DE1283784B - Laengenveraenderliche Antriebsspindel mit einer willkuerlich in beiden Richtungen ein- und ausrueckbaren Schaltkupplung in Walzwerken - Google Patents

Laengenveraenderliche Antriebsspindel mit einer willkuerlich in beiden Richtungen ein- und ausrueckbaren Schaltkupplung in Walzwerken

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DE1283784B
DE1283784B DES67442A DES0067442A DE1283784B DE 1283784 B DE1283784 B DE 1283784B DE S67442 A DES67442 A DE S67442A DE S0067442 A DES0067442 A DE S0067442A DE 1283784 B DE1283784 B DE 1283784B
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DE
Germany
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shaft
sleeve
drive spindle
clutch
shift
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Pending
Application number
DES67442A
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English (en)
Inventor
Kraemer Walter
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine längenveränderliche, eine willkürlich in beiden Richtungen ein- und ausrückbare Schaltkupplung aufweisende Antriebsspindel in Walzwerken, wie sie insbesondere zur Verbindung einer Kammwalze mit einer nur in geringem Umfange anstellbaren Arbeitswalze eines zwecks Kalibereinstellung quer zur Walzrichtung verschiebbaren Walzgerüstes vorgesehen .wird. Derartige Antriebsspindeln weisen eine einen Kammwalzenzapfen verlängernde Welle und eine gegenüber dieser Welle längsverschiebbare, mit dem Arbeitswalzenzapfen drehfest und begrenzt gelenkig verbundene Gelenkhülse auf, die teleskopartig ineinandergeschoben sind.
  • In kontinuierlichen Walzwerken mit umfangreichem Walzprogramm sind die einzelnen Walzgerüste quer zur Walzrichtung verschiebbar gelagert, um die jeweils notwendigen Kaliber der Walzen auf die Walzlinie einstellen zu können. Um die durch die Verschiebung der Walzgerüste bedingte Abstandsänderung zwischen diesen und den zugehörigen Kammwalzgerüsten, oder, falls Walz- und Kammwalzgerüst auf einer gemeinsamen Sohlplatte verschiebbar angeordnet sind, die Abstandsänderung zwischen dem Kammwalzgerüst und dem Getriebe aufnehmen zu können, sind bereits unterschiedliche Wege beschritten. So ist eine teleskopartig ausgebildete Antriebsspindel bekannt, die aus einer mit einem Walzenzapfen verbundenen Welle und einer gegenüber der Welle längsverschiebbaren Hülse besteht, die mit dem anderen Walzenzapfen drehfest verbunden ist (deutsches Patent 730 785, deutsche Auslegeschrift 1007 278). Welle und Hülse sind mit das Drehmoment übertragenden Zahn- oder Keilführungen versehen. Lassen die Welle und Hülse mit den Walzenzapfen drehfest verbindenden Elemente Schwenkungen der Welle bzw. Hülse gegen die Walzenzapfen zu, so werden nicht nur Abstandsänderungen, sondern im begrenzten Ausmaße auch Abweichungen der Achsen der Walzenzapfen ausgeglichen. Diesen bekannten Antriebsspindeln ist der Nachteil zu eigen, daß sowohl das Kuppeln als auch das Entkuppeln der in Antriebsverbindung stehenden Teile nicht berücksichtigt oder nur umständlich unter großem Zeitverlust durchführbar ist.
  • Es sind weiterhin Trennkupplungen bekannt (österreichisches Patent 55 720), deren Welle und Hülse starr mit den Zapfen verbunden sind. Eine mit einer derartigen Trennkupplung ausgestattete Antriebsspindel vermag Differenzen der Achslagen der in Antriebsverbindung stehenden Teile nicht und Abstandsänderungen nur in äußerst geringem Umfange auszugleichen. Zum Stande der Technik gehören weiter Schaltkupplungen (deutsche Patente 701655 und 955 853), die entweder einem Wellenstumpf direkt nachgeordnet sind und mit ihren Schaltflächen weder Abstandsänderungen noch Achsabweichungen aufzunehmen vermögen oder aber beide in begrenztem Umfange aufzunehmen vermögen, durch die Vielzahl von Zahn- bzw. Keilführungen umständlich und teuer werden, und deren Aufbau sowie Abstützung der auszukuppelnden Teile sich aufwendig gestalten, daß die zu entkuppelnden Teile vollständig getrennt werden, so daß das Gewicht der Kupplungsspindel vom Stellantrieb zu übernehmen ist. In der deutschen Patentschrift 818 790 ist eine Walzwerkskupplung gezeigt, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand erstellbar ist, da nur drei Paar ineinandergreifender Zahn- bzw. Keilverbindungen vorgesehen sind, und die sowohl den Ausgleich von Achsdifferenzen zuläßt als auch begrenzt Längsverschiebungen auszugleichen vermag. Als nachteilig zeigt es sich aber, daß zwar ein schnelles Ausrücken der Kupplung möglich ist, das Einrücken aber sich nicht selbsttätig auslösen läßt und sich sowohl als schwierig als auch als zeitraubend erweist.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Antriebsspindel zu schaffen, welche neben der für die Einstellung aller Kaliber auf die Walzlinie notwendigen Abstandsänderung auch einen gewissen Ausgleich von, Achsabweichungen zuläßt und insbesondere erlaubt, in jeder Verschiebestellung der Antriebsspindel schnell und einfach durch einen Schaltvorgang den treibenden und den anzutreibenden Teil zu kuppeln bzw. zu entkuppeln, ohne daß ein größerer Aufwand erforderlich wird. Zur Erreichung dieses Zieles wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, auf der Antriebswelle eine an der Gerüstbewegung teilnehmende, axial verschiebbar geführte und drehfest angeordnete Schaltmuffe vorzusehen, welche nach dem Einrücken in die walzenzapfenseitig vorgesehene Gelenkhülse eine drehfeste, gelenkige Verbindung herstellt.
  • Bewährt hat es sich, die Schaltmuffe in einem mit seitlich sich erstreckenden Zapfen ausgestatteten Schaltring zu lagern, dessen Zapfen in Langlöcher einer am Walzgerüst gelagerten Schaltgabel eingreifen.
  • Die Merkmale der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Auf einem abgebrochen dargestellten Arbeitswalzenzapfen 1 ist eine Kuppelmuffe 2 fest angeordnet, in deren Innenverzahnung 3 die Bogenzähne 4 einer Gelenkhülse 5 eingreifen. Mittels eines mit der Kuppehnuffe 2 verbundenen Arretierungsflansches 6 ist die Gelenkhülse 5 um ein Geringes verschwenkbar gegen axiale Verschiebungen gesichert. Auf dem ebenfalls abgebrochen dargestellten Zapfen 7 einer Kammwalze ist eine hohl ausgebildete, mit einer Außenverzahnung 8 ausgestattete Welle 9 vorgesehen, auf der die entsprechend verzahnte Schaltmuffe 10 längsverschiebbar angeordnet ist. Die Schaltmuffe weist eine Innenverzahnung 11 auf, in die das mit einem entsprechenden Vielzahnprofil 12 ausgestattete freie Ende der Gelenkhülse 5 eingreift.
  • Die Schaltmuffe 10 ist in einem Schaltring 13 gelagert, der mit seitlich angeordneten Zapfen 14 ausgestattet ist, die in Langlöchern 15 der Schenkel der Schaltgabe 16 geführt sind. Die Schaltgabel ist um eine am Rohr 18, das seinerseits mit dem Walzgerüst verbunden ist, vorgesehene Achse 17 schwenkbar; die Schwenkbewegung wird durch ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betreibbares Stellgerät 19 bestimmt, das mittels der Achse 20 schwenkbar an dem Rohr 18 gehalten ist und mit seiner Kolbenstange 21 an das freie Ende der Schaltgabel greift.
  • In der Zeichnung ist die Antriebsspindel mit eingerückter Schaltkupplung dargestellt: Das Stellgerät 19 hat den freien Schenkel der Schaltgabel 16 in eine Ausnehmung des Rohres 18 gezogen. Der im Walzgerüst gelagerte Arbeitswalzenzapfen 1 mit der Kupplungsmuffe 2 sowie das mit dem Walzgerüst verbundene Rohr 18 mit der Schaltgabel 16 sowie dem Stellgerät 19 stehen in fester Relation zueinander. Die Gelenkhülse 5 ist mit ihren die Bogenzähne 4 umgebenden Kalottenflächen zwischen entsprechenden Flächen der Kupplungsmuffe 2 sowie des Arretierungsflansches 6 gehalten, so daß sie zum Ausgleich von Achsdifferenzen schwenkbar, jedoch gegen axiale Verschiebungen gesichert gehalten ist. Auf der Welle 9 ist die Schaltmuffe 10 drehfest gehalten, ihre Drehung sowie gegebenenfalls Versetzung gegen die Achse des Arbeitswalzenzapfens 1 wird durch den Zapfen 7 der Kammwalze bzw. die sie tragende Welle 9 bestimmt. Die axiale Lage der Schaltmuffe 10 wird durch die Schaltgabel 16 gesichert, welche die Schaltmuffe 10 vermittels der Zapfen 14 und des Schaltringes 13 führt. Das axiale Spiel der Zapfen sowie deren Bewegungsmöglichkeit in den Langlöchern 15 ermöglichen es der Schaltmuffe, Achsabweichungen der Welle 9 zu folgen. Beim Verschieben des nicht dargestellten Walzgerüstes, beispielsweise zum Kaliberwechsel, folgen der Gerüstbewegung alle mit ihm axial unverschiebbar gekoppelten Teile, nämlich alle in der Figur dargestellten Teile außer dem Zapfen 7 der Kammwalze sowie der mit ihr verbundenen Welle 9. Durch die Abstützung der übrigen Teile der eine ein- und ausrückbare Schaltkupplung aufweisenden Antriebsspindel am Walzgerüst wird bewirkt, daß dessen Längsverschiebung sich auf die Kupplung nicht auszuwirken vermag. Bei solchen Längsverschiebungen werden die Teile der Antriebsspindel gegenüber der Welle 9 verschoben. Hierbei ergibt sich ein extrem weiter zulässiger Verschiebungsbereich; in der extrem zusammengeschobenen Stellung erreicht die hintere Kante der Welle 9 die rückseitige Stirnfläche der Schaltmuffe 10 in deren ausgerückter Stellung, während das Walzgerüst nach rechts verschoben werden kann, bis die Stirnfläche der Welle 9 die Schaltmuffe 10 verlassen hat. Ist die Welle 9 kammgerüstseitig länger ausgeführt, so ergibt sich ein Verschiebebereich, wie ihn der Doppelpfeil 22 anzeigt und in dessen extremen Lagen die Stirnfläche der Welle 9 vor der Bodenfläche der Kupplungsmuffe 2 und unter der gelenkhülsenseitigen Stirnfläche der Schaltmuffe 10 steht.
  • Zum Ausrücken der Schaltkupplung wird das Stehgerät 19 derart beaufschlagt, daß seine Kolbenstange 21 die Schaltgabel 16 aus der dargestellten in die strichpunktierte Lage verschwenkt. über den Schaltring 13 und dessen in die Langlöcher 15 fassende Zapfen 14 wird die Schaltmuffe 10 hierbei zurückgezogen und gibt das Vielzahnprofi112 der Gelenkhülse 5 frei. Damit ist die Antriebsverbindung aufgehoben, und die Gelenkhülse senkt sich mit ihrem freien Ende, bis ihr Schaft auf dem Stützwulst 23 des Arretierungsflansches 6 zur Auflage gelangt.
  • Zum Einrücken wird das Stellgerät 19 im umgekehrten Sinne wirksam gemacht. Beim Rückschwenken der Schaltgabel legen sich die Stirnflächen der Innenverzahnung 11 der Schaltmuffe 10 gegen die am freien Ende der Gelenkhülse 5 vorgesehenen abgerundetenFlächen sowie die am äußeren Ende niedriger stehenden Stirnflächen der Zähne des Vielzahnprofils und heben damit die Gelenkhülse 5 vom Stützwulst 23 ab und führen ihr freies Ende in die Arbeitslage: Innenverzahnung und das Vielzahnprofil kommen in Eingriff, und der Arbeitswalzenzapfen 1 steht wieder in Antriebsverbindung mit dem Zapfen 7 der Kammwalze. Soll ein Gerüstwechsel vorgenommen werden, so können die Gelenkhülse 5, die Schaltgabel 16 sowie die Schaltmuffe 10 von der Welle 9 abgezogen werden, ohne daß es des Lösens einer Verbindung bedarf. Für den Wechsel von Arbeitswalzen hat es sich bewährt, die nicht gezeichnete Verbindung zwischen der Kupplungsmuffe 2 und dem Arbeitswalzenzapfen 1 zu lösen.
  • Wie das Ausführungsbeispiel sinnfällig zeigt, läßt sich nach den Lehren der Erfindung eine Antriebsspindel erstellen, die bei einfachem Aufbau unter Verwendung von nur drei drehfesten Verbindungen eine axiale Verschiebung um große Beträge sowie den Ausgleich von Achsabweichungen gestattet. Weiterhin erlaubt die ihr zugeordnete Schaltkupplung das willkürliche Ein- und Ausrücken in beiden Richtungen, ohne daß der Schaltweg der Schaltmuffe durch Änderungen der Lage der Achsen zueinander beeinflußt wird, so daß sowohl die Bedienung der Schaltkupplung einfach ist als auch der Aufbau der Schalt- mit Betätigungsvorrichtung einfach und damit billig zu erstellen und wenig störanfällig wird. Durch die einseitige Orientierung der axialen Lage ist es möglich, auf besondere Begrenzungsanschläge zu verzichten, so daß durch übergroßen Auszug die Antriebsspindel auseinandergenommen werden kann, indem allein die die Längsverschiebung aufnehmende Verbindung zwischen Welle 9 und Schaltmuffe 10 durch Auseinanderziehen gelöst wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Längenveränderliche, eine willkürlich in beiden Richtungen ein- und ausrückbare Schaltkupplung aufweisende Antriebsspindel, insbesondere zur Verbindung einer Kammwalze mit einer nur in geringem Umfange anstellbaren Arbeitswalze eines zwecks Kalibereinstellung quer zur Walzrichtung verschiebbaren Walzgerüstes, wobei eine den Kammwalzenzapfen verlängernde Welle und eine gegenüber dieser Welle längsverschiebbare, mit dem Arbeitswalzenzapfen drehfest und begrenzt gelenkig verbundene Gelenkhülse teleskopartig ineinandergeschoben sind, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine an der Gerüstbewegung teilnehmende, auf der Welle (9) axial verschiebbar geführte und drehfest angeordnete Schaltmuffe (10), welche nach dem Einrücken in die Gelenkhülse (5) eine drehfeste, gelenkige Verbindung herstellt.
  2. 2. Antriebsspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffe (10) in einem mit seitlich sich erstreckenden Zapfen (14) ausgestatteten Schaltring (13) gelagert ist, dessen Zapfen in Langlöcher (15) einer am Walzgerüst gelagerten Schaltgabel (16) eingreifen.
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