DE1281623B - Verfahren zur Herstellung eines Kettengewirkes mit Flor und Kettenwirkmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kettengewirkes mit Flor und Kettenwirkmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1281623B
DE1281623B DEV29543A DEV0029543A DE1281623B DE 1281623 B DE1281623 B DE 1281623B DE V29543 A DEV29543 A DE V29543A DE V0029543 A DEV0029543 A DE V0029543A DE 1281623 B DE1281623 B DE 1281623B
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warp
pile
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transverse threads
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Werner Kohler
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TEXTILMASCHB APOLDA VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Kettengewirkes mit Flor und Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kettengewirke#S mit Flor, dessen zwischen den Maschenstäbchen in Kettrichtung verlaufende Florfäden von Querfäden gehalten werden, die, ohne selbst Maschen zu bilden, in die Platinenmaschen des Kettengewirkes eingelegt sind, sowie eine Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens. Derartige Verfahren dienen zur Herstellung von solchen Kettengewirken mit Flor, die praktisch keinen sogenannten toten Flor aufweisen.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die die Florfäden haltenden Querfäden in herkömmlicher Weise als Schußfäden in den Gewirkegrund eingebunden. Dabei ist die Tourenzahl der Kettenwirkmaschine dadurch begrenzt, daß die Legung der Querfäden jeweils unter eine Vielzahl von Wirknadeln verhältnismäßig viel Zeit erfordert. Ferner sind bei einer nach diesem Verfahren hergestellten Ware die Florfäden im Gewirkegrund nicht genügend gegen Verschiebungen gesichert.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Verbindung der in bestimmten Abständen durch die Querfäden bereits vorher zu einer zusammenhängenden Warenbahn verbundenen Florfäden mit dem Gewirkegrund in der Weise erfolgt, daß die Querfäden jeweils einzeln nacheinander zu den auf den Wirknadelschäften hängenden alten Maschen gebracht werden, während sich die Grundlegeschiene auf der Zungenseite der Wirknadeln befindet, und daß die Querfäden nach der darauf folgenden Überlegung der Grundflächen zusammen mit den alten Maschen abgeschlagen werden. Dabei werden die die Florfäden haltenden Querfäden in ihrer sich über die ganze Kettenwirkmaschine erstreckenden Länge auf einmal auf die Wirknadelschäfte gebracht, so daß kein Zeitaufwand für die Legung von Querfäden jeweils unter eine Vielzahl von Nadeln erforderlich ist. Ferner sind die Florfäden im Gewirkegrund einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ware gegen Verschiebungen gesichert, weil sie mit den sie haltenden Querfäden fest verbunden sind. Dadurch, daß die Querfäden zu den auf den Wirknadelschäften hängenden alten Maschen gebracht werden, bereitet die Einbindung der die Querfäden enthaltenden Warenbahn keine Schwierigkeiten.
  • Es ist zwar bereits ein Verfahren zur Herstellung eines flortragenden teppichähnlichen Belages bekannt, bei welchem zunächst eine Florfadenschar auf einen Trägerstoff aufgelegt und mit diesem in bestimmten Abständen durch quergerichtete Nähte zu einer zusammenhängenden Warenbahn verbunden wird. Dieselbe wird dann an den Nähten auf verhältnismäßig starke, zu den Nähten parallele Seile aufgenäht, durch die anschließend zu den Florfäden parallele Fäden gezogen werden. Schließlich werden die Seile auf den Fäden zusammengeschoben und miteinander verbunden, so daß sich die Florfäden zu Schlingen aufwölben. Bei diesem bekannten Verfahren werden zwar ebenfalls wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu einer zusammenhängenden Warenbahn zusammengebundene Florfäden verarbeitet, aber die Bildung des- Warengrundes und der Florschlingen erfolgt dabei auf eine Weise, die auf der Kettenwirkmaschine nicht durchführbar ist.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kettengewirkes mit Flor mit unverinascht in den Warengrund eingebundenen Florfäden bekannt, bei welchem die Florfäden über die Wirknadeln gelegt, zu den auf den Wirknadelschäften hängenden Grundmaschen der alten Maschenreihe gebracht und gemeinsam mit diesen Grundmaschen über die in den Wirknadelhaken befindlichen neuen Grundmaschen abgeschlagen werden. Die Florfäden müssen dabei um die Wirknadeln oder um Stiftnadeln gelegt werden, wodurch Zeit insbesondere für den dabei erfolgenden Legeschienenversätz beansprucht wird, die für das erfindungsgemäße Verfahren nicht benötigt wird. Ferner stößt bei diesem bekannten Verfahren die Verarbeitung einer durch Drucken oder Spritzen vorher farbgemusterten Florkette auf Schwierigkeiten, weil dies eine genaue Einhaltung einer bestimmten Einarbeitungsgeschwindigkeit der Florfäden im Verhältnis zum Maschenreihenabstand erfordert. Demgegenüber ist erfindungsgemäß durch die- maschenreihenweise Einarbeitung der mit den Florfäden verbundenen Querfäden die richtige Einarbeitung der Florfäden von vornherein gewährleistet, Bei der Kettenwirkmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit zwei quer zü ihrer Längsachse hin- und herschwingenden Führungsmitteln, zwischen denen die zusammenhängende Warenbahn geführt wird, sind diese Fü4#Mngsmittel zum Zweck des Legens der Querfäden zu den auf den Wirknadelschäften hängenden alten Maschen heb- und senkbar, Da ein -und demselben Mittel- -zwei Funktionen übertragen sind, ergibt sich eine raumsparende Konstruktion, bei der die zu bewegenden Massen des Gehänges verhältnismäßig klein sind.
  • Bevorzugte weitere Ausbildungen des erfindungsgemäßen -Verfahrens und der zur Duichfah#dE-g-ne - selben angewendeten Kettenwirkmaschine ergeben sich aus, den Unteranspräi#hen.
  • Nachfolgend -sind zwei AusführungsbeIspiele, der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen F i g. 1 bis 3 je emie Draufsicht auf eine Warenbahn zur Verarbeitungnach dem erfindungsgemäßen.Ver# fahren, bestehend aus Florfäden, die durch Querfäden verbunden sind, F i g. 4 und 5 . Querschnitte - durch die Maschenbildungsstelle, einer zweibaffigen Kettenwirkmaschine zurDurchführung des erfindungsgem äßen Verfahrens, F ig. 6 einen Längsschnitt - durch ein auf einer zweibarrigen Kettenwirkmaschine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Flor-Doppelkettengewirke, - Mai- - F i g. 7 und- -8 Querschnitte durch die ch61i ' bildungsstelle einer einbarzigen Kettenwirkmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und F i g-. 9 einen Längsschnitt durch ein auf einer einbarrigen Kettenwirkm4schine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Schlingeaflor-Kettengewirke.
  • Die Florfäden I sind bereits vor ihrer Verarbeitung auf der Kettenwirkmaschine in bestimmten Abständen durch Querfäden 2 zu einer zusammenhängenden W arenbahn verbunden.- Gemäß den F i g. 1 und 2 bestehen die Querfäden 2 aus gestreckten Fäden, die beispielsweise durch Kleben mit den Florfäden 1 verbunden sind. Hierbei sind je.drei solche Querfäden 2 vorgesehen, von denen im Wechsel einer auf der Vorderseite, der Florfäden 1 liegt, während sich die übrigen zwei Querfäden auf der Rückseite der Florfäden 1 befinden oder umgekehrt. Gemäß F i #. 3 bestehen die Querfäden 2 aus Maschenst4bclien, in die die Florfäden 1 eingebunden sind. Die Florfäden 1 können endlos oder auch angesetzt sein, wie in F i g. 2 dargestellt ist, Tine zweibarrige Kettenwirkmaßchine, auf der eine solche Florwarenbahn verarbeitet werden soll, bat außer den beiden Wirknadelreihen 3 -und 4 fUr jede derselben eine Grundlegeschleue 9 bzw. 10 und zwei sich in . Richtung der Wirknadelreihen 3 und 4 erstreckende, Führungsmittel 11 und 12, zwischen denen die Florwarenbahn geführt ist (F i g. 4 und 5). Die beiden Wirknadelreihen 3 und 4 sind wechselweIse heb- und senkbar, gleichermaßen die Legeschienen 9 und 10 und die Führungsmittel 11 und 12. Darüber hinaus sind die Legeschienen-9 und 10, deren Lochnadeln annähernd rechtwinklig zu den Wirknadeht gerichtet sind, in horizontaler RUtung sowohl quer, #a 4 beals auch längs zu den Wirknadelreihen 3 un weglich. Die Führungsmittell-1 und IZ lassen sich außer'dem quer zu ihrer Ungsachse hin- und herschwingen.
  • Mittels der In den Legeschienen 9 und 10 geführten Grundfäden 7 und 8 sowie der Warenbahn, welche von den Führungsmitteln.11 und 12 zugeführt wird, wird auf den beiden Wirknadelreihen 3 und 4 ein durch Florfäden verbundenes Doppel-Kettengewirke hergestellt, _das in einem späteren Arbeitsgang auseinanddrgeschnitten wird.
  • Die F i g. 4 und 5 zeigen den Vorgang des Einhängens der Querfäden 2 in die Wirknadelhaken. Die Wirknadelreihe 4 ist bis in eine angehobene Stel-Jung gebracht, die sich unterhalb der oberen End--Stellung befindet. Die alten Maschen 13 hängen noch auf den Zungen der Wirknadeln. Die Grundlegeschiege 10 ist abgesenkt und befindet sich auf der Zungeuß.eite der Wirknadelreilie 4, Beim Einhängen der Querfäden 2 in die Wirkngdel)iakea wird durch eine $cllwenkbewecung der Führungsmittel 1-1 und IZ .ts eine -G e von drei Qu(,rfädenZ der nach rech rppp Florwarenbahn über die Köpfe der Wirknadeln in die Naclelhaken gebracht. Darauf werden durch eine Absenkung des Tührungsmitte15 11 diese Querfäden. zu denalteij Maschen 13 auf die oberhalb der Zungen befindlichen Schaftteile. der Wirkna deln gel #e gt. Danach wird das Führungsmittel 11 wieder angehoben, und beide Führungsmitte,1 11 und 12 werden nach links geschwenkt (F i g, 5). Anschließend wird die, Wirknadelreihe 4 bis in ihre obere Endstellung gehoben und unter dem Einfluß des Führungsnuttels 12,-welches dir Florfäden zurückhält gelangen dabei die --drei Querfäden 2 mit den alten Maschen 13 auf die Wirknadelschäfte, unter die Zungen der Wirknadeln, Hierauf erfolgt die Legung der- neuen Maschen mittels der Grundlegeschieae 10 und schlie ., , ßlich die, Bewegung der Wirkaadelreihe 4 in , untere Endstellung. Dabei -werden die drei Querdie , - men mit den alte fäden Z zusa - - m n Maschen 13 über die neue, Mascheur des Gewirkegrundes 6 abgeschlagen. Der Vorgang wiederholt sich danach auf der Wirknaddreihe 3.
  • Es i5t vorteilhaft, wenn die Führungsmittel 11 -und 12 zumindest auf ihrer einandei7 zugewandten Seite mit Zinken versehen sind, die in einer $pitze, auslaufen. Die se, Zinken sind schr4 g nach unten gerichtet je, Unterkan.te und reirhen. mit !.Wer Spitze bis unter d der Führungsmittel 11 und IZ- Auf diese Weise dringen die, Zinken de,$ Führungsmittels 11 zwischen den Florfäden 1 in die Florwarenbahn, wenn die beiden Führungsmittel 11 -und 12 nach rechts geschwenkt werden, so daß diese Zinken beim Absenken des . . ungsmittels 11. über #de treffende , dre r FUr n be u i Que -fäden 7, lie ge n, wie aus -der F i g, 4 hervorgeht. - Daclurch wird die Florwarenbgba teilungsgerecht auf die WirknadeI.reibe 4 gebracht. Bei der sich axischließenden Arbeltauf d er ' Wirknadelreihe . 3 übernehmen ffie, Zinken des FührungsmIttels 12 -die gleiche Funktion, Die Verarbeitung. einer solchen Florwarenbahrt auf einer einbarrigen Kettenwirkmaschinr, erfolgt auf die gleiche Weise, nur daß in diesem Fall -die- je, drei Qu#,xfäden2 fortgesetzt zu -.den altem Maschen des Gewirkegrurffles 6 auf die Wirknadelsch Ute der Wirknadelreilie, 4 gelegt werden, wie gu5 den F i g. 7 -und 8 e,rsi#,htlich. 1.ii diesem Fall kam das de ,r Grundlegescl 'ene 10 4 n zugewandte Führungspüttel 14 die Gestalt eines einfachen Schlagbleches besitzen, Bei beiden Verfahren wird die Florwarenbahn nur an ihren Querfäden 2 mit den beiden Gewirkegründen 5 und 6 bzw. mit dem Gewirkegrund 6 verbunden, wobei die Querfäden 2 selbst keine Maschen bilden, sondern gestreckt in die Platinenmaschen der Gewirkegründe 5 und 6 bzw. des Gewirkegrundes 6 eingebunden sind, wie aus den F i g. 6 und 9 zu ersehen ist.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Kettengewirkes mit Flor, dessen zwischen den Maschenstäbchen in Kettrichtung verlaufende Florfäden von Querfäden gehalten werden, die, ohne selbst Maschen zu bilden, in die Platinenmaschen des Kettengewirkes eingelegt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung der in bestimmten Abständen durch die Querfäden (2) bereits vorher zu einer zusammenhängenden Warenbahn verbundenen Florfäden (1) mit dem Gewirkegrund (5 und 6) in der Weise erfolgt, daß die Querfäden (2) jeweils einzeln nacheinander zu den auf den Wirknadelschäften hängenden alten Maschen (13) gebracht werden, während sich die Grundlegeschiene (9 bzw. 10) auf der Zungenseite der Wirknadeln befindet, und daß die Querfäden (2) nach der darauffolgenden überlegung der Grundfäden (7 bzw. 8) zusammen mit den alten Maschen (13) abgeschlagen werden.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewirke als auseinanderzuschneidendes Doppel-Kettengewirke hergestellt wird, indem die Querfäden (2) der zusammenhängenden Warenbahn wechselweise auf die Wirknadelschäfte der beiden Wirknadelreihen (3 und 4) einer zweibarrigen Kettenwirkmaschine gelegt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewirke als Schlingenflorware hergestellt wird, indem die Querfäden (2) der Warenbahn auf die Wirknadelschäfte der Wirknadeln einer einbarrigen Kettenwirkmaschine gelegt werden. 4. Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit zwei quer zu ihrer Längsachse hin- und herschwingenden Führungsmitteln, zwischen denen die zusammenhängende Warenbahn geführt wird, dadurch gekenn eichnet ' daß die Führungsmittel (11 und 12 bzw. 11 und 14) zum Zweck des Legens der Querfäden zu den auf den Wirknadelschäften hängenden alten Maschen (13) lieb- und senkbar sind. 5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, da- durch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung einer Schneidflorware die beiden Führungsmittel (1-1 und 12) zumindest auf ihrer einander zugewandten Seite in einer Spitze auslaufende Zinken aufweisen, die schräg nach unten gerichtet sind und mit ihrer Spitze bis unter die Unterkante der Führungsmittel (11 und 12) reichen. 6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Schlingenflorware von den beiden Führungsmitteln (11 und 14) das eine (14) schlagblechartig gestaltet, das andere (11) hingegen zumindest auf der dem schlagblechartigen Führungsmittel (14) zugewandten Seite mit Zinken ausgestattet ist, die in einer Spitze auslaufen, welche bis unter die Unterkante des Führungsmittels (11) reicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1132 677; österreichische Patentschrift Nr. 163 757; USA.-Patentschriften Nr. 2 331290, 2 993 353.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT163757B (de) * 1946-08-10 1949-08-10 Hans Zuend Verfahren zur Herstellung eines flortragenden, teppichähnlichen Belages
US2993353A (en) * 1957-10-21 1961-07-25 Grau Herbert Werner Heinrich Method of and means for making fabric with a pile surface
DE1132677B (de) * 1958-09-06 1962-07-05 Wirkmaschb Apolda Veb Verfahren zur Herstellung von Pluesch auf einer Kettenwirkmaschine und Kettenwirkmaschinen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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