DE1282651B - 3-[Bis-(acetoxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-1, 2, 4-triazin - Google Patents
3-[Bis-(acetoxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-1, 2, 4-triazinInfo
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- DE1282651B DE1282651B DET28429A DET0028429A DE1282651B DE 1282651 B DE1282651 B DE 1282651B DE T28429 A DET28429 A DE T28429A DE T0028429 A DET0028429 A DE T0028429A DE 1282651 B DE1282651 B DE 1282651B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWWb PATENTAMT
Int. Cl.:
C07d
A 61k
Deutsche Kl.: 12 ρ-10/05
30 h- 2/36
30 h- 2/36
Nummer: 1282 651
Aktenzeichen: P 12 82 651.6-44 (T 28429)
Anmeldetag: 21. April 1965
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung betrifft 3 - [Bis - (acetoxymethyl)-amino]
- 6 - [2 - (5 - nitro - 2 - furyl) - vinyl] -1,2,4 - triazin
der Formel
O1N
CFl = CH
(I)
— C
Il
H
C
C
N:
C N
CH2OCOCH,
CH2OCOCH.,
Das 6-Nitrol'uryhriazinderivat der obigen Formel I ist eine neue Verbindung, die kräftige antibakterielle
Aktivitäten besitzt und eine ausgezeichnete Stabilität aufweist.
Eine erhebliche Zahl von 6-Nitrofuryltriazinderivatcn
ist bereits hergestellt und auf ihre chemotherapeutischen Wirkungen untersucht worden. Einige
von ihnen sind praktisch angewendet worden für die Behandlung gewisser Typen bakterieller Infektionen.
Insbesondere ist bekannt. da(3 3-[Bis-(hydroxymetliyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-luryl)-vinyl]-1.2.4-triazin
ein wirksames chemotherapeutisches Mittel ist. Dieses Triazinderivat hat zwar kräftige antibakterielle
Aktivitäten im lebenden Körper. Wie sich jedoch aus seiner chemischen Struktur ergibt, war zu erwarten,
daß dieses bekannte Triazinderivat bei erhöhter Temperatur, etwa zwischen 40 und 50 C. unstabil ist.
und in der Tat wurde gefunden. daß es bisweilen bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei etwa 40 bis
50 ('. dem Zerfall unterliegt.
Im Hinblick auf die obenerwähnten Nachteile des bekannten Stoffes mußte es in hohem Maße erw
üiischt erscheinen, w irksamere und stabilere 5-\itrofurvltriazindcrivatc
zu erhalten.
Als 1 i'Ji'bnis umfangreicher Versuche wurde gefunden.
daB das O-Nitrofiirvhriazmderivat der obigen
Formel I klüftige antibakterielle Nklivitäten besitzt
und aiiUeidem sehr stabil imtei Λ η I "mgebungsbcilmsnniL'en
ist.
D.i". <
>-Nitro!ur>ltriaziiukTi\.it dei obigen Formel I
wird be\o!/ii!'t hergestellt, indini man l-(Bis-{hydii>\\nicthy!i-amino]-f
>-[2-(5-n!tr<>-_-ftir>Ii-\in\l ]-I
."".4-tii.izm nach üblichen Methoden aeeulieit. ,<■
Die Iκι dem voigenaiintcn VeifaliKt! verwendeten
\ici\ In? Hin« Hiiitel kniiiK'n üivtidw· K hedei iibliihen
3-[Bis-(acetoxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-f uryl)-vinyl] -1,2,4-triazin
Anmelder:
Toyama Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha,
Sankyo Company, Limited, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Kiekeben, Patentanwalt,
1000 Berlin 19, Kaiserdamm 28
Als Erfinder benannt:
Akira Takai,
Isamu Saikawa,
Yasuyuki Suzuki, Toyama-City;
Katsumi Tanabe,
Yukichi Kishida,
Yoshio Suzuki, Tokio (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 23. April 1964 (39-22 648)
Mittel sein, die man zur Acetylierung der OH-Gruppe verwendet. Typische Beispiele der bei diesem Verfahren
anwendbaren Acetylierungsmittel sind das Anhydrid oder die Halogenide der Essigsäure sowie
K et en.
Bei Ausführung des bevorzugten Verfahrens wird
das Ausgangsmaterial. nämlich 3-['Bis-(hydroxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-1.2.4-triazin.
zweckmäßig in einem inerten organischen lösungsmittel suspendiert oder gelöst, worauf ein
geeignetes Acetylierungsmittel zu dem erhaltenen Gemisch hinzugefügt wird.
Bei Abwesenheit eines solchen inerten organischen ösiingsmittels kann alternativ das Aiisgangsmaterial
mit einem geeigneten \eet\Iienmgsmittel zur Reaktion
gebracht werden. Das hei dem beschriebenen
Verfahren verwendete inerte organische Lösungsmittel kann irgendeines der Lösungsmittel sein, die
bei der üblichen Acylierung benutzt werden. Beispiele solcher Lösungsmittel sind Aromaten, wie
Benzol und Toluol, Äther, wie Dioxan und Tetrahydrofuran, Amide, wie Dimethylformamid, Ketone,
wie Methyläthylketon und Aceton, Nitrile, wie Acetonitril, und halogeniert© Kohlenwasserstoffe, wie
Äthylendichlorid und Tetrachloräthan.
Es ist zweckmäßig, daß Acylierungskatalysatoren, wie organische Basen, beispielsweise Pyridin, Pikolin,
Dimethylanilin oder Triäthylamin oder Natriumacetat, bei der Reaktion zugegen sind, und im Falle
der Abwesenheit eines inerten organischen Lösungsmittels dienen diese Katalysatoren als Reaktionsmedium.
Als weitere Reaktionsbedingungen, beispielsweise die Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit,
können die üblichen Bedingungen der Acylierung angewendet werden, im allgemeinen ist es aber vorteilhaft,
die Reaktion bei Zimmertemperatur (falls gewünscht, kann die Temperatur auch erniedrigt oder
erhöht werden) während etwa 1 bis 6 Stunden auszuführen, da bisweilen bei dem vorliegenden Verfahren
eine exotherme Reaktion eintritt.
Nach Beendigung der Reaktion kann das gewünschte Produkt aus dem Reaktionsgemisch durch
irgendeine der üblichen Methoden zurückgewonnen werden, beispielsweise durch Entfernen des Lösungsmittels
oder durch Verdünnen mit Wasser und anschließende Filtration.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
3-[Bis-(acetoxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-l
,2,4-triazin
Ein Gemisch aus 18 g 3-[Bis-(hydroxymethyl)-amino] - 6 - [2 - (5 - nitro - 2 - furyl) - vinyl] -1,2,4 - triazin,
18 ml Pyridin und 23,4 ml Essigsäureanhydrid wird bei Zimmertemperatur gerührt, wobei eine exotherme
Reaktion stattfindet und die Reaktionstemperatur sich allmählich erhöht. Die kristalline Substanz
löst sich im wesentlichen bei 25° C, und danach scheidet sich eine große Menge einer gelben kristallinen
Substanz ab, so daß man einen Brei erhält. Der Brei wird 4 Stunden auf 40 bis 500C gehalten und
hierauf mit Wasser verdünnt; dann wird der Niederschlag mit Wasser gewaschen, wobei man 20,3 g der
rohen gelben kristallinen Substanz erhält, die dann aus 160 ml Toluol umkristallisiert wird und 16 g des
gewünschten Produktes als gelbe Nadeln ergibt, die bei 147° C schmelzen. Eine zusätzliche Menge des
gewünschten Produktes, nämlich 1,4 g, wird aus der Toluolschicht zurückgewonnen.
anhydrid verwendet werden, wobei man 16,8 g des gewünschten Produktes als gelbe Nadeln erhält, die
bei 147° C schmelzen.
3-[Bis-(acetoxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-1,2,4-triazin
Ein Gemisch aus 6 g 3-[Bis-(hydroxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-l,2,4-triazin
und 15 ml Essigsäureanhydrid wird 4 Stunden unter Rühren auf 50"C erwärmt, wobei die kristalline Substanz
allmählich gelöst wird und eine klare Lösung bildet. Diese Lösung wird über Nacht stehengelassen,
um eine große Menge einer kristallinen Substanz abzuscheiden, und danach wird das Gemisch mit
Wasser verdünnt. Die kristalline Substanz wird durch Filtration zurückgewonnen und mit Wasser gründlich
gewaschen, wobei sich 6,6 g einer rohen gelblichbraunen kristallinen Substanz ergeben, die dann aus
50 ml Toluol umkristallisiert werden und 5 g des gewünschten Produktes als gelbe feine Nadeln ergeben,
die bei 146 bis 148°C schmelzen.
30 2-furyl)-vinyl]-1,2,4-triazin
Zu einem Gemisch aus 6 g 3-[Bis-(hydroxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-l
,2,4-triazin und 20 ml Pyridin werden langsam, tropfenweise und unter Eiskühlung 4,8 g Acetylchlorid hinzugefügt.
Das Gemisch wird 2 weitere Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch
mit Wasser verdünnt, wobei sich eine rohe gelblichbraune kristalline Substanz abscheidet, die dann aus
Toluol umkristallisiert wird und 4,3 g des gewünschten Produktes als gelbe feine Nadeln ergibt, die bei
146 bis 148°C schmelzen.
3-[Bis-(acetoxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-yinyl]-l ,2,4-triazin
In ein Gemisch aus 6 g 3-[Bis-(hydroxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-l,2,4-triazin,
1 ml Pyridin und 40 ml Benzol wird langsam bei Zimmertemperatur und unter Rühren gasförmiges Keten eingeleitet.
Nach der Sättigung mit Keten wird das Ge* misch auf 40"C erwärmt. Nach Beendigung der
Reaktion wird das Reaktionsgemisch filtriert, um unlösliche Substanzen zu entfernen; die Benzolschicht
wird abgeschieden und mit Wasser gründlich gewaschen; danach wird η-Hexan hinzugefügt, wobei
man 5,4 g des gewünschten Produktes als gelbe Kristalle erhält, die bei 145 bis 147°C schmelzen.
Versuchsbericht
3-[Bis-(acetoxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-l ,2,4-triazin
65 3-Amino-6-[2'-(5"-nitrofuryl-(2"))-vinyl]-l,2,4-tri-Das
gleiche Verfahren wie im Beispiel 1 wird wie- azin = I.
derholt mit der Ausnahme, daß 20 ml Dimethylform- 3-[Bis-(acetoxymethyI)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-amid
an Stelle von Pyridin und 24 ml Essigsäure- vinyl]-!,2,4-triazin = II.
1. Akute | Toxizität | |
Substanz | LD50 (Mause, oral) | |
I II |
440 mg/kg 2 450 mg/kg |
|
3. Adsorptionskapazität an Blutserum*)
Substanz | K onzent rat ionsverhält nis (in Serum / in Puffer) |
I II |
3,3 ' 1,7 |
2. Stabilität
Wirkung von Cystein
auf bakteriostatische Wirksamkeit in vitro
IO
Bakterienart | Minimale wachstums hemmende Konzentration |
normales Agar-Medium unter Zusatz von Cystein (1/32 m) |
|
Staphylococcus aureus (209 P) |
!ig/ml | 10 | |
Substan; | Escherichia coli (0-6) | normales Agar-Medium |
10 |
■I | Staphylococcus aureus (209 P) |
0,05 | 1,58 |
[ | Escherichia coli (0-6) | 0,05 | 0,7 |
0,39 | |||
I | 0,19 | ||
*) Konventionelle Dialysemethode mit einem Zellophanröhrchen.
4. Anstiegsgeschwindigkeit des wirksamen Blutspiegels nach oraler Verabreichung an Kaninchen
20
Substanz
Blutspiegel nach 10 Minuten nach 25 Minuten
0
0,2
0 0,12
Claims (1)
- Patentanspruch:3-[Bis-(aeetoxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-1,2,4-triazin.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 310 114.809 637/1286 11. 6t O Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2264864 | 1964-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1282651B true DE1282651B (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=12088653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET28429A Pending DE1282651B (de) | 1964-04-23 | 1965-04-21 | 3-[Bis-(acetoxymethyl)-amino]-6-[2-(5-nitro-2-furyl)-vinyl]-1, 2, 4-triazin |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3338894A (de) |
DE (1) | DE1282651B (de) |
GB (1) | GB1075202A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1310114A (de) * | 1960-11-17 | 1963-03-06 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2993877A (en) * | 1958-10-17 | 1961-07-25 | Dal Mon Research Co | Triazinyl esters and amides and polymerization products thereof |
-
1965
- 1965-04-20 US US449647A patent/US3338894A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-04-21 DE DET28429A patent/DE1282651B/de active Pending
- 1965-04-23 GB GB17333/65A patent/GB1075202A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1310114A (de) * | 1960-11-17 | 1963-03-06 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1075202A (en) | 1967-07-12 |
US3338894A (en) | 1967-08-29 |
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