DE1474151A1 - Vorrichtung zur Aufzeichnung,Speicherung und Abtastung von Informationen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung,Speicherung und Abtastung von Informationen

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DE1474151A1
DE1474151A1 DE1964B0077085 DEB0077085A DE1474151A1 DE 1474151 A1 DE1474151 A1 DE 1474151A1 DE 1964B0077085 DE1964B0077085 DE 1964B0077085 DE B0077085 A DEB0077085 A DE B0077085A DE 1474151 A1 DE1474151 A1 DE 1474151A1
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Karl Hoyer
Alfred Ortlieb
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
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    • GPHYSICS
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Description

P 14 74 151.6 (B 77 O85 IXcA^a) R. 8337 ws/Ep
Robert Bosch GmbH, Stuttgart 19.4.68
Vorrichtung zur Aufzeichnung, Speicherung und Abtastung von Informationen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung, Speicherung und Abtastung von nach einem Code verschlüsselten Informationen, die mittels eines Schreibkopfs auf einen bandförmigen Aufzeichnungsträger in wahlloser Folge durch Perforation seiner Oberfläche aufgezeichnet und an einer Vergleichseinrichtung abtastbar sind. Die Vorrichtung dient insbesondere zur Dokumentation von Literaturstellen bzw. -Zitaten.
Dokumentationsgeräte der eingangs beschriebenen Art sollen aus einer großen Fülle von Dokumentationsmaterial diejenigen Zitate schnell und mühelos ermitteln, die ein bestimmtes Interessengebiet betreffen. Zu diesem Zweck werden die das Dokumentationsmaterial bildenden Literaturzitate mit Kenndaten versehen, hier kurz und umfassender als "informationen" bezeichnet, die den wesentlichen Inhalt des Zitates charakterisieren und die auf dem Aufzeichnungsträger gespeichert werden.
Es ist bekannt, bei derartigen Dokumentationsgeräten Speicherbänder wie z.B. Magnetbänder oder Lochbänder zu verwenden, wobei jedoch Nachteile entstehen, die durch diese Aufzeichnungsträger bedingt sind. So wird durch die Forderung, möglichst viele Informationen auf kleinem Raum unterzubringen, ohne daß Ablesefehler entstehen können und das Band bei häufigem Abfragen einem größeren Verschleiß unterliegt, ein großer Aufwand in der Dokumentationsmaschine erforderlich, und es lassen sich nur schwer Fehler bei der Eingabe oder Ausgabe vermeiden.
Bei-breiten Magnetbändern, die in Dokumentationsmaschinen dieser Art am häufigsten Verwendung finden, werden nicht nur teure Eingabe- und Leseeinrichtungen erforderlich, sondern es lassen sich nur
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schwer Kontrolleinrichtungen schaffen, die eine Sichtkontrolle nach der Eingabe ermöglichen.
Diese Nachteile lassen sich vermeiden,· wenn gemäß der Erfindung der Schreibkopf mit mehreren in einer Ebene angeordneten, voneinander isolierten Ausbrennelektroden versehen ist, die mit einer Schreibmaschine mechanisch und/oder elektrisch gekoppelt sind und die beim Schreiben einer Information auf Karteikarten und dergleichen gleichzeitig durch Betätigen der Schreibmaschinentasten dem Code entsprechend elektrisch ansteuerbar sind und in an sich bekannter Weise die unter der Elektrodenspitze befindlichen Flächenteile eines auf dem Aufzeichnungsträger aufgedampften ausbrennfähigen Metallbelages durch einen elektrischen Lichtbogen ausbrennen.
Zur Steuerung von Rechen-, Typendruck- sowie Druckereimaschinen und dergleichen ist es bekannt, Registrierkarten aus.Metallfolien oder aus Papier mit metallischer Oberfläche, zu verwenden und sie durch Ausbrennelektroden zu perforieren. Das für die Registrierkarten verwendete Material läßt sich jedoch als Aufzeichnungsträger der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht verwenden, da die Metallschicht zu dick ist um in ihr dicht nebeneinanderliegende Ausbrände·, die für eine hohe Informationsdichte benötigt werden, zu erzeugen. Auch würde durch die erforderliche hohe Ausbrennenergie die Unterlage der Metallschicht zerstört.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß die Informationen auch in Klartext auf das Band geschrieben oder ausgebrannt werden können. Die Ausbrennstellen ermöglichen dann eine Sichtkontrolle und ein optisches Lesen über einer Lichtquelle, die im wesentlichen nur die ausgebrannten Stellen durchdringen kann. Da bei der Eingabe der Informationen auf einen derartigen Aufzeichnungsträger lediglich der Metallbelag mit Löchern versehen wird, erfolgt auch bei einer großen Lochdichte keine wesentliche Beeinflussung der Stabilität des Aufzeichnungs- bandes, so daß dieses sehr dünn sein kann. Der Vorteil des Magnetbandes, die Zeichen wieder löschen zu können, ist bei Dokumentations- geräten meist von untergeordneter Bedeutung bzw. nicht erforderlich.
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Sollte z.B. eine veraltete Information gelöscht werden müssen, so kann das Band mit einem Löschzeichen versehen werden, das beim Lesen des Bandes einen Befehl zum Überspringen der entsprechenden Information erzeugt.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau einer erfindungsgemäßen Dokumentationsvorrichtung und
Fig. 2 einen Abschnitt des Aufzeichnungsträgers in der Draufsicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Dokumentationsvorrichtung läuft zum Einschreiben der Informationen und Kenndaten ein auf einer Vorratsspule 1 aufgewickeltes Metallpapierband 2 über eine Ausbrennstelle 3, eine Sichtkontrolle 4 und-eine Lesestelle 5 auf eine Speichertrommel 6 und wird dort aufgespult. Die Eingabe erfolgt durch eine elektrische Schreibmaschine 7, die beim Ausschreiben einer Karteikarte 8 entsprechend codierte Befehle an die Ausbrennstelle 3 liefert, wodurch die zugeordneten einzelnen Elektroden 22 durch elektrische Lichtbogen ein Lochmuster in den Metallbelag des Metallpapierbandes 2 brennen. Während dieses Einschreibvorganges für die Information und die Kenndaten erfolgt kein Bandtransport, so daß eine eindeutige Lage der Einbrennstellen in dem zu beschreibenden Bandabschnitt möglich ist. Zum Beschreiben des Bandabschnittes können je nach Codierung die Elektroden zeilenweise umgeschaltet werden oder um jeweils eine Elektrodenreihe verschoben werden. Im letzteren Falle kann es von Vorteil sein,· wenn die Schreibmaschine nicht nur über ein Kabel 9 mit der Ausbrennstelle 3 verbunden ist, sondern auch eine mechanische Verbindung zum Verstellen der Ausbrennelektroden aufweist.
Für die Codierung der Information und der Kenndaten kann je nach Aufgabe, Größe der zu speichernden Information und Zahl der Kenndaten, ein geeigneter, bekannter Code gewählt werden, wobei für jede Information ein gleich großer Bandabschnitt 10 gewählt wird. Jode Information beginnt durch ein Startzeichen, z.B. eine Lochreihe 11, die die Lage des Lochmusters eindeutig festlegt.
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Nach beendetem Einschreiben der Information und der Kenndaten wird das Band 2 einen Bandabschnitt weitertransportiert und gelangt in die Sichtkontrolle 4, die aus einer Lichtquelle 12 und einem Spiegel I3 besteht, die derartig angeordnet sind, daß das Lochmuster auf einer durchsichtigen bzw. durchscheinenden Platte 14 sichtbar wird, so daß sich die einzelnen Einbrennstellen leicht kontrollieren lassen und durch ein Raster auf der Platte 14 auch ihre Lage überprüft werden kann.
Die Lesestelle 5 kann entsprechend Fig. 1 in den Bandumlauf mit einbezogen sein, wobei zum Ablesen der Bandantrieb auf ein kontinuierliches Durchlaufen des Bandes umgeschaltet wird.
Die Lesestelle 5 besteht gleichfalls aus einer Lichtquelle 15, deren Lichtstrahlen die ausgebrannten Stellen durchdringen und über eine Optik z.B. eine Vielzahl von Lichtleitern 16 auf eine Fotozellentafel 17 gelangen. Die durch die Lichtblitze aus den eingegebenen Kenndaten entstehenden Impulse werden einer Vergleichseinrichtung 18 zugeführt, die den eigentlichen Ausschreibvorgang auslöst, wenn die Impulse mit Schaltgliedern übereinstimmen, die auf einer Setztafel I9 programmiert sind. Um das Aussuchen weitgehend variieren zu können, sind mehrere Setztafeln I9 vorgesehen, wobei es durch eine Umschaltvorrichtung 20 möglich ist, ein Herausschreiben einer Information davon abhängig zu machen, daß diese Information die gesetzten Kenndaten mehrerer Setztafeln gleichzeitig aufweist oder schon bei einem übereinstimmen einer in einer der Setztafeln gesetzten Kenndaten ein Herausschreiben erfolgt. Die Ausgabe besteht aus einem Druckwerk 21, das die ausgesuchten Informationen ohne die Kenndaten ausdruckt.
Benötigt der Ausschreibvorgang eine längere Zeit als das Herauslesen der Kenndaten, so kann es von Vorteil sein, die Lesestelle für die Information getrennt anzuordnen, wobei dann durch die Vergleichsöinrichtung ein Abschalten oder ein Verringern der Bandgeschwindigkeit derart bewirkt wird, daß der UmschaItVorgang abgeschlossen ist, bis die auszulesende Information ihre Lesestelle erreicht hat, d.h. die Lesestelle ist in entsprechender Entfernung im Bandablauf hinter der Kenndatenlesestelle angeordnet.
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! Nach einem weiteren Vorschlag kann die Erfindung dahingehend ,abgewandelt werden, daß lediglich die Kenndaten codiert werden, während die Information als Klartext auf das Band aufgezeichnet .wird. Dadurch wird die Sichtprüfung und das Ablesen wesentlich erleichtert. Beim Suchen nach geeigneten Informationen kann der Interessent dann an der Lesestelle 5 sofort eine Vorauswahl über die ihn interessierenden Zitate treffen.
Diese Anordnung bietet den weiteren Vorteil, daß mit Hilfe einer zusätzlichen Photographier- oder Kopiereinrichtung die ausgewählten Informationen sofort im Klartext registriert werden können.
Ein wesentlich vereinfachtes Dokumentationsverfahren ergibt sich, wenn statt der Informationen nur Laufnummern auf das Band aufgezeichnet bzw. ausgebrannt werden. Das Druckwerk 21 druckt dann nur die Laufnummern derjenigen Zitate, deren Kenndaten mit den programmierten Kenndaten übereinstimmen. In einem weiteren Arbeitsgang müssen dann anhand der Laufnummern die Informationen aus einer Kartei entnommen werden.
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Claims (1)

  1. P 14 74151.6 (Β 77 085 IXc/43a) R. 8337 Ws/Ep
    Robert Bosch GmbH, Stuttgart 19.4.68
    Neue Ansprüche
    'TT^ Vorrichtung zur Aufzeichnung, Speicherung und Abtastung von nach einem Code verschlüsselten Informationen, die mittels eines Schreibkopfs auf einen bandförmigen Aufzeichnungsträger in wahlloser Folge durch Perforation seiner Oberfläche aufgezeichnet und an einer Vergleichseinrichtung abtastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (3) mit mehreren in einer Ebene angeordneten, voneinander isolierten Ausbrennelektroden (22) versehen ist, die mit einer Schreibmaschine mechanisch und/oder elektrisch gekoppelt sind und die beim Schreiben einer Information auf Karteikarten (8) und dergleichen gleichzeitig durch Betätigen der Schreibmaschinentasten dem Code entsprechend elektrisch ansteuerbar sind und in an sich bekannter Weise die unter der Elektrodenspitze befindlichen Flächenteile eines auf dem Aufzeichnungsträger (2) aufgedampften ausbrennfähigen Metallbelages durch einen elektrischen Lichtbogen ausbrennen.
    2. Vorrrlchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den die verschlüsselte Information darstellenden Ausbränden des Metallbelages die Information und/oder deren Kenndaten im Klartext
    ' aus dem Metallbelag des Aufzeichnungsträgers (2) elektrisch ausgebrannt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den die verschlüsselte Information darstellenden Ausbränden
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    des Metallbelages eine dieser Information zugeordnete Laufnummer im Klartext ausgebrannt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Information und/oder deren Kenndaten darstellenden Ausbrände des Metallbelages auf einen bestimmten, für jede Information gleich großen Bandabschnitt (10) des Aufzeichnungsträgers (2) aufgebracht sind, der durch eine, ein Start- und/oder Stoppzeichen bildende Reihe von mehreren Ausbränden (11) in dem Metallbelag des Aufzeichnungsträgers optisch erkennbar abgegrenzt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schreibkopf (3) mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Ausbrennelektroden zur Erzeugung von Start- und/oder Stoppzeichen bildenden Ausbränden (11) in dem Metallbelag des Aufzeichnungsträgers (2) durch Anlegen einer elektrischen Spannung nach dem Weitertransport des Aufzeichnungsträgers (2) und vor Beginn des Einschreibvorgangs vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Schreibkopf (3) eine Kontrolleinrichtung (4) mit einer durchsichtigen bzw. durchscheinenden, mit einer Rasterung versehenen Platte (14) angeordnet ist, unter welcher der bandförmige Aufzeichnungsträger (2) zur Sichtkontrolle seiner Ausbrände und deren Lage hindurchläuft.
    - 3 909807/0838
    . Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter uer Kontrolleinrichtung (^) eine aus Fotozellen bzw. Potodioden bestehende Abtasteinrichtung(17) angeordnet ist, durcii die der bandförmige, von dor Rückseite beleuchtete Aufzeichnungsträger (2) hinuurchläuft und dessen Aufzeichnungen dabei mit einer gewünschten., in Setztafeln (lü) zu programmierenden Information vergleichbar sind.
    , verrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß :.,'ii obers ins tirntiiuns der pro^ramraierten information and einer auf dem bandförmigen Aufzeichnungsträger befindlichen Aufzeichnung eine fototgrafische"Registriereinrichtung, uie auf dem .. uf ζ ο ichnun, ;s i;rlLgor befindliche, im Klartext aufgezeichnete Ir.forination una uerjii r.enndatön bzw. aeren Laufnumtuern ablichtet.
    909807/0838 ΟΟργ
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