DE1281444B - Verfahren zur Herstellung von delta 4-3-Oxo-B-nor-androstenen oder-19-nor-androstenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von delta 4-3-Oxo-B-nor-androstenen oder-19-nor-androstenenInfo
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- A61K31/56—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
- A61K31/565—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol
- A61K31/568—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol substituted in positions 10 and 13 by a chain having at least one carbon atom, e.g. androstanes, e.g. testosterone
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
A61k
BOIj
BOIj
12 ο-25/04
30 h-2/10
12 g-1/03
12 g-1/03
P 12 81 444.7-42 (C 36998)
29. September 1965
31. Oktober 1968
CO
CSI
CSI
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von z^O-Oxo-B-nor-androstenen
und -19-nor-androstenen.
B-Nor-androstene sind bereits bekannt; so hat z. B. F. S ο r m in Coll. Czech. Chem. Commun.,
25, 1086 (1960), das B-Nor-testosteronacetat nach einem mehrstufigen und relativ komplizierten Verfahren
hergestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, daß man zu B-Nor-4-androstenen
auch mittels eines einfachen, einstufigen und auch technisch leicht ausführbaren Verfahrens
gelangen kann. Dieses beruht auf dem Befund, daß J*-3-Oxo-6,7-oxido-androstene durch Belichtung mit
ultraviolettem Licht in 6-unsubstituierte J*-3-Oxo-B-nor-androstene
übergehen, wobei als Zwischenprodukte vermutlich J^-Oxo-o-formyl-B-nor-androstene
entstehen.
Das Verfahren der Erfindung ist somit dadurch gekennzeichnet, daß man ein d*-3-Oxo-6,7-oxidoandrosten
oder dessen 19-Nor-derivat in einem Lösungsmittel mit ultraviolettem Licht bestrahlt.
Das Verfahren wird durch das folgende Partialformelschema veranschaulicht:
Verfahren zur Herstellung von
^4-3-Oxo-B-nor-androstenen
oder -19-nor-androstenen .
^4-3-Oxo-B-nor-androstenen
oder -19-nor-androstenen .
Die als Ausgangsstoffe verwendeten f-3-Oxo-6,7-oxido-androstene
und ihre 19-Nor-derivate sind bekannt oder können aus den entsprechenden
l*6-3-Oxo-androstadienen oder Γ*Λ-3-Οχο-19-ηοΓ-androstadienen
in an sich bekannter Weise, z. B. durch Behandlung mit Persäuren, wie Perphthal-,
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies, Dr. rer. nat. B. Redies,
Dr. rer. nat. D. Türk und Dipl.-Ing. Ch. GiUe,
Patentanwälte,
4000 Düsseldorf-Benrath 3,
Erich-Ollenhauer-Str. 7
Als Erfinder benannt:
Dr. Oskar Jeger, Zollikerberg;
Dr. Kurt Schaffner, Zürich;
Dr. Hans UeIi Wehrli, Schaffhausen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 2. Oktober 1964 (12 834)
Perbenzoe-, m-Chlorperbenzoesäure, hergestellt werden.
Die verfahrensmäßige Bestrahlung wird vorteilhaft in organischen Lösungsmitteln ausgeführt, z. B. in
aliphatischen und cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Pentan, Hexan, Cyclohexan und Methylcyclohexan,
oder in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol oder Toluol. Besonders geeignet sind aber aliphatische und cyclische Äther,
vor allem Dioxan.
Als Lichtquelle eignen sich vorzugsweise Quecksilber-Niederdruckbrenner.
Die Bestrahlung erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 0 und + 8O0C.
Neben den obengenannten 6-unsubstituierten J*-3-Oxo-B-nor-androstenen bilden sich bei der verfahrensgemäßen
Belichtung auch J*-3,6- sowie fMj-Dioxo-androstadiene. Die Menge dieser Verbindungen
im Belichtungsprodukt hängt weitgehend von den Belichtungs- und Temperaturbedingungen
ab.
Die als Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren verwendeten f*-3-Oxo-6,7-oxido-androstene
sowie die entsprechenden 19-Nor-Verbindungen kön-
J09 629/14«!
nen zusätzlich zu den genannten Gruppierungen in einer oder mehreren der Stellungen 1, 2, 8, 9, 11, 12,
14, 15, 17, 18 und\19 weitere Substituenten aufweisen,
wie Alkyl-(z. B. Methyl-)gruppen und/oder Halogenatome, funktionell abgehandelte Hydroxylgruppen,
wie veresterte oder verätherte Hydroxylgruppen, oder funktionell abgewandelte Oxogruppen, vor allem
ketalisierte Oxogruppen. Außerdem können die Ausgangsstoffe Doppelbindungen enthalten.
Bevorzugte Ausgangsstoffe sind Androstenverbindüngen
der folgenden allgemeinen Formel:
15
worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
R2 eine freie oder veresterte oder verätherte Hydroxylgruppe, R3 ein Wasserstoffatom oder einen
niederaliphatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet.
Die im rohen Belichtungsprodukt enthaltenen Stoffe können nach an sich bekannten Methoden
isoliert werden, vor allem durch Kristallisation und Chromatographie, insbesondere an Kieselgel, wenn
erwünscht, nach vorgängiger Umwandlung in funktionelle Derivate, wie ister oder Äther der Hydroxyverbindungen
oder Ketale.
Unter den Verfahrensprodukten sind insbesondere die den Ausgangsstoffen der Formel A entsprechenden
/l*-3-Oxo-B-nor-androstene zu erwähnen, von
denen einige, wie das oben schon erwähnte B-Nortestosteronacetat, aber auch dessen 17a-Methylderivat,
bereits bekannt sind. Sowohl diese wie die übrigen der den Ausgangsstoffen der Formel A entsprechenden
J*-3-Oxo-B-aor-androstene besitzen antiandrogene
Wirkung.
Das erfindunpgemäße Verfahren wird in den
nachfolgenden Beiipielen nätier erläutert. Die Temperaturen
sind in Celsiusgraden angegeben.
1 g 3-Oxo-6,7-oxido-17!8-acetoxy-zt*-androsten in
100 ml Dioxan werden IV2 Stunden mit einem Hg-Niederdruckbrenner NN 30/89 der Quarzlampen
GmbH Hanau bestrahlt. Das Belichtungsgut befindet sich dabei in einer Quarzspirale von etwa 14 m Länge
und etwa 3 mm Durchmesser (die den Brenner konzentrisch umgibt) und wird von außen mit Wasser
auf etwa 30° gekühlt. (Die Anlage eignet sich auch für kontinuierliche Belichtung, wobei das Belichtungsgut
mit der für eine totale Umsetzung erforderlichen Geschwindigkeit durch die Quarzspirale gepumpt
wird.) Die Reaktionslösung wird darauf im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in 5 ml =-■
Benzol-Essigester-(4: 1)-Gemisch gelöst und über Nacht bei Zimmertemperatur belassen. Dabei kristallisieren
180 mg 7-Qxo-testosteronacetat aus; F. 235° nach zweimaliger Kristallisation aus Aceton—Hexan.
'[o]e = -30° (c = 0,30 in Pyridin). IR: vmax = 1725,
1668,1612,1255cm"1 (Chloroform). UV: kmax= 322ΐημ
(f = 17 000 in Äthanol), X^x = 392 ηΐμ (* = 71 000
in 0,01 n-KOH in Äthanol).
Die Benzol-Essigester-(4:1)-Mutterlauge wird eingedampft und an der fünfzigfachen Menge Kieselgel
(unter 0,08mm, Merck) chromatographiert. Mit Benzor-Essigeiter-(4:l)-GenHsch "werden zuerst 30 mg
3,6-Dioxo-17/J-acetoxy-J4-androsten in gelben Kristallen
eluiert, die nach zweimaligem Umlösen aus Aceton—Hexan bei 201 ° schmelzen. IR: vmax — 1730,
1680,1640,1255Cm-Z(ChIOrOfOrIn). UV: Amox= 254ηΐμ
(e = 11 500 in Äthanol). Spätere Benzol-Essigester-(4:1)-Fraktionen
ergeben 275 mg B-Nortestosteronacetat vom F. 134 bis 135° (zweimal umgelöst aus Aceton—Hexan). Die Identifizierung erfolgt durch
Mischprobe, IR- und UV-Spektrum sowie Dünn-' schichtchromatogramm [Fließmittel: Benzol-Essigester-(4:1)].
Der Ausgangsstoff wird wie folgt hergestellt: 6 g 3 - Oxo -17/9 - acetoxy - zl4·6 - androstadien werden in
200 ml Chloroform gelöst. Dann werden unter Rühren portionsweise 5,4 g feste m-Chlorperbenzoesäure
(85°Zoig) zugegeben und die Reaktionsmischung anschließend 2 Stunden unter Rückfluß gekocht.
Dann wird die Reaktionslösung mit Äther verdünnt und nacheinander mit wässeriger Kaliumiodid- und
Natriumthiosulfatlösung, mit Wasser, 2normaler eiskalter Natronlauge und wieder mit Wasser gewaschen.
Die organische Phase' wird sodann getrocknet und im Vakuum eingedampft. Es resultieren 6,22 g eines
amorphen Rohproduktes, das an der hundertfachen Menge Kieselgel (Merck 0,05 bis 0,2 mm) in Benzol-Essigester-(4:1)-Lösung
chromatographiert wird.
Zuerst werden 481 mg S-Oxo-^S-oxido-nß-acetoxy-d6-androsten
eluiert. F. (nach einmaliger Kristallisation aus Aceton—Hexan) = 136° [α] 0 = —111°
(c = 0,38 in Chloroform). UV: Endabsorption. IR: vmax
= 1723,1707,1255 cnT1 (Chloroform).
Spätere Benzol-Essigester-(4:1)-Fraktionen (440 mg) bestehen aus 3 - Oxo - 4,5; 6,7 - dioxido -17/9 - acetoxyandrostan
vom F. 213 bis 214° (einmal umkristallisiert aus Aceton—Hexan). [a]D = —69° (c = 0,46 in
Chloroform). UV: leer. IR: vmax = 1722, 1708,
1255 cm-1 (Chloroform).
Weitere Benzol-Essigester-(4:1)-Fraktionen ergeben 3 g 3 - Oxo - 6,7 - oxido -17/9 - acetoxy - Δ* - androsten.
F. 161 bis 163° nach einmaligem Umlösen aus Aceton—Hexan. [a]0 = +33° (c = 0,62 in Chloroform).
UV: Xmax - 240 ηΐμ (ε = 15600 in Äthanol).
IR: vmax = 1725,1666,1620,1250 cm"1 (Chloroform).
B e i s p.i e 1 2
2,0 g
androsten werden in 200 ml Dioxan gelöst und unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen 2 Stunden
mit einem Quecksilberniederdruckbrenner bestrahlt. Das leicht gefärbte Reaktionsgemisch wird
im Wasserstrahlvakuum eingedampft und das erhaltene amorphe Rohprodukt (2,2 g), das nach Dünnschichtchromatogramm
(System: Toluol-Essigester-4:1-Gemisch) nur noch Spuren an Ausgangsmaterial
enthält, in einer Mischung von 9 Teilen Toluol und 1 Teil Essigester gelöst und an 100 g Kieselgel chromatographiert.
Mit dem gleichen Lösungsmittelgemisch wird eine kleine Menge nicht näher identifizierter
amorpher Verbindungen eluiert. Mit einem Toluol-Essigester-(4:1)-Gemisch erhält man Fraktionen,
die nach dem Eindampfen und Umkristallisieren aus Methylenchlorid-Äther-Petroläther das bei
143 bis 145° schmelzende 3 - Oxo - Π β - acetoxy-J*-B-nor-oestren
ergeben. Die Gesamtausbeute beträgt etwa 20%·
Das als Ausgangsmaterial verwendete 3 - OxooJ-oxido-n^-acetoxy-^-W-nor-androsten
wird in an sich bekannter Weise aus 3- Oxo-17/?- acetoxy-
l4<'-oestradien durch Epoxydation mittels Phthalmonopersäure
oder m-Chlorperbenzoesäure erhalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von J4-3-Oxo-B-nor-androstenen
oder -19-nor-androstenen, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein J4-3-Oxo-6,7-oxido-androsten oder dessen
19-Norderivat in einem Lösungsmittel mit ultraviolettem Licht bestrahlt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestrahlung in einem organischen
Lösungsmittel, insbesondere in Dioxan, ausführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestrahlung
zwischen O und +800C durchfuhrt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-* zeichnet, daß man das 6,7-Oxido-testosteron-17/?-acetat
als Ausgangsstoff verwendet.
Ml4»/1«a 10. M «
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NL6512791A (de) | 1966-04-04 |
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