DE1104749B - Verfahren zur Steuerung einer Abfuehleinrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer Abfuehleinrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger und Einrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- G06K7/01—Details
- G06K7/016—Synchronisation of sensing process
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung· betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Abfühleinrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger
unter dem Einfluß der Führungskante des abzutastenden Aufzeichnungsträgers und eine Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits eine Abfühleinrichtung für Lochkarten
bekannt, bei der ein Kartenkantenfühler die Abtastbürsten in Abhängigkeit vom Vorbeigang einer
Kartenkante an Spannung legt. Es werden dabei alle in einer Kartenspalte befindlichen Markierungspositionen durch je eine Abtastbürste gleichzeitig 'abgetastet.
Für die zeilenweise aufeinanderfolgende Abtastung von Lochkarten ist diese bekannte Einrichtung nicht
geeignet.
Die zeilenweise Abtastung erfordert bisher für die Kartenentnahme aus dem Anlagemagazin und die
Kartenzuführung zur Abtaststation einen sehr genau einzuhaltenden Zeitablauf, damit die zur Abtastung
einer Zeile erforderliche Anlegung einer Spannung an die Abtastbürsten jeweils gerade diann erfolgt, wenn
sich eine Zeile genau an der Abtaststelle befindet.
Um die Abtastsynchronisation durch die Kartenkante, die ein sehr genaues Zusammenwirken zwischen
den verschiedenen Kartenzuführungsmitteln nicht mehr erforderlich macht, auch für die zeilenweise
Abtastung nutzbar zu machen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein in bekannter Weise
beim Vorbeigang der Führungskante an einem Kan^
tenfühler erzeugter Impuls über eine Eingabevorrichtung auf eine Speichervorrichtung gegeben wird, die
diesen Impuls zu einem von der Bewegung des Aufzeichnungsträger-Vorschubmittels abhängigen Zeitpunkt
über eine Ausgabevorrichtung auf eine Vorrichtung zum Wirksammachen der Abfühleinrichtung
gibt.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, die Abfühleinrichtung stets erneut wirksam zu
machen, sobald eine neue Aufzeichnungszeile bei dem Vorschub des Aufzeichnungsträgers unter der Abfühleinrichtung
liegt. Der ursprünglich beim Vorbeigang der Führungskante erzeugte Impuls kann wiederholt
der Speichervorrichtung zugeführt werden, so daß er wiederholt die Abfühleinrichtung zum Abfühlen
der Aufzeichnungen der einzelnen Zeilen wirksam macht. Zweckmäßig werden diese nacheinander von
der Speichervorrichtung abgegebenen Impulse auch zur Betätigung einer Zähleinrichtung verwendet,
welche nach Abfühlen aller Zeilen eines Aufzeichnungsträgers die Beendigung des Vorganges bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der linken Seite einer zur Kartenabfühlung verwendeten Maschine,
Verfahren zur Steuerung
einer Abfühleinrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger und Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134/146
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134/146
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Juni 1955
V. St. v. Amerika vom 13. Juni 1955
Marvin Gottlieb, Philadelphia, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Maschine und
Fig. 3 einet schematisch dargestellte Schaltungsanordnung der Maschine.
Die der Maschine zuzuführenden Karten werden in einen Vorratsbehälter 17 gelegt. Sie liegen auf einem
Bodengitter 18 (Fig. 2), in dessen Schlitzen 19 ein Kartenmesser 21 hin- und hergeschwenkt werden kann.
Das Kartenmesser 21 ist am oberen Ende eines Armes 22 befestigt, der auf einer Querleiste 23 schwenkbar
gelagert ist. Der Arm 22 steht unter der Einwirkung einer Feder 24, seine Bewegung wird durch eine
Steuerkurve 26 gehemmt, gegen, die sich! eine Rolle 27 des Armes 22 legt. Die Steuerkurve 26 ist auf einer
Hauptantriebswelle 31 befestigt.
Die Welle 31 trägt eine Riemenscheibe 36 (Fig. 1), die durch einen Motor 25 (Fig. 2) mittels eines Keilriemens
angetrieben wird. Von der Welle 31 werden mittels nicht dargestellter Riemen Wellen 44 angetrieben, weiche Transportrollen 47 tragen. Die Trans-
portrollen 47 arbeiten mit oberen Transportrollen 48 zusammen, die auf Wellen 49 angeordnet sind. Die
unteren und die oberen Wellen 44 und 49 sind durch nicht dargestellte Schrägzahnräder antriebsmäßig
miteinander verbunden.
Eine der unteren Wellen 44 trägt eine Trommel 82, deren Umfang mit einem magnetischen Material überzogen
ist. Am Umfang der Magnettrommel sind ein Aufzeichnungs- oder Schreibkopf 83, ein Lesekopf 84
und ein Löschkopf 85 angeordnet.
109 540/225
In der Bewegungsbahn der Karten sind zwei Abiühlstationen
51 und 52 angeordnet, die einander in ihrem Aufbau im wesentlichen gleichen. Jede Abfühlstation
besitzt eine Bürstenträgerleiete 86 aus elektrisch
isolierendem Material. Die Leisten 86 tragen Bürstenreihen 87 bzw. 88, die je eine Bürste für jede
Kartenspalte besitzen. Die Bürsten liegen auf der durchlaufenden Karte auf und berühren durch deren
Lochungen hindurch Gegenkontaktstreifen 92. Jeder Kartenspalte ist ein Gegenkontaktstreifen zugeordnet.
Die Gegenkontaktstreifen sind isoliert voneinander in nichtleitendes Material eingebettet und durch Leitungen
94 an das Kontaktbrett eingeschlossen.
Jede Leiste 86 trägt an ihrer rechten Kante (Fig. 2) ein Gehäuse 89, in dem eine Lampe untergebracht ist,
die einen Lichtstrahl auf eine Fotozelle 91 richtet, die auf der anderen Seite der Kartenbahn angeordnet
ist. Die Führungskante einer durchlaufenden Karte unterbricht diesen Lichtstrahl und erzeugt dadurch
ein Signal in der Fotozelle. Diese Anordnung wird im folgenden als »Führungskanten-Detektor« bezeichnet.
Der Detektor 90 gehört zur 1. Abfühlstation und der Detektor 95 zur 2. Abfühlstation.
Die Führungskanten-Detektoren 90 und 95 der beiden Abfühlstationen 51 und 52 sind über eine Leitung
98 (Fig. 2 und 3) und einen Verstärker V mit einer Leitung 101 verbunden. Die Leitung 101 ist über eine
Umschaltung GlOO an eine Leitung 103 angeschlossen, welche über einen Schalter 104 wahlweise mit
der Abfühlbürstenreihe 87 der Abfühlstation 51 oder der Abfühlbürstenreihe 88 der Abfühlstation 52 verbunden
werden kann. Ferner ist mit der Leitung 103 eine zu dem Schreibkopf 83 führende Leitung 106
verbunden. Der beim Durchgang der Führungskante durch den Führungskanten-Detektor 90 erzeugte und
sodann verstärkte Impuls wird, da die Undschaltung GlOO aus weiter unten erläuterten Gründen über die
Leitung 102.4 Spannung erhält, der Abfühlbürste 87 und dem Schreibkopf 83 zugeführt. Der Führungskanten-Detektor
90 und die Bürstenreihe 87 sind mit solchem Abstand voneinander angeordnet, daß die
Abfühlbürste 87 über der ersten Lochzeile der Lochkarte C liegt, sobald die Führungskante der Karte den
Detektor beeinflußt. Entsprechend ist der Abstand zwischen Führungskanten-Detektor 95 und Bürstenreihe
88 bemessen. Durch den vom Detektor erzeugten Impuls erhält die Abfühlbürstenreihe 89 somit
zur Abtastung der ersten Lochzeile Spannung. Steht während des Abtastzeitpunktes eine Bürste durch eine
Lochung der Karte hindurch in Kontaktverbindung mit dem metallischen Streifen 92 der betreffenden
Spalte, dann gelangt ein Impuls über die Leitung 105 zu einer Speichereinrichtung 50, welche die abgefühlte
Aufzeichnung aufnimmt.
Die Magnettrommel 82 wird durch die Welle 44, die zugleich die Vorschubrollen 47 für die Lochkarte
C bewegt, gedreht. Die Magnetköpfe 83 und 84 besitzen einen derartigen Abstand voneinander, daß
der von dem Schreibkopf 83 aufgebrachte Impuls in der Zeitspanne zum Lesekopf 84 bewegt wird, in der
die Karte um eine Lochzeile vorgeschoben wird. Der von dem Lesekopf 84 abgetastete Impuls wind über
die Torschaltung G109 und die Leitung 103^4 sowohl
der Leitung 103 als auch der Leitung 106 zugeführt. Dieser Impuls gelangt über die Leitung 103 somit in
dem Augenblick zu der Abfühlbürstenreihe 87, da unter ihr die zweite Zeile der Lochkarte liegt. Tritt
eine Bürste durch eine Kartenlochung in kontaktsrebende Berührung mit dem Metallstreifen 92 der
liftreffenden Spalte, dann wird der Impuls über die Leitung-105 der Speichereinrichtung 50 zugeführt.
Gleichzeitig wird der von dem Lesekopf 84 abgegriffene Impuls über die Leitung 106 wieder dem
Schreibkopf 83 zugeführt und damit erneut auf der Magnettrommel registriert. Der Vorgang wiederholt
sich periodisch während des Durchlaufes der Karte C durch die Abfühlstation 51.
Mit den Leitungen 103 und 106 ist eine weitere Leitung 107 verbunden, die zu einer Zähleinrichtung
102 führt. Die Zähleinrichtung 102 hat 14 Ausgänge, welche nacheinander wirksam gemacht werden. In der
Ruhelage ist der Ausgang 1 belegt, und die Leitung 102A führt Spannung. Durch diese Spannung ist das
Tor GlOO geöffnet, so daß ein auf der Leitung 101 auftretender Impuls zu den Leitungen 103,106,107
gelangen kann. Hingegen bewirkt die auf der Leitung 102.4 liegende Spannung, daß das Tor G109 gesperrt
ist, also ein von dem Lesekopf 84 abgegriffener Impuls nicht auf die Leitung 103^4 gelangen kann. In
die Leitung 107 ist eine Verzögerungseinrichtung D108 eingeschaltet, welche den ersten von dem Führungskanten-Detektor
90 erzeugten Impuls um ein geringes Maß verzögert an die Zähleinrichtung 102 weitergibt, damit das Tor G100 bei der Weiterschaltung
der Zähleinrichtung nicht vorzeitig gesperrt wird. Sobald die Zähleinrichtung 102 an Stelle des
Ausganges 1 den Ausgang 2 oder einen der folgenden Ausgänge belegt, wird die Spannung von der Leitung
102^4 weggenommen. Dadurch wird das Tor G100
gesperrt und irgendwelche von dem Führungskanten-Detektor 90 erzeugten Impulse können nicht auf die
Leitungen 103 und -106 gelangen. Durch die Wegnahme des Potentials von der Leitung 102.4 wird das
Tor G109 geöffnet, und die von dem Lesekopf 84 abgetasteten
Impulse gelangen über die Leitung 103^4 zu den Leitungen 103,106,107. Hat die Zähleinrichtung
alle 14 Stellungen durchlaufen, dann wird erneut der Ausgang 1 belegt und hierdurch das Tor G109
gesperrt. Dadurch wird die Wiederholung von Aufzeichnung und Abgriff eines Impulses mittels des
Schreibkopfes 84 unterbrochen. Erst ein neuer von dem Abfühlkanten-Detektor 90 beim Einlauf einer
neuen Lochkarte erzeugter Impuls kann die Einrichtung wieder in Gang setzen.
Bei der Bemessung der Zähleinrichtung 102 mit 14 Stellungen ist angenommen, daß jede Lochkarte C
12 Lochreihen aufweist, die nacheinander abgefühlt werden müssen. Die Ausgänge 13 und 14 dienen zur
Steuerung weiterer Maschinenfunktionen, die im einzelnen nicht erläutert zu werden brauchen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung einer Abfühleinrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger unter
dem Einfluß der Führungskante des abzutastenden Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß
ein in bekannter Weise beim Vorbeigang der Führungskante an einem Kantenfühler (90) erzeugter
Impuls über eine Eingabevorrichtung (83) auf eine Speichervorrichtung (82) gegeben wird, die diesen
Impuls zu einem von der Bewegung der Aufzeichnungsträger-Vorschubmittel (44) abhängigen Zeitpunkt
über eine Ausgabevorrichtung (84) auf eine
■ Vorrichtung (87) zum Wirksammachen a
fühleinrichtung gibt.
fühleinrichtung gibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
zeichnet, daß der in der Speichervorrichtung:
gespeicherte Impuls zu dem Zeitpunkt, zu dem
Aufzeichnungsreihe des abzutastenden Auf
nungsträgers (C) sich an der Abfühldn;
zeichnet, daß der in der Speichervorrichtung:
gespeicherte Impuls zu dem Zeitpunkt, zu dem
Aufzeichnungsreihe des abzutastenden Auf
nungsträgers (C) sich an der Abfühldn;
(87) befindet, die Abfühleinrichtung wirksam macht und zugleich der Eingabevorrichtung (83)
zum erneuten Speichern zugeführt wird und daß durch Wiederholung dieses Vorganges die Abfühleinrichtung
jeweils während des Durchlaufes der nachfolgend abzutastenden Aufzeichnungsreihen
an der Abfühleinrichtung wirksam gemacht wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung als Magnettrommel (82) ausgebildet ist, die synchron
mit den Vorschubwalzen (47, 48), welche den abzutastenden Aufzeichnungsträger (C) durch die
Abfühleinrichtung (51, 52) bewegen, umläuft und daß die Ein- und Ausgabevorrichtung dementsprechend
als magnetische Aufsprech- und Abtastköpfe (83, 84) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenabfühlmaschine mit
zwei Abfühleinrichtungen (51,52) ausgerüstet ist, von denen jede einen durch die Führungskante
jeder Karte beeinflußbaren Detektor (90,95) aufweist, welche elektrisch miteinander und mit derselben
Impulsspeichereinrichtung (82, 83) verbunden sind und deren Mittel (87, 88) zum Wirksammachen
einer der Abfühleinrichtungen mittels eines Schalters (104) wahlweise mit dem Impulsstromkreis
(103) der Speichereinrichtung verbunden werden können.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des
Führungskanten-Detektors (90, 95) der Abfühlstation (51,52) mit der Eingabeeinrichtung (83)
der Speichereinrichtung (82) über eine Torschaltung (G 100) und die Verbindung der Ausgabevorrichtung
(84) mit der Eingabevorrichtung (83) über eine weitere Torschaltung (G 109) verläuft,
welche unter dem Einfluß des gleichen Steuerpotentials gegenphasig arbeiten, so daß stets nur
eine der Impulsquellen (90, 84) mit der Eingabevorrichtung (83) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Torschaltungen (GlOO, G109) eine Zähleinrichtung (102) vorgesehen
ist, welche unter dem Einfluß der der Eingabevorrichtung (83) zugeführten Impulse steht
und in ihrer Ausgangsstellung eine zu beiden Torschaltungen führende Leitung (102^4) mit solchem
Potential belegt, daß der Führungskanten-Detektor (90, 95) mit der Eingabevorrichtung (83) verbunden
ist, in allen übrigen Stellungen diese Leitung jedoch vom Potential abtrennt, so daß die Ausgabeeinrichtung
(84) mit der Eingabevorrichtung verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Eingabevorrichtung
(83) führende Impulsleitung (106) mit der zu der Abfühleinrichtung (87) führenden Impulsleitung
(103) verbunden ist, so daß bereits der von dem Abfühlkanten-Detektor (90,95) erzeugte Impuls
auch der Abfühleinrichtung (87) zugeleitet wird, wobei der Abfühlkanten-Detektor (90) derart angeordnet
ist, daß bei seiner Beeinflussung seitens der Führungskante des Aufzeichnungsträgers (C)
die Abfühleinrichtung (87) über der ersten abzufühlenden Lochreihe des Aufzeichnungsträgers
liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 654 413;
deutsche Patentanmeldung M 9373 IX/43 a (bekanntgemacht am 29. 7. 1954).
Deutsche Patentschrift Nr. 654 413;
deutsche Patentanmeldung M 9373 IX/43 a (bekanntgemacht am 29. 7. 1954).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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US515087A US2909319A (en) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Electromechanical synchronizer |
Publications (1)
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DE1104749B true DE1104749B (de) | 1961-04-13 |
Family
ID=24049921
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DES49056A Pending DE1104749B (de) | 1955-06-13 | 1956-06-13 | Verfahren zur Steuerung einer Abfuehleinrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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GB (1) | GB796385A (de) |
IT (1) | IT554180A (de) |
NL (2) | NL207985A (de) |
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