DE2558208A1 - 19-nor-10-cyano-convallatoxine und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

19-nor-10-cyano-convallatoxine und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2558208A1
DE2558208A1 DE19752558208 DE2558208A DE2558208A1 DE 2558208 A1 DE2558208 A1 DE 2558208A1 DE 19752558208 DE19752558208 DE 19752558208 DE 2558208 A DE2558208 A DE 2558208A DE 2558208 A1 DE2558208 A1 DE 2558208A1
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convallatoxin
cyano
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Erich Dipl Chem Dr Cohnen
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Beiersdorf AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
    • C07J41/0033Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring not covered by C07J41/0005
    • C07J41/0094Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring not covered by C07J41/0005 containing nitrile radicals, including thiocyanide radicals

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Description

  • 19-Nor-10-cyano-convallatoxine
  • und Verfahren zu ihrer Herstellung Gegenstand der Erfindung sind neue, therapeutisch wertvolle Verbindungen der allgemeinen Formel I in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten oder beide zusammen eine Acetal- oder Ketal-Gruppierung der Formel bilden, wobei R4 für ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht und R5 ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkyl- oder Alkoxyrest mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder zusammen mit R4 und dem dazwischen liegenden Kohlenstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen cycloaliphatischen Ring bedeutet.
  • Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I, die sich von bekannten, ähnlich aufgebauten Glykosiden dadurch unterscheiden, daß sie im Genin-Anteil eine CN-Gruppe aufweisen, besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Sie bewirken - in entsprechender Dosierung eingesetzt - eine Verbesserung der Kontraktionskraft des Herzmuskels und sind daher für die Herztherapie, insbesondere zur Behandlung von Herzinsuffizienzen, geeignet.
  • Es ist bekannt, daß Convallatoxin bei oraler Application wegen mangelnder Resorption nur wenig wirksam ist. Durch Acylierung, Ketalisierung oder Acetalisierung der Zuckerhydroxylgruppen wird die Polarität des Glykosids herabgesetzt und damit eine erhebliche Verbesserung der enteralen Resorption bewirkt.
  • Ein anderes Problem, das einer breiteren klinischen Anwendung des Gonvallatoxins entgegen steht, ist der relativ hohe Metabolisierungsgrad. So ist z.B. bekannt, daß die Aldehydgruppe des Strophantidins und seiner Glykoside im tierischen Organismus zu 19-Hydroxyderivaten reduziert wird (Naunyn-Schmiedebergs Aroh.
  • exp. Path. Pharmak. 247, 71 (1964); Arch. int. Pharmacodyn. 156, 489 (1965)), die weiteren metabolischen Umwandlungen, wie z.B.
  • einer Glucuronidierung, unterliegen können. Mit der Umwandlung der Aldehyd- in eine tertiär gebundene Cyanogruppe, die zu den Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel I führt, es ist nunmehr gelungen, die Zahl der cardioaktiven und -inaktiven Metabolite entscheidend einzuschränken.
  • Die neuen 19-Nor-10-cyano-convallatoxin-Derivate gemäß der Erfindung können, gegebenenfalls mit geeigneten festen oder flüssigen pharmakologisch verträglichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmittel üblicher Art vermischt, zur Herstellung von Lösungen für Injektionszwecke und insbesondere von peroral zu verabreichenden pharmazeutischen Präparaten und Zubereitungen, wie-Dragees, Pillen und Tabletten, verwendet werden.
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können in an sich bekannter Weise durch Dehydratisierung der Oxime der Formel II worin R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, nach folgenden Methoden hergestellt werden: a) Dehydratisierung mit Acetanhydrid in Pyridin als Lösungsmittel nach der von E.P. Oliveto u. Mitarbeitern in " Journal Americ. Chem. Soc. " 81 (1959), S. 2833-34 beschriebenexMethode.. Die Umsetzung erfolgt bei Temperaturen zwischen 50 und 1200C, vorzugsweise Temperaturen zwischen 90 und 1200C. Die Reaktionsdauer beträgt 2 bis 3 Stunden.
  • b) Dehydratisierung mit Dicyclohexylcarbodiimid (DCC) in Gegenwart von Kupfer (II)-ionen, Pyridin und Triäthylamin nach der Methode von E. Vowinkel und J. Bartel (Chem. Berichte 107 (1974), S. 1221-1227). Diese Reaktion wird bei Raumtemperatur ausgeführt, zweckmäßig unter Verwendung von Methylenchlorid als Lösungsmittel. Die Reaktionsdauer beträgt bei Anwendung dieses Verfahrens etwa 15 Stunden.
  • Der Vorteil des unter b) genannten Verfahrens liegt darin, daß, falls R1, R2 und R3 in Formel II, Wasserstoffatome bedeuten, eine Acetylierung der Zuckerhydroxylgruppen nicht erfolgen kann und eine Einführung der Substituenten R1, R2 und R3 sich ohne vorherige Entfernung von Schutzgruppen unmittelbar anschließen kann, Die Aufarbeitung und Isolierung des jeweiligen Reaktionsproduktes erfolgt in üblicher Weise und bietet keine technischen Schwierigkeiten.
  • Die als Ausgangsmaterialien für die Herstellung der Verbindungen gemäß Formel I dienenden Oxime der allgemeinen Formel II sind, falls R1, R2 und R3 nicht sämtlich Wasserstoffatome darstellen, unbekannte Verbindungen, können aber nach bekannten Methoden hergestellt werden, z.B. indem man die 19-Oxo-cardenolid,e der Formel III in der R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, mit überschüssigem Hydroxylamin-hydrochlorid in Pyridin/Äthanol (1:1) 1 bis 2 Stunden auf 7000 erwärmt (fl.F. Browne et. al., J. Org.
  • Rohem. 22, 1320 (1957)).
  • Die zur Herstellung der Oxime der Formel II dienenden Ausgangsverbindungen sind entweder das natürlich vorkommende Convallatoxin oder dessen Derivate, bei denen R1, R2 und R3 wie oben angegeben definiert sind und die ebenfalls nach bekannten, in der Literatur oder in Patentschriften beschriebenen Methoden erhalten werden können.
  • Die Herstellung der neuen Verbindungen wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert: Beispiel 1 19-Nor-10-cyano-convallatoxin 1,13 g (2,0 m Mol) Convallatoxin-oxim werden in 20 ml Methylenchlorid und 10 ml Pyridin gelöst. Man fügt 100 mg 0uM04. 5H20 und 0,56 g Triäthylamin zu und schließlich 0,52 g Dicyclohexylcarbodiimid. Nach 15-stündigem Rühren wird filtriert und die Lösung eingedampft. Der Rückstand wird mit NaOH versetzt und erneut filtriert. Nach Chromatographie an Kieselgel erhält man nach Umkristallisation aus Essigester/Äther 850 mg 19-Nor-10-cyanoconvallatoxin.
  • Fp. 261-268°C ,IR (KBr) 1760, 1795 (0-0); 1635(C=C); 1145(C-O-C); 2230(CN); 3410, 3520 (OH) cm-1 Beispiel 2 2', 3', 4'-Triacetyl-19-nor-10-cyano convallatoxin 300 mg 19-Nor-10-cyano-convallatoxin werden in 10 ml Pyridin mit 0,5 ml Acetanhydrid acetyliert. Man läßt 15 Stunden bei Raumtemperatur stehen, engt die Lösung ein und gießt den Rückstand auf Wasser. Nach Extraktion mit Methylenchlorid wird an Kieselgel chromato-graphiert. Elution mit Chloroform/Methanol (92:8) liefert die Triacetylverbindung als weißen Schaum.
  • Fp. 162-167°C (amorph) IR (KBr): 1750 (C=O); 1625(C=C); 1130(C-O-C); 2230(CN); 3525(OH); 1040, 1225(C-O-C Acetyl) cm-1 Beispiel 3 2', 3'-Isopropyliden-19-nor-)0-cyanoconvallatoxin 800 mg 19-Nor-10-cyano-convallatoxin werden in 30 ml abs. Aceton und 14 ml 2,2-Dimethoxypropan nach Zusatz von 100 mg p-Toluolsulfonsäure 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Neutralisation mit 5%iger Natriumhydrogencarbonatlösung wird mehrmals mit Chloroform extrahiert und der Rückstand über eine Kieselgelsäule gereinigt.
  • Ausbeute: 500 mg (amorph) Fp. 168-176°C IR (KBr): 1745, 1780(C=O); 1620(C=C); 1135(C-O-C); 2230(CN); 3480(0H); 1075, 1170(Dioxolan) cm 1 Beispiel 4 2', 3'-Isopropyliden-4'-acetyl-19-nor-10-cyano-convallatoxin 100 mg 2', 3'-Isopropyliden-19-nor-10-cyano-convallatoxin werden in 3 ml Pyridin gelöst und mit 0,3 ml Acetanhydrid bei Raumtemperatur acetyliert. Aufarbeitung wie unter Beispiel 2 beschrieben.
  • Ausbeute: 70 mg Fp. 245-250°C IR (KBr): 1745, 1785(C=O); 1620(C=C); 1135(C-O-C); 2230(CN); 3500(OH); 1080 (Dioxolan); 1030, 1240(C-O-CAcetyl)cm-1 In analoger Weise erhält man 2', 3'-Isopropyliden-4'-propionyl-1 9-nor-10-cyano-convallatoxin Fp. 139-149°C (amorph) IR (KBr): 1745, 1785(C=O); 1625(C=C); 1135(C-O-C); 2230(CN); 3490(OH); 1070(Dioxolan)cm-1 Beispiel 5 2', 3'-Benzyliden-19-nor-10-cyano-convallatoxin -200 mg 19-Nor-10-cyano-convallatoxin werden in 10 ml Acetonitril gelöst und nach Zusatz von 1 ml Benzaldehyddiätylacetal und 10 mg p-Toluolsulfonsäure 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Aufarbeitung wie unter Beispiel 3 beschrieben.
  • Ausbeute: 74 mg (amorph) Fp. 158°C Zers.
  • IR (KBr): 1745, 1785 (C=O); 1625(C=C); 1135(C-O-C); 2235(CN); 3490(OH); 1070(Dioxolan); 700, 760(C6H5) cm-1 Beispiel 6 2', 3'-Benzyliden-4'-acetyl-19-nor-10-cyano-convallatoxin 167 mg 2', 3'-Benzyliden-19-nor-10-cyano-convallatoxin werden wie unter Beispiel 2 beschrieben acetyliert.
  • Ausbeute: 87 mg (amorph) Fp. 138-147°C IR (KBr): 1745, 1780(C=O); 1625(C=C); 1135(C-O-C); 2230(CN); 3500(OH); 1030, 1230(C-O-CAcetyl); 1070(Dioxolan); 700, 760(C6H5) cm-1 Beispiel 7 2', 3'-Äthoxymethylen-19-nor-10-cyano-convallatoxin 300 mg 19-Nor-10-cyano-convallatoxin werden in 15 ml Acetonitril gelöst und nach Zusatz von 1,5 ml Orthoameisensäure-triäthylester und 15 mg p-Toluolsulfonsäure 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
  • Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 3 beschrieben.
  • Ausbeute: 160 mg (amorph) Fp. 160-168°C IR (KBr): 1745, 1785(C=O); 1625(C=C); 1135(C-O-C); 2235(CN); 3500(OH); 1070(Dioxolan) cm-1 In analoger Weise erhält man: 2', 3'" thoxy-äthyliden)-19-cyano-10-cyano-convalwatoxin Fp. ab 13300 (amorph) 2', 3'-(1-Äthoxy-n-pentyliden)-19-nor-10-cyano-convallatoxin Fp. ab 159°C (amorph) Beispiel 8 2', 3'-Äthoxymethylen-4'-acetyl-19-nor-10-cyano-convallatoxin 100 mg 2', 3'-Äthoxymethylen-19-nor-10-cyano-convallatoxin werden wie unter Beispiel 2 beschrieben acetyliert.
  • Ausbeute: 52 mg (amorph) Fp. 137-145°C IR (KBr): 1745, 1785(0-0); 1625(C=C); 1135(C-O-C); 2235(CN); 3510(OH); 1070(Dioxolan); 1230(C-O-CAcetyl)cm-1 Beispiel 9 2', 3'-Cyclohexyliden-19-nor-10-cyanoconvallatoxin 200 mg 19-nor-10-cyano-convallatoxin werden in 10 ml Acetonitril gelöst und mit 1 ml Cyclohexanon-dimethylketal unter Zusatz von 10 mg p-Toluolsulfonsäure 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
  • Aufarbeitung wie unter Beispiel 3 beschrieben.
  • Ausbeute: 75 mg (amorph) IR (KBr): 1745, 1785(C=O); 1620, 1630(C=C); 1135(C-O-C); 2235(CN); 3490(OH); 1070(Dioxolan) cm-1

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. 19-Nor-10-cyano-convallatoxine der allgemeinen Formel in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten oder beide zusammen eine Acetal- oder Ketal-Gruppierung der Formel bilden, wobei R4 für ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht und R5 ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkyl- oder Alkoxyrest mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder zusammen mit R4 und dem dazwischen liegenden Eohlenstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen cycloaliphatischen Ring bedeutet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Oxim der allgemeinen Formel in der R1, R2 und R3 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, entweder mit Acetanhydrid in Pyridin als Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur oder mit Dicyclohexylcarbodiimid in Gegenwart von Kupfer (II)-ionen, Pyridin und Triäthylamin bei Raumtemperatur dehydratisiert.
  3. 3. Pharmaze tisches Präparat, bestehend aus einem 19-Nor-10-cyanot convallatoxin gemäß Anspruch 1 und gegebenenfalls üblichen,-pharmakologisch verträglichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.
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