DE1282576B - Einrichtung zur Foerderung von Kohle aus zwei Streben, die sich beiderseits einer Foerderstrecke erstrecken - Google Patents

Einrichtung zur Foerderung von Kohle aus zwei Streben, die sich beiderseits einer Foerderstrecke erstrecken

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DE1282576B
DE1282576B DEB95046A DEB0095046A DE1282576B DE 1282576 B DE1282576 B DE 1282576B DE B95046 A DEB95046 A DE B95046A DE B0095046 A DEB0095046 A DE B0095046A DE 1282576 B DE1282576 B DE 1282576B
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DE
Germany
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conveyor
run
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coal
struts
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Application number
DEB95046A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Joachim Luerig
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Förderung von Kohle aus zwei Streben, die sich beiderseits einer Förderstrecke erstrecken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gewinnung und Förderung von Kohle aus zwei Streben, die sich beiderseits einer Förderstrecke erstrecken, insbesondere eine in einem Streb und einem Damm liegende Einrichtung mit einem Eine oder Mehrkettenkratzförderer, der längs des gesamten Abbaustoßes verlegt ist und der die Kohle aus einem der Streben auf dem Obertrum und aus dem anderen Streb auf dem Untertrum der Förderstrecke zufördert und durch Ausnehmungen in den in der Förderstrecke verlegten Förderer austrägt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Strebes, der an einem Stoß einer Förderstrecke mündet, und einem mitgeführten Damm auf der anderen Seite der Förderstrecke näher erläutert.
  • Als Ende des Förderers oder eines seiner Trümer wird im vorliegenden Zusammenhang im übrigen das Ende der durch ihn bewirkten Förderung verstanden.
  • Eine solche Einrichtung soll es einerseits ermöglichen, die beiden Streben gleichzeitig und gleichmäßig zu Felde zu führen, sie soll aber andererseits an der Stelle, wo die Förderung aus beiden Streben zusammenläuft, namentlich in der Förderstrecke keine Häufung von Einrichtungen und Arbeitskräften voraussetzen.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, die mit zwei Fördermitteln arbeiten, von denen je eines in einem der beiden Streben verlegt ist. Die beiden Fördermittel tragen an ihren Enden stirnseitig in das in der Strecke verlegte Fördermittel aus und sind durch eine Überfahrbrücke verbunden. Die Überfahrbrücke ermöglicht einer Gewinnungsmaschine die Bearbeitung des gesamten durch beide Streben verlaufenden Abbaustoßes.
  • Diese bekannte Einrichtung verlangt zwei getrennt umlaufende Kettenbänder. Dadurch ergibt sich in der Förderstrecke die Notwendigkeit, zwei Kettensterne einschließlich der zugeordneten Antriebe, Steuergeräte und Übergaberutschen unterzubringen.
  • Solche Nachteile werden bei einem noch nicht zum Stande der Technik gehörigen älteren Vorschlag vermieden, dessen Hauptmerkmale eingangs aufgeführt sind. Allerdings sieht dieser Vorschlag vor, im Bereich des fördernden Untertrums das dort leer laufende Obertrum hochzuführen und über dem Untertrum zu verlegen. Es zeigt sich, daß dadurch keine befriedigende Lösung des Förderproblems möglich ist.
  • In der Regel muß mit Nachfall aus dem Kohlenstoß und aus dem Hangenden gerechnet werden.
  • Dieses Gut gerät auf das leer laufende Obertrum und wird in den Streb mit Untertrumförderung ein- getragen. Dort blockiert es nach kurzer Zeit den Kettenstern. Eine weitere Schwierigkeit entsteht aus der Notwendigkeit, die Förderung des Untertrums und des Obertrums durch eine Öffnung in den in der Förderstrecke verlegten Förderer auszutragen. Tatsächlich nimmt das Untertrum einen beträchtlichen Teil des Fördergutes des Obertrums mit. Dieses Gut gerät dann in den Streb mit Obertrumförderung und blockiert dort unter Umständen das rücklaufende Kettenband. Diese bekannten Schwierigkeiten sind im übrigen der Grund für den Einsatz des sogenannten Seitenaustrages, der das Fördergut vor dem sonst üblichen Abwurf am Kettenstern vom Obertrum des Förderers in das nachgeschaltete Fördermittel abstreift.
  • Schließlich ergeben sich konstruktive Schwierigkeiten bei der Lösung der Probleme, die das Eintragen des im Streb mit der Untertrumförderung gewonnenen Gutes in den Förderer und der Freischnitt einer hinreichend großen Flözöffnung für die im beträchtlichen vertikalen Abstand voneinander befindlichen beiden Trume verursachen.
  • Öffnungen in den Böden zweier nebeneinanderliegender Förderrinnen sind schon bei Förderern bekannt, deren Vor- und Rücktrum nebeneinander angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten der vorbekannten Einrichtung zu beheben und dabei die aufgezeigten Probleme zu meistern.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung grundsätzlich dadurch, daß das Untertrum an einem Ende des Förderers unter dem Obertrum hervor neben dieses als Fördertrum vor den Abbaustoß und jenseits des Austrages in der Förderstrecke unter das fördernde Obertrum zurückgeführt ist und daß in den jeweils den Abschluß der fördernden Trume bildenden, in Abbaurichtung hintereinander angeordneten Förderrinne bekannte Bodenöffnungen für das Ober- und das Untertrum vorgesehen sind.
  • In einem der beiden Streben führt diese Verlegung des Kettenbandes in Trume in parallel zueinander verlaufenden und gegebenenfalls fest miteinander verbundenen Rinnensträngen, die in Abbaurichtung hintereinanderliegen, zu keiner Vergrößerung, eher zu einer Verminderung der Bauhöhe des Fördermittels. Das Beladen eines so verlegten Untertrums im Zuge der Gewinnung und insbesondere durch eine Gewinnungsmaschine ist problemlos. Da beide Rinnenstränge an eigenen Bodenöffnungen enden, kreuzen sich die Förderströme des fördernden Untertrums und des fördernden Obertrums nicht und können sich daher auch nicht gegenseitig ungünstig beeinflussen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine abgebrochene Darstellung, die zwei sich beiderseits einer Förderstrecke erstreckenden Streben mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wiedergibt, F i g. 2 einen im wesentlichen parallel zum Strebförderer geführten Schnitt durch die Förderstrecke und die daran anschließenden Teile der beiden Streben längs der Linie b-b der F i g. 1 und F i g. 3 einen im wesentlichen parallel zur Förderstrecke geführten Schnitt durch den Streb mit Untertrumförderung längs der Linie a-a der Fig. 1.
  • Bei dem in Fig. 1 schematisch wiedergegebenen Abbaubetrieb handelt es sich um zwei Streben 1 und 2, die sich beiderseits einer zentral angeordneten Förderstrecke 3 mit Türstockausbau 4 erstrecken. Im Falle des Ausführungsbeispieles ist angenommen, daß der Streb 2 zum Auskohlen eines Streckendammes dient und dadurch verhältnismäßig kurz ausfällt.
  • Längs des über beide Streben und das Ort der Förderstrecke durchgehenden Abbaustoßes 5 ist ein Kettenkratzförderer verlegt. Der Antrieb dieses Förderers besteht aus einem üblichen Getriebe 6 mit einem dazugehörigen Antriebsmotor 7. Das Getriebe treibt den im einzelnen nicht dargestellten Kettenstern 8 an. Im Strebl kann der Förderer in herkömmlicher und daher an dieser Stelle nicht näher zu beschreibender Weise ausgebildet sein, weil hier Obertrum und Untertrum des Kettenbandes in einer gemeinsamen Rinnenkonstruktion übereinander verlegt sind. Infolgedessen wird in Richtung des Pfeiles c die Kohle aus dem Streb 1 gefördert.
  • Im anderen Streb 2 läuft das Obertrum 11 in einen besonderen Rinnenstrang 10, dessen Einzelheiten aus F i g. 3 ersichtlich sind, leer ein. Die in diesem Streb geförderte Kohle wird von dem Untertrum 12 in dem gesonderten Rinnenstrang 13 (vgl. F i g. 3) der Fördererstrecke 3 zugefördert.
  • Am Ende des leer laufenden Obertrums 11 ist also das fördernde Untertrum 12 unter dem Obertrum durch eine Spezialrinne 14 hervor und neben das Obertrum 11 vor den Abbaustoß 5 geführt. Das Untertrum fördert dementsprechend die gewonnene Kohle aus dem Streb 2 in Richtung des Pfeiles d. Am Ende des fördernden Untertrums befindet sich in der Rinne 13 eine Bodenöffnung 15. Unter der Bodenöffnung 15 ist ein Streckenförderer 16 verlegt. Jen- seits dieses Austrages der im Streb 2 geförderten Kohle in der Förderstrecke 3 ist das Untertrum 12 wieder unter das fördernde Obertrum mit Hilfe einer Spezialrinne 17 geführt.
  • Dagegen wird die von dem fördernden Obertrum aus dem Streb 1 geförderte Kohle durch eine im Rinnenstrang 10 vorgesehene Bodenöffnung 18 in den Streckenförderer 16 ausgetragen.
  • Daraus ergibt sich, daß den beiden fördernden Trumen, nämlich dem fördernden Obertrum im Streb 1 und dem fördernden Untertrum im Streb 2 eigene Bodenöffnungen 15 bzw. 18 zugeordnet sind.
  • An dem das Ende des leer laufenden Obertrums 11 bildenden Kettenstern 8 befindet sich eine diesen nach außen abschließende, jedoch in ihren Einzelheiten nicht dargestellte Verkleidung. Diese Verkleidung sorgt zur Überleitung von Gut aus dem nicht fördernden Obertrum in das fördernde Untertrum.
  • Dabei kann es sich um Nachfall aus dem Hangenden oder um aus dem fördernden Untertrum übertretendes Gut handeln.
  • Die im Bereich des Kettensterus 8 gelöste und unter Umständen von der Maschine 20 nicht vollständig geladene Kohle wird über ein Leitblech 9 in das Untertrum 12 geladen.
  • Kohlenstoßseitig sind an den das fördernde Untertrum 12 aufnehmenden Rinnen Rampen 19 angeordnet, die das von der auch den Kettenstern 8 freischneidenden Gewinnungsmaschine in Gestalt eines Walzenschrämladers 20 hereingewonnene Gut in den Rinnenstrang 13 überleiten. Der Walzenschrämlader arbeitet im dargestellten Beispiel jedoch nur bis etwa zum Austrag 15. Daran schließen sich Führungen oder Rampen 21 für einen nicht dargestellten Hobel an. Der Hobelantrieb kann aus diesem Grunde zweckmäßig in den Streb 2 verlegt werden, wo er bei 22 in F i g. 1 angedeutet ist.
  • Im Falle des in F i g. 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispieles sind zur besseren Führung der Walzenschrämmaschine die beiden Trume des Kettenbandes in Abbaurichtung hintereinander, jedoch in zwei vertikalen Ebenen unmittelbar übereinander angeordnet. Dadurch ergibt sich eine einheitliche Rinnenkonstruktion, die sich auch als solche mit den üblichen Vorschubeinrichtungen am Abbaustoß halten läßt.
  • Es ist aber selbstverständlich möglich, die Trume 11 und 12 in eine gemeinsame Ebene zu verlegen.
  • Obwohl es grundsätzlich möglich ist, statt wie dargestellt und von der Erfindung vorgesehen, das Obertrum herauszuführen, ist es jedoch zweckmäßig, das Untertrum unter dem Obertrum, wie in Fig. 1 im Streb 2 dargestellt, herauszuleiten, weil im Untertrum die geringeren Kettenkräfte vorhanden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zur Förderung von Kohle aus zwei Streben, die sich beiderseits einer Förderstrecke erstrecken, insbesondere eine in einem Streb und einem Damm dienende Einrichtung mit einem Eine oder Mehrkettenkratzförderer, der längs des gesamten Abbaustoßes verlegt ist und der die Kohle aus einem der Streben auf den Obertrum und aus dem anderen Streb auf dem Untertrum der Förderstrecke zufördert und durch Bodenöffnungen in den in der Förderstrecke verlegten Förderer austrägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (12) an einem Ende des Förderers unter dem Obertrum (11) hervor neben dieses als Fördertrum vor den Abbaustoß und jenseits des Austrages (15) in der Förderstrecke unter das fördernde Obertrum zurückgeführt ist und daß in den jeweils den Abschluß der fördernden Trume bildenden, in Abbaurichtung hintereinander angeordneten Förderrinnen (10, 13) bekannte Bodenöffnungen (15, 18) für das Ober- und das Untertrum vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den das Ende des Obertrums bildenden Kettenstern (8) nach außen abschließende Verkleidung zur Überleitung von Gut aus dem Obertrum (11) in das fördernde Untertrum (12).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 190 901 ; französische Patentschrift Nr. 1 127 857; britische Patentschrift Nr. 1 081 533.
DEB95046A 1967-10-20 1967-10-20 Einrichtung zur Foerderung von Kohle aus zwei Streben, die sich beiderseits einer Foerderstrecke erstrecken Pending DE1282576B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727313A1 (de) * 1976-06-19 1977-12-22 Gullick Dobson Ltd Vorrichtung zum verbinden benachbarter foerdererschuesse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1127857A (fr) * 1954-08-12 1956-12-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Transporteur à raclettes à une chaîne, utilisable notamment dans les mines
DE1190901B (de) * 1960-05-05 1965-04-15 Coal Industry Patents Ltd Gewinnungsmaschine fuer Bergwerksbetriebe, insbesondere fuer Maschinenstaelle
GB1081533A (en) * 1965-03-26 1967-08-31 Coal Industry Patents Ltd Mine face conveyors

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