DE1283579B - Bandfoermiger Aufzeichnungstraeger und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen - Google Patents
Bandfoermiger Aufzeichnungstraeger und Vorrichtung zum Aufzeichnen von InformationenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057WW PATENTAMT
Int. CL:
G06k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 m6 -17/00
Nummer: 1 283 579
Aktenzeichen: P 12 83 579.9-53 (B 92420)
Anmeldetag: 9. Mai 1967
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung betrifft einen bandförmigen Aufzeichnungsträger, auf den Informationen (Buchstaben,
Ziffern und Zeichen) nach einem Code verschlüsselt aufgezeichnet werden. Dabei wird jede Information
aus mehreren in einer Zeile nebeneinanderliegenden Binärsymbolen gebildet. Darüber hinaus
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufzeichnen der Informationen auf den Aufzeichnungsträger.
Bei bekannten Aufzeichnungsträgern, die zumeist aus schmalen Papierbändern bestehen, werden die
Informationen nach einem binären Code verschlüsselt als Lochzeilen ausgestanzt. Die dazu verwendeten
Lochstreifenschreiber sind mit einer Stanzvorrichtung ausgerüstet, welche die Lochzeilen nacheinander oder
mehrere Zeilen gleichzeitig ausstanzt und die das Band zugleich noch mit einer Perforation versieht,
in die ein angetriebenes Stiftrad für den Bandtransport eingreift. Die mechanische, relativ trag arbeitende
Stanzvorrichtung läßt jedoch nur geringe Schreibgeschwindigkeiten bis maximal 300 Lochzeilen
pro Sekunde zu. Die Stanzvorrichtung hat ferner einen komplizierten und störanfälligen, feinmechanischen
Aufbau. Bei ungleichmäßig arbeitendem Lochstreifenschreiber wird zudem das Papierband
durch das Stiftrad oder durch die Stanzvorrichtung beschädigt bzw. zerrissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bandförmigen Aufzeichnungsträger zu entwickeln, bei
dem weder zur Aufbringung der Informationen noch zum Bandtransport Stanzvorgänge erforderlich sind,
so daß der Aufzeichnungsträger durch einen Streifenschreiber mit bedeutend höherer Schreibgeschwindigkeit
beschriftet werden kann. Dabei sollen die Informationen wie beim Lochstreifen als binäre Symbole
in Zeilen auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht werden und durch optische, induktive oder
kapazitive Abtastvorrichtungen auswertbar sein.
Ein solcher Aufzeichnungsträger besteht gemäß der Erfindung aus einer elektrisch nicht leitenden
Unterlage mit einem aufgedampften, ausbrennfähigen Metallbelag, der eine Taktspur aus in gleichen Abständen
aufeinanderfolgenden metallfreien Flächen aufweist. Die Informationen werden von einem Strei-O\
fenschreiber durch Schreibelektroden zeilenweise als !>· Flächenteile aus dem Metallbelag ausgebrannt. Auf
1^ diese Weise können Schreibgeschwindigkeiten von
^O 2000 Zeilen/sec und mehr erzielt werden.
CO Die Taktspur des Aufzeichnungsträgers dient dabei ^ zur Steuerung von Schreibelektroden und Transport-■"^ einrichtungen sowie zur Synchronisation des Streifen- ^h Schreibers mit anderen Geräten der Datenverarbei-Bandförmiger Aufzeichnungsträger und
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen
CO Die Taktspur des Aufzeichnungsträgers dient dabei ^ zur Steuerung von Schreibelektroden und Transport-■"^ einrichtungen sowie zur Synchronisation des Streifen- ^h Schreibers mit anderen Geräten der Datenverarbei-Bandförmiger Aufzeichnungsträger und
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen
Anmelder:
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart
Als Erfinder benannt:
ίο Dr.-Ing. Eberhard Traub, 7000 Stuttgart;
Alfred Ortlieb, 7000 Stuttgart-Vaihingen
Alfred Ortlieb, 7000 Stuttgart-Vaihingen
tung, indem sie in einem Abtastkopf des Streifenschreibers beim Transport des Aufzeichnungsträgers
eine Steuerimpulsfolge erzeugt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen bandförmigen Aufzeichnungsträger mit einer Taktspur,
F i g. 2 die Schreib-, Abtast- und Transporteinrichtung eines Streifenschreibers mit einem Aufzeichnungsträger
nach Fig. 1.
Ein mit 10 bezeichneter bandförmiger Aufzeichnungsträger besteht aus einer transparenten Papierunterlage
11, auf die ein etwa 0,1 μ dicker Metallbelag 12 aus Aluminium aufgedampft ist. Dieser
Metallbelag 12 ist mit einer Taktspur 13 aus in gleichen Abständen aufeinanderfolgenden metallfreien
Flächen 13 α versehen, die eine rechteckige Form haben. Der Taktspurmodul X, das ist der Mittenabstand
zweier Flächen 13 a, beträgt — wie der Zeilenabstand beim Lochstreifen — 2,54 mm.
Wie Fig. 2 zeigt, gelangt der in Pfeilrichtung
transportierte Aufzeichnungsträger 10 zunächst zum Schreibkopf 14, wo er unter einer Masseelektrode 15
und mehreren nebeneinander angeordneten Schreibelektroden 16 hindurchgeführt ist. Die Schreibelektroden
16 sind mit einer elektronischen Schalteinrichtung 17 verbunden, welche die Schreibspannung an
den Schreibelektroden 16 einem binären Code entsprechend ein- und ausschaltet, so daß die Informationen
als Flächenteile 18 zeilenweise aus dem Metallbelag des Aufzeichnungsträgers 10 ausgebrannt werden.
Hinter dem Schreibkopf 14 ist ein ebenfalls mit der Schalteinrichtung 17 verbundener Abtastkopf 19
angeordnet, der die Taktspur 13 optisch abtastet. Schließlich umschlingt der Aufzeichnungsträger 10
eine kontinuierlich angetriebene Gummiwalze 20, von der er durch Haftreibung mitgenommen oder durch
einen magnetisch zu betätigenden Hebel 21 abge-
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hoben und augenblicklich angehalten wird. Die auf den Hebel 21 einwirkende Tauchspule 22 eines Magneten
23 wird ebenfalls von der Schalteinrichtung 17 gesteuert.
Beim Abtasten der Taktspur 13 werden durch die Flächen 13 α im Abtastkopf 19 elektrische Impulse
erzeugt, die zum exakten Ein- und Ausschalten der Spannung an den Schreibelektroden 16 und der
Transporteinrichtung dienen und die ferner zur Synchronisation weiterer Geräte der Datenverarbeitung,
wie Eingabe- oder Speichergerät verwendbar sind, welche wahlweise an den Streifenschreiber angeschlossen
werden können. Bedingt durch die rechteckigen Flächen 13 α der Taktspur 13 sind die im
Abtastkopf erzeugten Impulse trapezförmig und haben steile Impulsflanken, die in der Schalteinrichtung
17 zur Steuerung von Beginn und Ende der Spannungsimpulse an den Schreibelektroden 16 dienen,
so daß im Metallbelag wiederum rechteckige Ausbrände entstehen, die in einer Zeile auf gleicher
Höhe liegen. Der Zeilenabstand ist gleich dem Taktspurmodul X = 2,54 mm.
Da zur Auswertung der Informationen auf dem Aufzeichnungsträger optisch oder elektrisch, d. h.
kapazitiv oder induktiv arbeitende Lochstreifenleser verwendbar sind, ist es zweckmäßig, die Flächen 13 α
der Taktspur 13 mit den ausgebrannten Informationen 18 auf gleiche Zeilenhöhe zu legen. Dazu ist der
Abtastkopf 19 vorzugsweise im Abstand Y eines ganzzahligen Vielfachen des Taktspurmoduls X vor
oder hinter den Schreibelektroden 16 angeordnet, wo er durch Ausbrennlichtbogen und Ausbrennrückstände
nicht beeinträchtigt wird.
Die Taktspur 13 des Aufzeichnungsträgers kann durch vor dem Aufdampfen des Metallbelags erfolgendes
Bedampfen der metallfrei zu haltenden Flächen 13 α mit Öl gewonnen werden; sie kann aber
auch z. B. beim Schneiden des Aufzeichnungsträgers in Bänder oder im Streifenschreiber selbst durch eine
Ausbrennelektrode mit entsprechender Impulsfolge elektrisch ausgebrannt werden. In diesem Fall muß
die Ausbrennelektrode vor dem Abtastkopf angeordnet sein.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers
läßt sich eine besonders hohe Informationsdichte und Schreibgeschwindigkeit dadurch erzielen,
daß der Zeilenabstand bzw. der Taktspurmodul X in Abweichung von der Norm kleiner als
2,54 mm gewählt wird. Zur besseren Kennzeichnung von Anfang und Ende des Bandes ist es zweckmäßig,
die metallfreien Flächen 13 α der Taktspur 13 einerseits und der ausgebrannten Flächen 18 der Informationen
andererseits unterschiedlich breit zu wählen.
Claims (7)
1. Bandförmiger Aufzeichnungsträger, auf dem Informationen (Buchstaben, Ziffern und Zeichen)
nach einem Code verschlüsselt aufgezeichnet werden, wobei jede Information aus mehreren in
einer Zeile nebeneinanderliegenden Binärsymbolen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger (10) aus einer elektrisch nicht leitenden Unterlage (11) mit
einem aufgedampften, ausbrennfähigen Metallbelag (12) besteht, der eine Taktspur (13) aus in
gleichen Abständen aufeinanderfolgenden metallfreien Flächen (13 a) aufweist.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (11) an
den metallfrei zu haltenden Flächen (13 a) mit Öl bedampft ist.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallfreien Flächen
(13 a) im Metallbelag (12) elektrisch ausgebrannt sind.
4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallfreien
Flächen (13 d) eine rechteckige Form haben.
5. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand (Y) eines ganzzahligen
Vielfachen des Taktspurmoduls (X) vor oder hinter den Schreibelektroden (16) des Schreibkopfes
(14) ein Abtastkopf (19) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung des
Aufzeichnungsträgers (10) und die Spannung der Schreibelektroden (16) durch elektrische Impulse,
welche beim Abtasten der metallfreien Flächen (13 a) der Taktspur (13) im Abtastkopf (19) entstehen,
ein- und ausschaltbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abtastkopf (19) erzeugten
Impulse trapezförmig sind und mit ihren Impulsflanken zur Steuerung von Beginn und Ende
der Spannungsimpulse an den Schreibelektroden (16) zum Ausbrennen rechteckiger Flächen (18)
aus dem Metallbelag (12) des Aufzeichnungsträgers (10) dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«09 638/1606 11.68 © Bandesdruckerei Berlin
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