehalten, der etwa das Doppelte beträgt wie der, welcher benötigt wird, um zu verursachen, daß der Anodenstrom zu fließen aufhört. In diesem Falle, der als C-Betrieb (C-Verstärker-Arbeitsweise) bezeichnet werden kann, fließt der Anodenstrom nur bei den positiven Spitzen der Gittererregungsspannung.
  • Ein Schallkopf, der durch den Schwingungserzeuger gemäß der Erfindung betrieben werden soll, kann mehr als nur eine Resonanzfrequenz haben; d. h., es können Longitudinalschwingungen bei ihm auf mehr als nur einer mechanischen Harmonischen (halben Wellenlängen, vollen Wellenlängen, drei halben Wellenlängen usw.) aufrechterhalten werden. Es ist zweckmäßig, aus diesen Harmonischen die eine für den Betriebspunkt des Schwingungserzeugerantriebes auszuwählen, welche die wirksamste in bezug auf Energieumwandlung im Schallkopf ist. Der abgestimmte Kreis, der die Spule L, und den Kondensator C, enthält, welcher an den ;%,usgangskreis über die Spule L, angekoppelt und mit dem Steuergitter der Röhre V, verbunden ist, wird so eingestellt, daß er bei der gewählten mechanischen Harmonischen des Schallkopfs eine besonders breite Resonanz besitzt. Eine solche Einstellung ergibt bei dieser einen Harmonischen die maximale Stromrückkopplung, und der Betrieb des Schwingungserzeugers wird auf diesem Arbeitspunkt gehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsterregter Röhrengenerator mit positiver Stromrückkopplung, einem schmalbandigen Verbraucher mit Reihenresonanzcharakter und veränderlicher Resonanzfrequenz im Anodenkreis und einem Parallelresonanzkreis, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stromrückkopplung vom Anodenkreis auf den Steuergitterkreis über einen primär vom Verbraucherwechselstrom durchflossenen Strorntransformator (L., LJ mit fester Kopplung erfolgt, dessen Sekundärwicklung (L.) um ein Vielfaches mehr Windungen als seine Primärwicklung (L.) hat und der mit einem Kondensator (C6) den im Steuergitterkreis liegenden, breitbandig auf die Resonanzfrequenz des schmalbandigen Verbrauchers (14) abgestimmten Parallelresonanzkreis (L2, Q bildet, wobei die positive Stromrückkopplung so eingestellt ist, daß die Röhre (V,) im C-Betrieb arbeitet.
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Anodenwechselspannung auf das Steuergitter negativ rückgekoppelt ist. 3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Rückkopplung über einen Kondensator (C.) zwischen der Last (14) und dem Steuergitter der Röhre (V,) erfolgt. 4. Generator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher ein elektromechanischer Wandler (14), z. B. aus piezoelektrisch,em Material, ist. 5. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelresonanzkreis (C6, L.) am Steuergitter auf eine mechanische Harmonische des elektromechanischen Wandlers (14) abgestimmt ist.
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