DE1282404B - Programmsteuerung fuer Haushaltmaschinen mit mindestens einer pneumatisch betaetigten Mischbatterie, insbesondere fuer Waschmaschinen - Google Patents

Programmsteuerung fuer Haushaltmaschinen mit mindestens einer pneumatisch betaetigten Mischbatterie, insbesondere fuer Waschmaschinen

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DE1282404B
DE1282404B DER42773A DER0042773A DE1282404B DE 1282404 B DE1282404 B DE 1282404B DE R42773 A DER42773 A DE R42773A DE R0042773 A DER0042773 A DE R0042773A DE 1282404 B DE1282404 B DE 1282404B
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Harold Wilbur Rice
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Robertshaw Controls Co
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/04Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically
    • D06F33/10Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically substantially pneumatically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Programmsteuerung für Haushaltmaschinen mit mindestens einer pneumatisch betätigten Mischbatterie, insbesondere für Waschmaschinen Die Erfindung betrifft Programmsteuerungen für Haushaltmaschinen mit mindestens einer pneumatisch betätigten Mischbatterie, insbesondere für Waschmaschinen.
  • Aus der belgischen Patentschrift 623 283 ist es bereits bekannt, Mischbatterien von Haushaltmaschinen, insbesondere von Waschmaschinen, in Verbindung mit Programmsteuerungen pneumatisch zu betätigen, wobei als Steuerorgane Dreiwegehähne dienen.
  • Ferner sind aus der deutschen Patentschrift 622 873 bereits Programmsteuerungen für Waschmaschinen bekannt, bei welchen ein drehbarer, mit mehreren elektrischen Kontaktbahnen versehener Programmträger zur Anwendung kommt, dessen Kontaktbahnen, nach Länge und Anordnung jeweils ein bestimmtes Waschprogramm bestimmen und auf welchen Kontaktfinger schleifen, die bei Drehung des Programmträgers verschiedene Stromkreise für elektromagnetisch betätigte Druckmittelschaltorgane steuern. Diese elektromagnetisch betätigten Druckmittelschaltorgane steuern ihrerseits ein Druckmittel für druckmittelbetätigte Flüssigkeitsventile.
  • Außerdem sind aus der deutschen Auslegeschrift 1093 625 pneumatische bzw. hydraulische Schaltgeräte bekannt, welche jeweils einen Lesekopf und einen relativ dazu beweglichen, dicht an einer Lesefläche dieses Lesekopfes anliegenden Schaltkörper aufweisen, in welch letzterem zur Lesefläche des Lesekopfes hin offene Schaltnuten angeordnet sind, über welche jeweils in der Lesefläche des Lesekopfes mündende Leseöffnungen miteinander verbindbar sind.
  • Schließlich ist aus der britischen Patentschrift 626 608 eine Programmsteuerung für Mischbatterien beispielsweise von Waschmaschinen bekannt, bei welcher mittels zweier auf einer gemeinsamen Welle angeordneter, einen Programmträger darstellender Schaltnockenscheiben elektrische Schalter betätigt werden, welche in Stromkreisen von elektromagnetischen Ventilen liegen, die einer Mischbatterie zugeordnet sind.
  • Abgesehen von der Gefährlichkeit einer solchen rein elektrischen Programmsteuerung im Feuchtraumbetrieb können mit diesen Programmsteuerungen, genau wie mit der in der deutschen Patentschrift 622 873 beschriebenen Programmsteuerung nur die durch den Programmträger festgelegten Programme abgespielt werden.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Programmsteuerungen für Haushaltmaschinen mit Mischbatterien, insbesondere für Waschmaschinen, das jeweils durch den gewählten Programmträger vorgegebene Programm je nach der durchzuführenden Arbeit mit verschiedenen, vorzuwählenden Temperaturen ablaufen zu lassen.
  • Im Sinn der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Programmsteuerung für Haushaltmaschinen mit mindestens einer pneumatisch betätigten Mischbatterie, insbesondere für Waschmaschinen, mit zwei Steuereinrichtungen zum Anschluß der pneumatischen Antriebe dieser Mischbatterie an eine pneumatische Energiequelle oder an Atmosphäre aus. Eine solche Programmsteuerung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser beiden Steuereinrichtungen als selbsttätige Programmsteuereinrichtung mit wählbarem, einzelne, auf einem Programmträger aufgezeichnete Programmschritte in ihrer Folge festlegendem Steuerprogramm ausgebildet ist, während die andere Steuereinrichtung als Handschalter ausgebildet ist, mittels welchem unabhängig von dem jeweils gewählten Programm je eines von drei für die jeweiligen programmgemäßen Betriebsperioden der Mischbatterie maßgeblichen Mischungsverhältnisse wahlweise einstellbar ist.
  • Besondere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielsweisen Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen. Die Einzelheiten sind nur im Rahmen der vorstehend genannten Erfindung geschützt, auch soweit Unteransprüche darauf gerichtet sind. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 einen schematischen Schaltplan der erfindungsgemäßen Programmsteuerung, F i g. 2 eine vergrößerte, im Schnitt gezeichnete Teilansicht der selbsttätigen Programmsteuereinrichtung aus F i g. 1, F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2, welche den Handschalter zur Bestimmung des jeweiligen Mischungsverhältnisses der Mischbatterie nach F i g. 1 verdeutlicht, F i g. 4 ein Strömungsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Programmsteuerung nach F i g. 1 und F i g. 5 eine die verschiedenen möglichen Schaltstellungen des in F i g. 1 dargestellten Handschalters verdeutlichende Tabelle.
  • Die in F i g. 1 der Zeichnungen schematisch dargestellte erfindungsgemäße Programmsteuerung ist allgemein mit derBezugszahl 10 bezeichnet und weist einen einer selbsttätigen Programmsteuereinrichtung zugehörigen Lesekopf 11 auf, dessen Lesefläche 12 durch eine Vielzahl von Leseöffnungen 13, 14, 15, 16 und 17 unterbrochen ist. In dem Lesekopf 11 sind selbstverständlich noch andere Leseöffnungen vorgesehen, welche mit weiteren pneumatischen Antrieben der Waschmaschine oder des betreffenden Gerätes verbunden sind. Da jedoch nur die Leseöffnungen 13 bis 16 unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung haben, wird im folgenden auf die anderen Leseöffnungen und die mit diesen zusammenwirkenden Betätigungseinrichtungen nicht näher eingegangen.
  • Die Leseöffnung 16 des Lesekopfes 11 ist über eine biegsame Leitung mit einem Anschluß 18 eines vom Wasserstand betätigten Schaltorgans 19 verbunden, welch letzteres zwei weitere Anschlüsse 20 und 21 aufweist, von welchen der Anschluß 20 mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht, während der Anschluß 21 über eine biegsame Leitung 23 an eine pneumatische Energiequelle bei der hier beschriebenen Ausführungsform beispielsweise an die Saugseite einer Vakuumpumpe 22 angeschlossen ist.
  • Das vom Wasserstand betätigte Schaltorgan 19 weist ein Überbrückungselement 24' auf, mittels welchem die Anschlüsse 21 und 18 miteinander verbindbar sind, sobald der Wasserstand in der Waschmaschine unter ein bestimmtes Niveau gesunken ist. Hat jedoch der Wasserstand in der Waschmaschine eine bestimmte Höhe erreicht, so trennt das überbrückungselement 24' den mit der Vakuumpumpe verbundenen Anschluß 21 von dem Anschluß 18 und verbindet letzteren mit dem Anschluß 20 und dadurch mit der freien Atmosphäre. Der Zweck hierfür wird im folgenden noch genauer erläutert.
  • Die Leseöffnungen 13, 14, 16 und 17 des Lesekopfes 11 liegen auf einer Geraden untereinander, während die Leseöffnungen 15 horizontal neben der Leseöffnung 14 angeordnet ist. Auch der Grund für diese Anordnung wird im folgenden noch erläutert.
  • Aus F i g. 2 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß über die Lesefläche 12 des Lesekopfes 11 in beliebiger Weise selbsttätig ein Programmträger 24 hinbewegt wird, welcher eine biegsame, folienartige Programmscheibe 25 aufweist, die an einer starren, sich zusammen mit der Programmscheibe bewegenden Stützscheibe 26 angeordnet und von dieser durch eine poröse, zusammendrückbare Zwischenlage 27 getrennt ist. Die Programmscheibe 25 weist eine Vielzahl an den Enden offener sickenartiger Steuernuten 28 auf, mittels welcher bestimmte Leseöffnungen des Lesekopfes 11 überbrückt und dadurch miteinander verbunden werden können. Ferner sind in der Programmscheibe 25 mehrere Entlüftungsöffnungen 29 vorgesehen, welche sich durch die Programmscheibe hindurch erstrecken und mit bestimmten Leseöffnungen des Lesekopfes 11 zur Deckung gebracht werden können. Hierdurch kann Luft in die sich jeweils mit einer Entlüftungsöffnung deckende Leseöffnung des Lesekopfes 11 einströmen, wobei die Luft durch eine geeignete Öffnung 30 in der Stützscheibe 26 einströmt, hierauf in der porösen Zwischenlage 27 gefiltert wird und danach durch -die Entlüftungsöffnung 29 der Programmscheibe 25 eintritt.
  • Aus F i g. 4 der Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die sickenartigen Steuernuten 28 und die Entlüftungsöffnungen 29 in einer bestimmten Anordnung auf der Programmscheibe verteilt sind, wobei eine besonders breite sickenförmige Steuernut 28A vorgesehen ist, welche nicht nur die senkrecht untereinanderliegenden Leseöffnungen 14, 16 und 17 überdeckt, sondern auch die horizontal danebenliegende Leseöffnung 15, so daß alle Leseöffnungen 14 bis 17 miteinander verbunden sind, wenn die sickenartige Steuernut 28A über die Lesefläche hin wandert.
  • In ähnlicher Weise ist eine weitere, besonders breite sickenartige Steuernut 28B vorgesehen, welche ebenfalls zur Verbindung sämtlicher Leseöffnungen 14 bis 17 miteinander dient, wenn die Steuernut 28 B über die Lesefläche 12 des Lesekopfes 11 wandert.
  • Außerdem hat die Programmscheibe 25 noch schmale, senkrecht zur Programmträger-Bewegungsrichtung verlaufende sickenartige Steuernuten 28C und 28 D, welche nur dann die Leseöffnungen 13,14 und 16 überbrücken, wenn sie die Lesefläche 12 des Lesekopfes 11 überstreichen.
  • Ferner ist -in der Programmscheibe 25 eine Reihe von verhältnismäßig langen, schmalen sickenartigen Steuernuten 28 E, 28 F, 28 G, 28 H, 281, 28 J, 28 K und 28L gebildet, welche ausschließlich die senkrecht untereinanderliegenden Leseöffnungen 13, 14, 16 und 17 überbrücken, wenn sie die Lesefläche 12 des Lesekopfes 11 überstreichen.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß ein weiterer, einem Handschalter zugehöriger Lesekopf 31 mit einer Lesefläche 32 vorgesehen ist, in welcher vier senkrecht untereinanderliegende Leseöffnungen 33, 34, 35 und 36 vorgesehen sind.
  • Eine Wasser-Mischbatteri.e 37 weist einen Auslaß 38 auf, über welchen einer Waschmaschine Wasser zugeführt wird. Die Mischbatterie 37 besitzt einen Heißwassereinlaß 39 und einen Kaltwassereinlaß 40. Der Heißwassereinlaß 39 der Mischbatterie 37 steht unter der Steuerwirkung eines pneumatischen Antriebes 41, welcher den Heißwassereinlaß 39 verschließt, solange der Antrieb unter Atmosphärendruck steht. Wird der pneumatische Antrieb 41 durch Anschluß an die Vakuumpumpe 22 evakuiert, so bewirkt er die Öffnung des Heißwassereinlasses 39. In ähnlicher Weise steht der Kaltwassereinlaß 40 unter der Steuerwirkung eines pneumatischen Antriebes 42 derart, daß dieser den Kaltwassereinlaß 40 so lange verschließt, als er mit der freien Atmosphäre verbunden ist, und daß er den Kaltwassereinlaß 40 öffnet, wenn er durch Anschluß an die Vakuumpumpe 22 evakuiert wird.
  • Der dem Heißwassereinlaß zugeordnete pneumatische Antrieb 41 ist über eine biegsame Leitung 43 mit der Leseöffnung 35 des Lesekopfes 31 verbunden. Der dem Kaltwassereinlaß zugeordnete pneumatische Antrieb 42 ist über eine weitere biegsame Leitung 44 mit der Leseöffnung 33 des Lesekopfes 31 und außerdem mit der Leseöffnung 13 des Lesekopfes 11 verbunden. Ferner steht die Leseöffnung 34 des Lesekopfes 31 über eine biegsame Leitung 45 mit der Leseöffnung 14 des Lesekopfes 11 in Verbindung. Die Leseöffnung 36 des Lesekopfes 31 ist über eine biegsame Leitung 46 an die Leseöffnung 15 des Lesekopfes 11 angeschlossen.
  • Die biegsame Leitung 47 führt von der Leseöffnung 17 des Lesekopfes 11 zu irgendeinem notwendigen Antrieb des betreffenden Gerätes.
  • Ein Schaltkörper 48 des genannten Handschalters ist von Hand in bestimmte Drehstellungen relativ zu dem Lesekopf 31 einstellbar. Der Schaltkörper 48 weist eine biegsame Programmscheibe 49 auf, welche an einer starren Stützscheibe 50 angeordnet und von dieser durch eine poröse, zusammendrückbare Zwischenlage 51 getrennt ist. Die Anordnung ist also ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Programmträger 24.
  • Die Programmscheibe 49 des Schaltkörpers 48 weist wiederum eine Vielzahl von an den Enden offenen, sickenartigen Steuernuten 52 auf, mittels welchen bestimmte Leseöffnungen des Lesekopfes 31 überbrückbar sind. In der Programmscheibe 49 sind außerdem mehrere Entlüftungsöffnungen 53 vorgesehen, welche mit bestimmten Leseöffnungen des Lesekopfes 31 zur Deckung gebracht werden können, so daß Umgebungsluft durch eine Öffnung 54 in der Stützscheibe 50 hindurchtreten und nach Filterung durch die poröse, biegsame Zwischenlage 51 und nach Durchtritt durch die Entlüftungsöffnungen 53 der Programmscheibe 49 in die betreffenden Leseöffnungen des Lesekopfes 31 einströmen kann.
  • Wie aus F i g. 1 der Zeichnungen hervorgeht, ist der Schaltkörper 48 mit einer Marke 55 versehen, welche in die in F i g. 1 bei H W, WW, WC und CC angedeuteten Stellungen gestellt werden kann. Hierbei wird in der Stellung HW des Schaltkörpers 48 ein heißer Waschvorgang und ein warmer Spülvorgang durchgeführt, durch Anwählen der Stellung WW wird ein warmer Waschvorgang und ein warmer Spülvorgang veranlaßt, bei Einstellung der Stellung WC läuft ein warmer Waschvorgang und ein kalter Spülvorgang ab, während schließlich in der Stellung CC ein kalter Waschvorgang und ein kalter Spülvorgang durchgeführt werden.
  • Aus den F i g. 1. und 5 der Zeichnungen ist zu entnehmen, daß bei Einstellung der Marke 55 auf die dem heißen Waschvorgang und dem warmen Spülvorgang entsprechende Stellung HW eine sickenartige Steuernut 52A die Leseöffnungen 34 und 35 des Lesekopfes 31 überbrückt, während eine Entlüftungsöffnung 53A des Schaltkörpers 48 über der Leseöffnung 33 liegt. Ist die Marke 55 in die dem warmen Waschvorgang und dem warmen Spülvorgang entsprechende Stellung WW gestellt, so überbrückt eine längliche sickenartige Steuernut 52B des Schaltkörpers 48 die Leseöffnungen 33, 34 und 35. Befindet sich die Marke 55 in der dem warmen Waschvorgang und dem kalten Spülvorgang entsprechenden Stellung WC, so überbrückt eine erste sickenartige Steuernut 52C die Leseöffnungen 33 und 34, und eine in gleicher Richtung wie diese Steuernut verlaufende weitere sickenartige Steuernut 52D überbrückt die Leseöffnungen 35 und 36. Ist die Marke 55 schließlich in die dem kalten Waschvorgang und dem kalten Spülvorgang entsprechende Stellung CC gedreht, so überbrückt eine sickenartige Steuernut 52E die Leseöffnungen 33 und 34, während eine Entlüftungsöffnung 53B sich mit der Leseöffnung 35 deckt.
  • Es zeigt sich also, daß der Programmträger 24 und der Schaltkörper 48 gemäß der Erfindung derart zusammenwirken, daß Wasser mit derjenigen Waschtemperatur in die Waschmaschine eingeleitet wird, welche mittels des Schaltkörpers 48 eingestellt worden ist.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Programmsteuerung 10 sei zunächst angenommen, daß die Bedienungsperson die Durchführung eines heißen Waschvorganges und eines warmen Spülvorganges wünscht, weshalb der Schaltkörper 48 in die Stellung HW gestellt wird, in welcher die sickenartige Steuernut 52A dieses Schaltkörpers 48 die Leseöffnungen 34 und 35 überbrückt, während sich die Entlüftungsöffnung 53A mit der Leseöffnung 33 des Lesekopfes 31 deckt. Ferner sei angenommen, daß die Bedienungsperson eine derartige Einstellung an dem Programmträger 24 vorgenommen hat, daß ein für normale Gewebe geeigneter Waschvorgang ausgewählt ist, der in F i g. 4 der Zeichnungen zwischen den Zeitmarken »0 Minuten« und »34 Minuten« dargestellt ist. Der Bereich des Programmträgers 24 zwischen der 34-Minuten-Marke und der 60-Minuten-Marke entspricht einem Programm für waschechte und verschleißfeste Gewebe.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß zwischen der 0-Minuten-Zeitmarke und 131/2-Minuten-Zeitmarke der Bewegung des Programmträgers 24 relativ zu dem Lesekopf 11 die Leseöffnungen 14, 15, 16 und 17 von der ausgedehnten, breiten sickenartigen Steuernut 28A überdeckt werden. Da sich zu Beginn des Arbeitsspieles kein Wasser in der Waschmaschine befindet, wird in dem, abhängig vom Wasserstand betätigten Schaltorgan 19 mittels des Überbrückungselements 24' der Anschluß 21 mit dem Anschluß 18 verbunden, so daß die Saugseite der Vakuumpumpe 22 mit der Leseöffnung 16 des Lesekopfes 11 in Verbindung kommt. Auf Grund dieses Anschlusses der Vakuumpumpe 22 an die Leseöffnung 16 des Lesekopfes 11 werden die Leseöffnungen 14, 15 und 17 vermittels der sickenartigen Steuernut 28A des Programmträgers 24 mit der Vakuumpumpe 22 in Verbindung gesetzt, so daß sich das Vakuum über die biegsamen Leitungen 45 und 46 auch den Leseöffnungen 34 und 36 des Lesekopfes 31 mitteilt. Da jedoch die sickenartige Steuernut 52A des Schaltkörpers 48 nur die Leseöffnungen 34 und 35 überbrückt, wird die Vakuumquelle nur mit dem, dem Heißwassereinlaß zugeordneten pneumatischen Antrieb 41 verbunden, so daß der Heißwassereinlaß 38 geöffnet und nur heißes Wasser durch die Mischbatterie 37 in die Waschmaschine geleitet wird. Gleichzeitig befindet sich die Entlüftungsöffnung 53A des Schaltkörpers 48 in Deckung mit der Leseöffnung 33 des Lesekopfes 31, so daß der dem Kaltwassereinlaß zugeordnete pneumatische Antrieb 42 Verbindung mit der freien Umgebung hat und folglich den Kaltwassereinlaß 40 in Schließstellung hält.
  • Die Mischbatterie 37 führt der Waschmaschine in der oben beschriebenen Weise so lange Heißwasser zu, bis der Wasserstand so weit angestiegen ist, daß das Überbrückungselement 24' die Anschlüsse 22 und 18 voneinander trennt, die Anschlüsse 18 und 20 miteinander verbindet und hierdurch eine Verbindung der Leseöffnung 16 des Lesekopfes 11 nach der freien Umgebung hin herstellt. Da der Umgebungsdruck nun an der Leseöffnung 16 des Lesekopfes 11 ansteht, wird er über den Programmträger 24 und den Schaltkörper 48 auch dem, dem Heißwassereinlaß zugeordneten pneumatischen Antrieb 41 mitgeteilt, so daß dieser in die dem Umgebungsdruck entsprechende Stellung zurückkehrt und den Heißwassereinlaß 39 abschließt. Der pneumatische Antrieb 41 bleibt so lange in der entspannten Stellung, als der Wasserstand in der Waschtrommel über dem für das vom Wasserstand gesteuerte Schaltorgan 19 vorgegebenen Spiegel bleibt.
  • Während des zwischen der 131/2-Minuten-Marke und der 15-Minuten-Marke gelegenen Bereiches der Bewegung des Programmträgers 24 relativ zu dem Lesekopf 11 wird, wie aus F i g. 4 der Zeichnungen hervorgeht, das in der Waschmaschine befindliche Wasser durch eine geeignete Einrichtung ausgepumpt, so daß das überbrückungselement 24' des vom Wasserstand gesteuerten Schaltorgans 19 wieder in eine Stellung gelangt, in welcher die Anschlüsse 21 und 18 miteinander verbunden sind. In einer Stellung des Programmträgers 24, welche der 15-Minuten-Marke entspricht, überbrückt die längliche sickenartige Steuernut 28C des Progranunträgers 24 während einer Dauer von annähernd einer Minute die Leseöffnungen 16, 14 und 13, so daß die Saugseite der Vakuumpumpe 22 wieder mit der Leseöffnung 34 des Lesekopfes 31 in Verbindung kommt und mittels der sickenartigen Steuernut 52A des Schaltkörpers 48 mit dem, dem Heißwassereinlaß zugeordneten pneumatischen Antrieb 41 in Verbindung gesetzt wird. Der Heißwassereinlaß 39 wird daher abermals geöffnet, wodurch Heißwasser für den Spülvorgang in die Waschtrommel eingesprüht wird. Da die Leseöffnung 16 des Lesekopfes 11 außerdem über die sickenartige Steuernut 28C mit der Leseöffnung 13 in Verbindung steht, hat die Vakuumpumpe 22 unmittelbar mit dem, dem Kaltwassereinlaß zugeordneten pneumatischen Antrieb 42 Verbindung, so daß dieser den Kaltwassereinlaß während des Spülvorganges öffnet. Das von der Mischbatterie 37 während des Spülvorganges abgegebene Wasser ist daher warmes Wasser, da in der Mischbatterie das Heißwasser und das Kaltwasser miteinander gemischt werden, Diese Wirkungsweise ist sichergestellt, obwohl die Entlüftungsöffnung 53A des Schaltkörpers 48 mit der Leseöffnung 33 in Verbindung steht, da über diese Entlüftungsöffnung 53A nicht genügend Umgebungsluft in die Leitung 44 eintreten kann, als daß die Wirkung der Vakuumpumpe 22 auf den, dem Kaltwassereinlaß zugeordneten Antrieb 42 aufgehoben würde. Während des in F i g. 4 eingezeichneten Zeitraumes der Bewegung des Programmträgers 24 von der 15-Minuten-Marke nach der 191/2-Minuten-Marke wird die Waschtrommel mit hoher Drehzahl angetrieben, damit das Wasser ausgeschleudert wird. Sobald sich jedoch .die sickenartigen Steuernuten 28E bis 281 über den Lesekopf 11 hinbewegen, setzen sie die Leseöffnungen 13,14,16 und 17 miteinander in Verbindung, so daß sowohl der dem Heißwassereinlaß zugeordnete Antrieb 41 als auch der dem Kaltwassereinlaß zugeordnete Antrieb 42 in der oben beschriebenen Weise evakuiert werden. Die Mischbatterie 37 leitet demzufolge so lange Warmwasser für den sich nun vollziehenden Spülvorgang in die Waschtrommel, als der Wasserspiegel in der Waschtrommel unterhalb dem an dem Schaltorgan 19 eingestellten bestimmten Wasserspiegel bleibt. Wird jedoch mittels des vom Wasserstand beeinflußten Schaltorganes 19 festgestellt, daß sich nun eine bestimmte Wassermenge in der Waschtrommel befindet, so verbindet das Überbrückungselement 24' die Anschlüsse 20 und 18 miteinander, so daß der Atmosphärendruck nach den beiden Antrieben 41 und 42 geleitet wird, wodurch die Mischbatterie 37 geschlossen wird.
  • Der Programmträger 24 und der Schaltkörper 48 wirken also derart zusammen, daß die Temperatur des von der Mischbatterie 37 abgegebenen Wassers vorgewählt werden kann. Mittels des Schaltkörpers 48 kann in der in F i g. 5 dargelegten Weise die Temperatur des Waschwassers und die Temperatur des Spülwassers vorgewählt werden, obwohl auf dem Programmträger 24 entsprechend der Anordnung der sickenartigen Steuernuten und der Entlüftungsöffnungen ein von dieser Temperaturvorwahl unabhängiges Programm gespeichert ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Programmsteuerung für Haushaltmaschinen mit mindestens einer pneumatisch betätigten Mischbatterie, insbesondere für Waschmaschinen, mit zwei Steuereinrichtungen zum Anschluß der pneumatischen Antriebe dieser Mischbatterie an eine pneumatische Energiequelle oder an Atmosphäre, .dadurch gekennzeichnet, daß die eine Steuereinrichtung (11, 24) als selbsttätige Programmsteuereinrichtung mit wählbarem, einzelne, auf einem Programmträger (24) aufgezeichnete Programmschritte (z. B. 28A, 28C, 28E, 28F, 28G, 28M und 281) in ihrer Folge festlegendem Steuerprogramm (z. B. 0 bis 34 Minuten) ausgebildet ist, während die andere Steuereinrichtung (31, 48) als Handschalter ausgebildet ist, mittels welchem unabhängig von dem jeweils gewählten Programm je eines von drei für die jeweiligen programmgemäßen Betriebsperioden (z. B. 0 bis 13,5 Minuten; 15 bis 16 Minuten; 19,5 bis 25 Minuten) der Mischbatterie (37) maßgeblichen Mischungsverhältnisse wahlweise einstellbar ist.
  2. 2. Programmsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Steuereinrichtungen (11, 24 bzw. 31, 48) in an sich bekannter Weise jeweils einen Lesekopf (11 bzw. 31) mit in einer Lesefläche (12 bzw. 32) mündenden Leseöffnungen (13 bis 17 bzw. 33 bis 36) und jeweils einen relativ dazu bewegbaren Programmträger (24) bzw. Schaltkörper (48) mit in einer an der Lesefläche des betreffenden Lesekopfes anliegenden Steuerfläche (25 bzw. 49) angeordneten Steuernuten (z. B. 28A bis 28L bzw. 52A bis 52E und 53A, 53B) aufweisen und daß jeweils bestimmte Leseöffnungen (13, 14, 15) des der Programmsteuereinrichtung (11, 24) zugehörigen Lesekopfes mit ihnen zugeordneten Leseöffnungen (33, 34, 36) des dem Handschalter (31, 48) zugeordneten Lesekopfes verbunden sind, während mindestens eine weitere Leseöffnung (16) des der Programmsteuereinrichtung zugehörigen Lesekopfes an die pneumatische Energiequelle (22) angeschlossen ist und weitere Leseöffnungen (33, 35) des dem Handschalter zugehörigen Lesekopfes an die pneumatischen Antriebe (41, 42) der Mischbatterie (37) angeschlossen sind.
  3. 3. Programmsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (13) der Leseöffnungen des der Programmsteuereinrichtung (11, 24) zugehörigen Lesekopfes (11) sowohl mit mindestens einer (33) der Leseöffnungen des dem Handschalter (31, 48) zugehörigen Lesekopfes (31) als auch mit einem, entweder einem Heißwasserventil (39) oder einem Kaltwasserventil (40) der Mischbatterie (37) zugehörigen pneumatischen Antrieb (41 bzw. 42) verbunden ist.
  4. 4. Programmsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung (23) zwischen der pneumatischen Energiequelle (22) und der genannten Leseöffnung (16) des der Programmsteuereinrichtung (11, 24) zugehörigen Lesekopfes (11) ein in an sich bekannter Weise von einem Wasserstand in einem von der Mischbatterie (37) gespeisten Arbeitsbehälter der Maschine beeinflußtes Schaltorgan (19) liegt, mittels welchem diese Leseöffnung bei Erreichen eines bestimmten Wasserstandes in dem genannten Behälter an Atmosphäre (20) angeschlossen (24') und dadurch die Mischbatterie (37) auf Sperrung des Wasserzulaufs in diesen Behälter gestellt wird.
  5. 5. Programmsteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere (13, 14, 16, 17) der Leseöffnungen des der Programmsteuereinrichtung (11, 24) zugeordneten Lesekopfes (11) auf einer zur Bewegungsrichtung des zugehörigen Programmträgers (24) senkrechten Geraden angeordnet sind, während mindestens eine weitere Leseöffnung (15) dieses Lesekopfes in Programmträgerbewegungsrichtung neben einer der genannten Leseöffnungen liegt.
  6. 6. Programmsteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseöffnungen (33 bis 36) des dem Handschalter (31, 48) zugeordneten Lesekopfes (31) auf mindestens einer zur Bewegungsrichtung des zugehörigen Schaltkörpers (48) senkrechten Geraden nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Programmsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent, daß der Schaltkörper (48) des Handschalters (31, 48) Steuernuten (52A, 52C, 52D, 52E) aufweist, mittels welcher jeweils nur zwei Leseöffnungen (33, 34 bzw. 34, 35 bzw. 35, 36) des zugehörigen Lesekopfes (31) überbrückbar sind. B.
  8. Programmsteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (52C, 52D) der Steuernuten des Handschalter-Schaltkörpers (48) derart angeordnet sind, daß sie gleichzeitig die Leseöffnungen (33, 34 bzw. 35, 36) zweier Leseöffnungspaare überbrücken können.
  9. 9. Programmsteuerung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Handschalter (31, 48) zugeordnete Schaltkörper (48) eine Steuernut (52B) aufweist, mittels welcher drei Leseöffnungen (33, 34, 35) des zugehörigen Lesekopfes (31) gleichzeitig überbrückbar sind.
  10. 10. Programmträger für Programmsteuerungen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernuten (z. B. 28C, 28E bis 281) dieses Programmträgers (24) in Richtung quer zu dessen Bewegungsvektor so breit sind, daß sie mindestens zwei der auf einer zur Programmträgerbewegungsrichtung senkrechten Geraden nebeneinanderliegenden Leseöffnungen (16, 14, 13) überbrücken können.
  11. 11. Programmträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Steuernuten (z. B. 28A bzw. 28B) dieses Programmträgers (24) in dessen Bewegungsrichtung so lang und außerdem so breit sind, daß sie jeweils mehrere der auf einer zur Programmträgerbewegungsrichtung senkrechten Geraden nebeneinanderliegenden Leseöffnungen (16, 14, 15) und mindestens eine in Programmträgerbewegungsrichtung danebenliegende Leseöffnung (15) des zugehörigen Lesekopfes (11) gleichzeitig überbrücken können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 622873; deutsche Auslegeschriften Nr. 1093 625, 1213186; britische Patentschrift Nr. 628 608.
DER42773A 1965-03-10 1966-03-08 Programmsteuerung fuer Haushaltmaschinen mit mindestens einer pneumatisch betaetigten Mischbatterie, insbesondere fuer Waschmaschinen Pending DE1282404B (de)

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US1282404XA 1965-03-10 1965-03-10

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DER42773A Pending DE1282404B (de) 1965-03-10 1966-03-08 Programmsteuerung fuer Haushaltmaschinen mit mindestens einer pneumatisch betaetigten Mischbatterie, insbesondere fuer Waschmaschinen

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE622873C (de) * 1930-11-07 1935-12-11 Prosperity Co Inc Zeitdauerregler zur Steuerung der Ventile und sonstigen Arbeitsmittel von Waschmaschinen
GB628608A (en) * 1945-11-23 1949-09-01 Paul Ollagnon Improvements in or relating to locks for doors and the like
DE1093625B (de) * 1958-08-20 1960-11-24 Siemens Ag Leitungssystem fuer Druckmittel fuehrende Leitungen in pneumatisch oder hydraulisch arbeitenden Regel- oder Steuereinrichtungen
DE1213186B (de) * 1961-10-05 1966-03-24 Robertshaw Controls Co Programmgesteuerte Mischbatterie fuer Haushaltmaschinen

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