DE660045C - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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Publication number
DE660045C
DE660045C DEA80800D DEA0080800D DE660045C DE 660045 C DE660045 C DE 660045C DE A80800 D DEA80800 D DE A80800D DE A0080800 D DEA0080800 D DE A0080800D DE 660045 C DE660045 C DE 660045C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum cleaner
air
filter
cleaner according
control member
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Expired
Application number
DEA80800D
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Eric Valdemar Edstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROLUX AG
Original Assignee
ELEKTROLUX AG
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Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROLUX AG filed Critical ELEKTROLUX AG
Priority to DEA80800D priority Critical patent/DE660045C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE660045C publication Critical patent/DE660045C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

In dem Hauptpatent ist bei einem Staubsauger, bei dem der eigentliche Staubsammler durch eine mit Deckelverschluß versehene öffnung im Staubsaugergehäuse in dieses eingeführt bzw. aus ihm herausgenommen werden kann, unter Schutz gestellt, daß ein auf der gleichen Seite wie der Deckel angeordneter und mit dem Einlaß des Staubsammlers zusammenwirkender Stutzen, in dem eine Öffnung zum Anschließen des Saugwerkzeuges (Mundstück, Schlauch o. dgl.) vorgesehen ist, seitlich vom ■ Verschlußdeckel angeordnet ist, derart, daß der Staubsammler aus dem Staubsauger herausgenommen bzw. in ihn eingesetzt werden kann, ohne daß zu diesem Zweck der Schlauch oder die Saugwerkzeuge abgenommen werden müssen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des im Hauptpatent geschützten Staubsaugers, die darauf hinausgeht, den Staubsauger mit einfachen Mitteln und ohne Abnahme des Schlauches sowohl zum Saugen als auch zum Blasen benutzen zu können, wobei der Schlauch im ersten Fall als Saugwerkzeug, im zweiten Fall als Blaswerkzeug dient.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem neben bzw. unterhalb des Gehäusedeckels vorgesehenen Stutzen des Hauptpatents Durchgangskanäle für das Einströmen und Ausströmen der Luft in bzw. aus dem Staubsauger vorgesehen sind, die durch ein in einfacher Weise verstellbares Steuerglied so geschaltet werden können, daß die Luft unter Beibehaltung ihres Weges durch die Staubabscheidevorrichtung bzw. Staubabscheidevorrichtungen einmal durch die Schlauchanschlußöffnung in den Staubsauger eingesaugt, das andere Mal aus dem Staubsauger ausgeblasen wird. Da der Schlauch an diese Öffnung angeschlossen ist, ist also ein Abnehmen und Wiedereinsetzen
des Schlauches beim Übergang vom Saugbetrieb auf den Blasbetrieb nicht erforderlich, und da auch die eigenartige Anordnung des Schlauchanschlußstutzens- neben dem Deckel· kein Abnehmen des Schlauches erfordert, f^p der Staubsack entleert werden soll, so '«s-* währleistet der Staubsauger nach der ErSn1-dung ein außerordentlich bequemes Arbeiten. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen
Fig. ι in teilweiser Schnittdarstellung einen erfindungsgemäß ausgebildeten, auf Schlittenkufen bewegbaren Staubsauger von liegender Bauart,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Staubsaugers, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Schnittlinie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 und 5, die zusammengehören, Schnitte
ao durch den Stutzen und das Steuerglied gemäß den Schnittlinien IV-IV bzw. V-V der Fig. 2, bei einer Einstellung dieses Steuergliedes für den Saugbetrieb durch den Schlauch,
Fig. 6 und 7, die ebenfalls zusammengehören, die entsprechenden Schnittdarstellungen bei Einstellung des Steuergliedes auf den Blasbetrieb mittels des Schlauches,
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch das Steuerglied gemäß der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 2.
Die äußere Hülle des Staubsaugers ist mit 10, die eigentliche Staubabscheide- bzw. Staubsammelvorrichtung mit 11 und das Motorgebläseaggregat mit 12 bezeichnet. 13 ist eine zylindrische, innere Hülle, die den Staubsack und das Motorgebläseaggregat umschließt.
Die dem Anschluß des Schlauches 14 dienende Öffnung ist in dem unteren verdickten Teil eines Rahmens 15 angeordnet, der den Randabschluß für das Vorderende der äußeren Staubsaugerliülle 10 bildet und an den sich auch der vordere Rand der inneren Hülle 13 des Staubsaugers anschließt. Der verdickte Teil des Rahmens 15 trägt in einer entsprechenden Bohrung ein Steuerglied 16, das Luftkanäle steuert, die von dieser Bohrung ausgehen. Der Kanal 17 führt nach einem Zwischenraum zwischen den beiden Hüllen ι Oj 13 und damit zu der Blasseite des Motorgebläseaggregates. Der Kanal 18 führt zum Staubsack, dessen vorderes offenes Ende in bekannter Weise mit einem dieses Ende verstärkenden Ringflansch versehen sein kann, dessen Rand in einer Gummidichtung 19 verlegt sein kann, die sich ihrerseits in eine Nut zwischen den den Abschluß des Außengehäuses bildenden Rahmen 15 und dem Deckel 20 des Staubsaugers einlegen kann. In dem Zwischenraum zwischen den Hüllen ι ο und 13 kann ein weiteres Filter, z.B. ein Feinfilter21, vorgesehen sein. Falls die beiden Hüllen 10 und 13 so zueinander angeordnet sind, wie es die in der Zeichnung dargestellte Ausführungs-■gform zeigt, wird dieses zweite Filter 21 zweck-'Jl|iäßig in den unteren Teil des Zwischen-.raumes zwischen die beiden Hüllen verlegt, ''"weil hier ausreichend Platz für ein derartiges Filter vorhanden ist. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die auf der Blässeite des Motors ausströmende Luft auf ihrem Weg nach den Luftaustrittsöffhungen aus dem Staubsauger das Filter durchströmen muß. Wie Fig. 1 und 3 erkennen lassen, kann dieses Filter von unten her in den Staubsauger eingesetzt und sein Boden durch einen Teil des Flachbodens der äußeren Staubsaugerhülle 10 gebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist ein zickzackartiges Filter gewählt, um eine möglichst große Filterfläche zu erhalten. Die eigentliche Filterfläche bildet dabei die obere Wandung eines Filterkastens, dessen Seitenwandungen in Fig. 3 mit 31 bezeichnet sind und dessen Bodenteil den Flachboden des Außenbehälters ι ο des Staubsaugers zum Teil ersetzt. Um zu verhüten, daß Luft seitlich zwischen beiden Hüllen hindurchströmen und nach den Austrittsöffnungen des Staubsaugers gelangen kann, ohne durch das Filter 21 hindurchzuströmen, ist eine Trennwand 22 zwisehen den beiden Staubsaugerhüllen 10, 13 vorgesehen, gegen die sich die vordere Wandung 23 des Filterkastens möglichst dicht anlegt. In dieser Vorderwand 23 sind unterhalb der Anschlußstelle des Filtertuches eine oder mehrere Öffnungen 24 vorgesehen, durch die hindurch die Luftmengen, die durch das Filter hindurchgegangen sind, den Austrittsöffnungen der Luft aus dem Staubsauger zuströmen können. Der Filterkasten kann so ausgebildet sein, daß er von unten in den Staubsauger eingesetzt werden kann, wobei er durch geeignete Verschlußvorrichtuingen, wie Schnappverschlüsse o. dgl., in seiner Lage im Staubsauger gehalten wird.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, befindet sich in dem verdickten Unterteil des rahmenartig ausgebildeten Gestells 15, das die Schlauchanschlußöffnung trägt, und zwar zu beiden Seiten dieser Schlauchanschlußöffnung, je eine weitere Öffnung 25, die ebenfalls durch das Steuerglied 16 gesteuert werden und-je nach der Stellung des Steuergliedes einmal als Eintritts Öffnungen, das andere Mal als Austrittsöffnungen für die Luft dienen. Diese Öffnungen können, wie aus den Fig. 5 und 7 hervorgeht, in an sich bekannter Weise mit nach oben geneigten Führungsrippen 26 versehen sein, um zu verhüten, daß aus ihnen aus-tretende Luft Staub vom Boden aufwirbelt.
In Fig. ι ist die- Stellung des Steuergliedes dargestellt, die es beim Saugbetrieb durch den
Ö60045
Schlauch einnimmt. Die durch den Schlauch 14 eingeströmte Luft strömt, wie durch Pfeile angedeutet ist, durch die mittlere Kanalanordnung 27 des Steuergliedes und durch die Öffnung 18 hindurch in den Staubsack η über, den sie gereinigt verläßt. Sie durchströmt dann· die Gebläse und den Motor, erfährt nach ihrem Austritt aus dem Motor eine Richtungsänderung, strömt durch das Filter 21 hindurch, durchströmt die Öffnung 24 in der Vorderwand 23 des Filterkastens und gelangt schließlich, da die Öffnung 17 vom Steuerglied 16 geschlossen ist, 'durch die seitlich im Steuerglied angeordneten. Kanäle 28 (Fig. 5) nach den seitlichen Austrittsöffnungen 2 5, durch die hindurch sie in die Außenluft entweicht. Die zusammengehörigen Fig. 4 und 5, die zwei Schnitte durch das Steuerglied in nebeneinanderliegenden Ebenen " 20 darstellen, zeigen die Ausbildung und Einstellung des Steuergliedes für den oben beschriebenen Saugbetrieb durch den Schlauch. Die Luftbewegung ist durch Pfeile angedeutet, die über beide Figuren hinweggezogen sind.
Soll nun mittels des Schlauches geblasen werden, so ist hierzu nur eine ■ Drehung des Steuergliedes um 900 erforderlich, welche Drehung in einfacher Weise durch eine am einen Ende des Steuergliedes vorgesehene Handhabe, z.B. eine Flügelmutter 32 o·. dgl. (Fig. 2), vorgenommen werden kann. Das Steuerglied wird dadurch in die Stellung übergeführt, die in den zusammengehörigen Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die Luftverbindung zwischen der Schlauchanschlußstelle und dem Staubsack ist nunmehr geschlossen (Fig. 6). Die Luft wird durch die seitlichen Öffnungen 2 5i wie dieses aus Fig. 7 hervorgeht, in den Staubsack eingesaugt, strömt sodann wie vorher durch die Gebläse, den Motor, durch das Filter 21 und die Öffnung 24 in der Vorderwandung des Filterkastens hindurch und gelangt nach dem Durchströmen des jetzt offenen Kanals 17 und des Kanals 27 im Steuerglied 16 in den Schlauch, durch den hindurch sie ausgeblasen wird (Fig. 6).
Wie bereits erwähnt, stellt Fig. 8 einen
waagerechten Schnitt durch das Steuerglied dar, wobei dieses Glied für Saugbetrieb durch den Schlauch eingestellt ist, was Fig. 1, 4 und 5 entspricht. Die Figur zeigt, daß in diesem Steuerglied drei Kanalanordnuingen für den Luftdurchlaß vorgesehen sind, nämlich eine mittlere und zwei gleich ausgebildete Seitenanordnungen. Diese Figur läßt auch die an der rechten Seite des Steuergliedes - vorgesehene Handhabe 32 zum Umschalten dieses Gliedes deutlich erkennen. Diese Handhabe kann des bequemen Betriebes wegen
So so ausgebildet werden, daß sie mit dem Fuß bedient werden kann. Das andere" in der ' Fig. 8 links gelegene Ende des Steuergliedes 16 kann mittels eines Zapfens 29 und einer Halteschraube 30 in der Verdickung des Rahmenteils 15 gelagert sein. Naturgemäß kann die Drehbewegung des Steuergliedes durch geeignete Anschläge o. dgl. begrenzt sein, die verhüten, daß das Steuerglied über seine beiden Arbeitsstellungen hinaus verdreht wird.
Naturgemäß ist die Erfindung nicht durch das .dargestellte Ausführungsbeispiel erschöpft. So ist beispielsweise auch das zweite Filter zwischen den Hüllen 10 und 13 keinesfalls ein unbedingtes Erfordernis. Diese beiden Hüllen 10, 13 können auch weniger exzentrisch zueinander angeordnet sein, als es im Ausführuingsbeispiel dargestellt ist. Die äußere Staubsaugerhülle 10 kann auch zylindrisch ausgebildet sein, und die innere Hülle 13 kann konzentrisch zu ihr liegen. In diesem Fall kann auch das zweite Filter konzentrisch in " dem Zwischenraum zwischen den beiden Hüllen angeordnet sein, wodurch eine große Filterfläche erreicht wird. Aber auch die Ausführungsform, wie sie in den Figuren dargestellt ist, ermöglicht das Anbringen eines recht großen zweiten Filters, da hierzu auf dem flachen Boden der Außenhülle sehr viel Raum zur Verfügung steht. Auch das Steuerglied .für die Verteilung der Luft kann anders ausgebildet sein. Wichtig ist nur immer, daß einmal das Steuerglied und der Stutzen, in dem es angeordnet ist, so ausgebildet sind, daß der Deckel des Staubsaugers abgenommen oder aufgeklappt werden kann, ohne daß der Schlauch abgenommen werden muß, und die Einrichtung außerdem so getroffen ist, daß derselbe Schlauch ohne Umschalten sowohl zum Saugen als auch zum Blasen' benutzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Staubsauger nach Patent 654041, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen
    (15) für den Schlauchanschluß mit Luftdurchtnttsöffnungen (17, 18) versehen ist, die nach der Austrittsstelle der Luft aus dem Motor (12) bzw. nach dem Staubsack
    (11) führen und durch ein Steuerglied
    (16) gesteuert werden, das so ausgebildet ist, daß es in der einen Stellung (Saugbetrieb) die Schlauchanschlußöffnung (Schlauch) mit dem Staubsack (11) verbindet, wobei die gereinigte Luft durch Nebenöffnungen (25) aus dem Staubsauger entweicht, und in der anderen Stellung (Blasbetrieb) das Einströmen der Luft durch diese Nebenöffnungen (25) zur Folge hat, wobei die Luft den Staubsauger durch die Schlauchanschlußöffnung hindurch (Schlauch) verläßt.
    """■ 2; Staubsauger nach Anspruch 1, da-
    durch gekennzeichnet daß die Neben öffnungen (25), die wechselweise für das Einströmen und Ausströmen der Luft in bzw. aus dem Staubsauger dienen, nebeneinander und an den Seiten eines Rahmenteiles (15) an dem einen Staubsaugerende vorgesehen sind.
    3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerglied (16) in axialer Richtung nebeneinanderliegende, voneinander unabhängige Luftdurchtrittsöffnungen (27, 28) vorgesehen sind, die je nach der Stellung des Steuergliedes Saug- oder Blasbetrieb durch den Schlauch ermöglichen.
    4. Staubsauger nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Luftdurchgangsöffnungen (17, 18) als auch das sie steuernde Steuerglied (16) in einer (unteren) wulstförmigen Verstärkung eines Rahmenteiles (15) vorgesehen sind, an den die äußere Staubsaugerhülle (10) anschließt und der die Öffnung zum Einführen des Staubsackes (11) enthält.
    5. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den Staubsack (11) und das Motorgebläseaggregat (12) umschließende, auf der Blasseite des Motors offene innere Hülle (13), die derart gegenüber den am Vorderende des Staubsaugers liegenden, gesteuerten Luftkanälen angeordnet ist, daß die Luft sowohl bei Saugbetrieb als auch bei Blasbetrieb das oder die Filter (n, 21) und das Motorgebläseaggregat (12) in gleicher Weise durchströmt.
    6. Staubsauger nach Anspruch 1 und 3, : dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) als Drehschieber oder als axial beweglicher Kolbenschieber ausgebildet ist, der durch eine zweckmäßig aa einem seiner Enden vorgesehene Handhabe (32) eingestellt werden kann.
    7. Staubsauger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zweiten Filters (Feinfilters) (21) im Rückführweg der Luft zwischen ihrer Austrittsstelle aus dem Motor (12) und ihrer Austrittsstelle (17) aus dem Staubsauger.
    8. Staubsauger nach Anspruch 7, da- so . durch gekennzeichnet, daß das zweite Filter (21) zwischen der äußeren Staubsaugerhülle (10) und der inneren, den Staubsack (11) und das Motorgebläseaggregat (12) umschließenden Staubsaugerhülle (13) angeordnet ist.
    9. Staubsauger nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Filter (21) kastenförmig und derart ausgebildet ist, daß es von unten her leicht in den Staubsauger eingesetzt werden kann.
    ι o. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des flachen Bodens der äußeren Staubsaugerhülle (id) vom Boden des Filterkastens (21) gebildet ist.
    11. Staubsauger nach Anspruch 7 bis 1 o, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Staubsaugerhüllen (10, 13) durch eine Querwand (22, 23) in zwei Abteilungen unterteilt ist, die durch Öffnungen (24) in der Querwand (23) miteinander in Verbindung stehen, welche Öffnungen derart in bezug auf das Filter (21) angeordnet sind, daß austretende Luft durch das Filter hindurchgeströcnt sein muß.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA80800D 1936-10-20 1936-10-20 Staubsauger Expired DE660045C (de)

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DEA80800D DE660045C (de) 1936-10-20 1936-10-20 Staubsauger

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Family

ID=6948143

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DEA80800D Expired DE660045C (de) 1936-10-20 1936-10-20 Staubsauger

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DE (1) DE660045C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912257C (de) * 1942-02-01 1954-05-28 Siemens Ag Staubsauger, insbesondere liegender Bauart

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912257C (de) * 1942-02-01 1954-05-28 Siemens Ag Staubsauger, insbesondere liegender Bauart

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