DE1281927B - Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungs-beuteln, vorzugsweise Teebeuteln mit Haltefaden - Google Patents

Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungs-beuteln, vorzugsweise Teebeuteln mit Haltefaden

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DE1281927B
DE1281927B DEK60078A DEK0060078A DE1281927B DE 1281927 B DE1281927 B DE 1281927B DE K60078 A DEK60078 A DE K60078A DE K0060078 A DEK0060078 A DE K0060078A DE 1281927 B DE1281927 B DE 1281927B
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bags
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Dr-Ing Paul-Gerhard Klar
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PAUL GERHARD KLAR DR ING
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PAUL GERHARD KLAR DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/02Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
    • B65B29/04Attaching, or forming and attaching, string handles or tags to tea bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungsbeuteln, vorzugsweise Teebeuteln mit Haltefaden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungsbeuteln, vorzugsweise Teebeuteln mit Haltefaden, die gefüllt und verschlossen einzeln aus der Maschine kommen, wobei zur Befestigung des Haltefadens am Etikett und am Beutel je eine Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Derartige Vorrichtungen bilden bekanntlich zusammen mit den Einrichtungen für die Herstellung des Beutels, also für das Füllen, Verschließen und Abtrennen vom Strang, und mit den dazugehörigen Steuereinrichtungen ein in sich baulich und funktionell geschlossenes Maschinensystem.
  • Da in neuerer Zeit höher belastbare Werkstoffe zur Verfügung stehen, ist man in der Lage, auch die Ausstoßleistung der genannten Maschinen zu steigern, wobei jedoch die bekannten Maschinenkomplexe nicht oder nur nach grundsätzlicher Änderung ihrer Gliederung, insbesondere bezüglich des Zusammenwirkens der einzelnen Arbeitsstationen, einsetzbar sind. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird hauptsächlich in solchen Arbeitsstationen begrenzt, in welchen das Werkstück mit Zubehörteilen versehen wird, also im vorliegenden Fall bei der Ausstattung des Beutels mit Etikett und Haltefaden.
  • Hier setzt die Erfindung ein und sieht die bestehende Aufgabe darin, für die Etikettierung der Beutel ein gesondertes Aggregat auszubilden, welches in seinem Aufbau und in seinen Funktionen so selbständig ist, daß es unabhängig von der für die Beutelherstellung verwendeten jeweiligen Maschinengattung ohne besondere bauliche Maßnahmen an deren Fertigungsweg angeschlossen werden und im Rhythmus der Fertigungsmaschine betrieben werden kann.
  • Ein Lösungsvorschlag für diese Aufgabe ist in der deutschen Auslegeschrift 1 223 295 angegeben. Bei dieser Bauweise ist zwischen der Heftstelle für das Etikett und derjenigen für den Beutel eine Führungsbahn vorgesehen, über welche das am Faden angeheftete Etikett in den Bereich des Beutels transportierbar ist, wobei in an sich bekannter Weise der Etikettfaden als Zugmittel für den Transport der Etikette dient und die Zugwirkung aus der Drehbewegung einer der Umschlingung des Etiketts mit dem Faden dienenden Greifzange abgeleitet wird.
  • Dieses Aggregat besitzt jedoch einige Mängel, welche sich in der Praxis störend auswirken und die Ausstoßleistung immer noch begrenzen. So ist es nachteilig, daß das Etikett nur am Faden hängt, im übrigen aber bis zur Erfassung durch die Greif- und Dreheinrichtung keine exakte Führung hat. Dazu kommt als weiterer Nachteil, daß die sich mit dem Etikett befassenden Arbeitsvorgänge nicht gleich- mäßig auf die einzelnen Vorrichtungen verteilt sind.
  • Vor allem hat die Greif- und Drehvorrichtung während eines Arbeitstaktes eine Anhäufung von Funktionen (Etikett greifen - transportieren - drehen - transportieren - freigeben), während an anderen Stationen der Maschine nur eine oder keine Funktion am Etikett ausgeübt wird. Diese Umstände vermindern die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und erhöhen die Störanfälligkeit.
  • Ein anderer Mangel der Etikettiervorrichtungen, bei welchen das Etikett am Etikettfaden transportiert wird, besteht darin, daß der Transport zum großen Teil während des Fadenaufspulens auf das Etikett erfolgt. Dabei können Höchstbeanspruchungen eintreten, die eine besondere Materialqualität der Etikette und des Fadens verlangen.
  • Demgegenüber löst die Erfindung das bestehende Problem bei einer Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungsbeuteln, vorzugsweise von Teebeuteln mit Haltefaden, dadurch, daß der vom Etikett-Transporter zum oder mit dem Beutel im Maschinenrhythmus durchlaufene Weg in mehrere Arbeitsstationen aufgeteilt ist, in welchen nacheinander Einrichtungen wirksam sind, welche zum Umwickeln des Etiketts oder des Beutels mit Etikett, zum Befestigen des Fadens am Etikett bzw. am Beutel sowie zum Abtrennen des Fadens dienen, wobei als Transporter ein endlos in sich zurücklaufendes Mittel, vorzugsweise eine um eine Achse drehbare, mit Greifern versehene Transportscheibe vorgesehen ist, in welcher die Etikette bzw. Beutel senkrecht oder parallel zur Drehachse liegend gehalten werden.
  • Dadurch ist die Etikettiervorrichtung als ein vollständiges, räumlich und funktionell selbständiges Aggregat aus dem Komplex der Verpackungsmaschine herausgelöst, so daß diese mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden und das Etikettieren der z. B. aus einem Vorratsstapel oder unmittelbar aus der Maschine kommenden Packungsbeutel weitgehend unabhängig von der Beutelherstellung vorgenommen werden kann. Gegenüber dem erwähnten älteren Vorschlag enthält die erfindungsgemäße Anordnung noch die Besonderheit, daß hier pro Maschinentakt und Arbeitsstation jeweils nur ein einziger Arbeitsgang abläuft, wobei das Etikett, oder Etikett plus Beutel, vom Beginn der Bearbeitung bis zum Ende zugunsten einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit von ein und demselben Greifer exakt festgehalten wird. Da außerdem der Faden nicht mehr als Zugmittel verwendet wird, sind auch die mechanischen Beanspruchungen des Fadens und des Etiketts denkbar günstig.
  • Bei der Haltelage in der senkrecht zur Drehachse liegenden Scheibenebene verlaufen die Etikettachsen in allen Stationen durch die Drehachse, so daß alle Etikettachsen sich in der Achse schneiden und in einem spitzen Winkel zueinander stehen. Dadurch verläuft der Faden zwischen den Stationen schräg zur Wickelebene des vorauslaufenden Etiketts, so daß die Fadenbefestigung so angesetzt werden kann, daß ohne zusätzliche Fadenführung mit Sicherheit nur ein vereinzelter Faden und nicht mehrere Fäden gleichzeitig am Etikett befestigt werden.
  • Bei Anordnungen, bei welchen die Haltelage parallel zur Drehachse verläuft, kann diese Wirkung erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der rotierende Fadenwickelarm oder die den Beutel und das Etikett haltende Vorrichtung durch einen von der Umlaufbewegung gesteuerten Impuls senkrecht zur Wickelebene verschiebbar ist, derart, daß der Faden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stationen schräg zur Wickelebene liegt.
  • Zur Sicherung der erfindungsgemäßen Fadenumwicklung sind nach der Erfindung die Etikette mit mindestens einer in der Fadenwickelebene liegenden Randeinkerbung versehen. Bei Ausführungen, bei welchen erfindungsgemäß das Etikett und der Beutel zugleich umwickelt werden, ist der überstehende Etikettrand mit zwei Einkerbungen für den Faden versehen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung mit radial zur Drehachse des Transporters liegenden Etiketten, F i g. 2 die Vorrichtung mit axial liegenden Etikeften, F i g. 3 eine Abwicklung der Anordnung nach Fig. 2, F i g. 4 die Vorrichtung für Beutel und Etikett mit radialer Anordnung, F i g. 5 ein Schaubild für den Wickelvorgang, F i g. 6 die Vorrichtung für Beutel und Etikett in axialer Anordnung (abgewickelt).
  • Bei der Anordnung nach F i g. 1 besteht der Transporter- aus einer Scheibe 1 welche auf der drehbaren Welle 2 befestigt ist und deren Nabe 3 radiale Greifer 4 besitzt, die in nicht näher dargestellter Weise in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Scheibe 1 steuerbar sind. Die Greifer 4 dienen zur Erfassung der von einer Vorratsrolle oder einem StapeI über die Führung 5 kommenden Etikette 6, welche nach der Erfassung in der Station 1 durch den Greifer 4 von der Transportscheibe 1 schrittweise durch Arbeitsstationen II bis V geführt werden.
  • In der Station II befindet sich der gesteuerte Wikkelarm 8, durch welchen der Etikettfaden 9 zugeführt und in der dargestellten Weise in einigen Lagen um das Etikett geschlungen wird. Zur exakten Einhaltung der Wicklungslage ist der Etikettrand mit einer Einkerbung 10 versehen. Die Steuerung des Wickelvorganges ist so ausgelegt, daß nach vollzogener Umwicklung der Wickelarm 8 hinter der Umlaufebene der Etikette stehenbleibt und der Transporter 1 sich um 450 weiterdreht, so daß das umwickelte Etikett zur Station III gelangt. Hier erfolgt die Befestigung des Etikettfadens9 am Etikett 6 z. B. durch einen Heftkopf 11, wobei das schräg verlaufende Trum 9' des Fadens angeheftet wird.
  • Nach dem Heftvorgang dreht sich die Transportscheibe 1 zur Station IV und weiter zu Station V, in welche inzwischen auch ein gefüllter und verschlossener Packungsbeutel 12 gelangt ist. An diesen wird das Etikett seitlich angelegt und der Faden wieder an seinem schräg verlaufenden Teil am Beutel durch den Heftkopf 13 befestigt. Unmittelbar darauf trennt eine Schneidvorrichtung S den Etikettfaden zwischen den beiden Heftstellen am Etikett (Station IV) und am Beutel (Station V) ab, worauf der fertigetikettierte Beutel vom Greifer 4 und z. B. durch eine Halteklappel4 nach unten zum Verpacken freigegeben wird.
  • Im Beispiel nach F i g. 2 und 3 sind die Greifer 16 parallel zur Drehachse der Welle 17 an der Transportscheibe 18 angeordnet. Die Etikette 19 werden hier in Station I tangential, z. B. in Streifenform, zugeführt und nach Erfassen durch den betreffenden Greifer 16 mittels der Schneidvorrichtung S vom Streifen getrennt.
  • In der Station II erfolgt das Umwickeln des Etiketts 19 mit dem Faden 20 durch einen rotierenden Wickelarm 21, wobei zur Sicherung der Fadenlagen wieder die Einkerbung 22 am Etikettrand dient. Um dabei eine Schräglage des Fadenendes zu erreichen, ist - wie die Abwicklung in Fig. 3 zeigt - der Abstand der Greifer 16 von der Wickelebene des Wicklers 21 durch eine Steuerkurve 23 veränderlich, welche auf die Lage der Greifer 16 bei der Bewegung von Station II zu den Stationen III, IV einwirkt. Dadurch kann in Station m die Befestigung des Fadens an dessen schräglaufenden Teil durch den Heftkopf 24 erfolgen.
  • Während der Weiterbewegung des Etiketts zu den Stationen IV und V ist in der Station V ein Packungsbeutel 12 angeIangt und wird durch den Heftkopf 26 mit dem Etikettfaden 20 verbunden, worauf die Schneidvorrichtung S den Faden vom nächstfolgenden Etikett abtrennt, womit die Etikettierung des Beutels abgeschlossen ist.
  • Das in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Prinzip kann in der in den Fig 4, 5 und 6 gezeigten Weise dadurch weiter ausgebaut werden, daß der Packungsbeutel 27 zusammen mit dem Etikett 28 durch die Stationen I bis V geführt wird. Dabei werden in die Station I jeweils ein Etikett und ein Packungsbeutel im Takt der Maschine so eingeführt, daß diese zugleich von einem Greifer 29 erfaßt und gemeinsam in die Station II geführt werden. Dort erfolgt die Umwicklung mit dem Etikettfaden 30 durch den Wickelarm 31. Im Gegensatz zu den Ausführungen nach F i g. 1 bis 3 erfolgt hier das Umwickeln in zwei verschieden hoch liegenden Ebenen, wobei die Fadenlage durch zwei Einkerbungen 32 und 33 am Rand des Etiketts gesichert ist.
  • Zunächst wird die Umwicklung in der unteren Ebene vorgenommen, worauf die Welle 34 des Wickelarmes stillstehen oder sich weiterdrehen kann und sich nach außen verschiebt. Hier erfolgt die obere Wicklung, welche etwa in die Ebene der Einkerbung 32 zu liegen kommt. Diese Vorgänge sollen durch das Diagramm nach Fig. 5 deutlich gemacht werden, wobei die Länge der Kreisbogen dem jeweiligen Wickelarmweg in einer Ebene entspricht.
  • Beim Beginn der Wicklung in Punkt befindet sich der Wickelarm und damit die Wickelebene in der Höhe der Etiketteinkerbung 33. Der Arm legt von A aus einen Bogenweg von etwa 200 + 1800 + 200 = 2200 zurück und hat damit Etikett und Beutel so weit umwickelt, daß deren Außenkanten in die Wicklung ausreichend einbezogen sind. Nun bewegt sich der Arm 31 bzw. dessen Welle 30 von der unteren Wickelebene in die obere bei gleichzeitiger Drehung um 1600. Dieser Abschnitt ist im Diagramm mit B-C bezeichnet. Anschließend erfolgt eine Wickelbewegung von etwa 3400, bis zum Punkt D, worauf der Transport zu Station III einsetzt und gleichzeitig der Wickelarm von D in seine Ausgangslage A zurückbewegt wird.
  • In Station III wird der Faden 30 durch einen Heftkopf 35 am Etikett 28 und durch einen weiteren Heftkopf 36 am Beutel 27 befestigt, worauf in Station V der Faden durch die Schneidvorrichtung S getrennt wird und der Beutel zur Weiterverarbeitung geführt wird.
  • F i g. 6 zeigt die Abwicklung einer Ausführung, bei welcher die Greifer 38 (entsprechend F i g. 2) parallel zur Drehachse der Transportscheibe verlaufen. Hier ist jedoch der Wickelarm 39 axial verschiebbar, so daß die Umwicklung in der Station II, wie bei F i g. 4 beschrieben, erfolgen kann. Die Greifer 38 werden außerdem an einer Steuerkurve 40 entlanggeführt, durch welche die umwickelte, aus dem Beutel 41 und dem Etikett 42 bestehende Einheit axial verschoben wird. Dadurch kann das Diagonalstück 43' des Fadens durch eine Vorrichtung, die den Faden ständig unter Spannung hält, wieder in den Wickelarm zurückgeholt werden. Auch hier wird die Fadenlage durch zwei Einkerbungen 44, 45 am Rand des Etiketts gesichert.
  • Die Befestigung des Fadens am Beutel 41 erfolgt in Station III durch den Heftkopf 46, während in der Station IV der Faden mit dem Etikett 42 durch den Heftkopf 47 verbunden wird.
  • Zwischen den Stationen IV und V befindet sich die Schneidvorrichtung S, welche den Faden 43 durchschneidet, so daß der etikettierte Beutel vom Greifer zur Weiterverarbeitung freigegeben werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungsbeuteln, vorzugsweise Teebeuteln mit Haltefaden, die gefüllt und verschlossen einzeln aus der Maschine kommen, wobei zur Befestigung des Haltefadens am Etikett und am Beutel je eine Vorrichtung vorgesehen ist, d a d u r eh g ekennzeichnet, daß der vom Etikett-Transporter (1, 18) zum oder mit dem Beutel (12, 27) im Maschinenrhythmus durchlaufene Weg in mindestens drei Arbeitsstationen (I bis V) aufgeteilt ist, in welchen nacheinander Einrichtungen wirksam sind, welche zum Umwickeln des Etiketts (6, 28) oder des Beutels mit Etikett, zum Befestigen des Fadens (9, 30) am Etikett bzw. am Beutel sowie zum Abtrennen des Fadens dienen, wobei als Transporter ein endlos in sich zurücklaufendes Mittel, vorzugsweise eine um eine Achse schrittweise drehbare, mit Greifern (4, 16, 29) versehene Transportscheibe vorgesehen ist, in welcher die Etikette bzw. Beutel senkrecht oder parallel zur Drehachse (2, 17) liegend gehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Fadenwickelarm (8, 31) oder die den Beutel und das Etikett haltende Vorrichtung durch einen von der Umlaufbewegung gesteuerten Impuls senkrecht zur Wickelebene verschiebbar ist, derart, daß der Faden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stationen schräg zur Wickelebene liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikette mit mindestens einer in der Fadenwickelebene liegenden Randeinkerbung versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett mit zwei am selben Rand angebrachten Einkerbungen versehen und in die Umwicklung des Beutels einbezogen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 223 295.
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