DE1280985B - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig arbeitende Pruefeinrichtungen in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig arbeitende Pruefeinrichtungen in Fernmeldeanlagen

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DE1280985B
DE1280985B DE1966S0107438 DES0107438A DE1280985B DE 1280985 B DE1280985 B DE 1280985B DE 1966S0107438 DE1966S0107438 DE 1966S0107438 DE S0107438 A DES0107438 A DE S0107438A DE 1280985 B DE1280985 B DE 1280985B
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DE
Germany
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test
relay
capacitors
potential
circuit arrangement
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DE1966S0107438
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Inventor
Herbert Sulzberger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für selbsttätig arbeitende Prüfeinrichtungen in Fernmeldeanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für selbsttätig arbeitende Prüfeinrichtungen in Fernmeldeanlagen, in denen eine einzige, nicht wiederholbare Zeitdauer bezüglich ihrer Lage zwischen zwei Toleranzgrenzen durch eine Umladung eines Kondensators während dieser Zeitdauer und durch einen Vergleich seiner Restspannung mit zwei den Toleranzgrenzen entsprechenden Potentialen, beispielsweise eines Spannungsteilers, mit Hilfe eines Prüfrelais untersucht wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1157 271 ist es bekannt, zur Kontrolle toleranzbehafteter Zeitvorgänge, insbesondere zur überprüfung der Schrittgeschwindigkeit von Wählern der Fernmeldetechnik, während der Prüfzeit den Ladungszustand eines Prüfkondensators zu ändern und die am Ende des Prüfvorganges am Prüfkondensator anliegende Spannung daraufhin zu untersuchen, ob sie zwischen zwei den Toleranzgrenzen entsprechenden Potentialen eines Spannungsteilers liegt. Dieser Vergleich wird mit Hilfe eines polarisierten Prüfrelais durchgeführt, dessen Anker im Ruhezustand eine mittlere Stellung einnimmt. Beim Unterschreiten der unteren Toleranzgrenze wird der Anker dieses Relais nach einer Seite, beim überschreiten der oberen Toleranzgrenze nach der anderen Seite umgelegt. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit, die für die Anzeige einer Nichteinhaltung der Toleranzgrenze ausreicht, spricht ein Zeitkreis an und meldet eine Gut-Aussage, wenn das Prüfrelais seine Ruhelage nicht verlassen hat. Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß bei einem Fehler innerhalb der Prüfeinrichtung gegebenenfalls eine Gut-Aussage erscheint, obgleich ein Fehler vorliegt.
  • Die Ausgabe eines Gut-Ergebnisses bei vorhandenen Fehlern wird in einer Schaltungsanordnung gemäß der deutschen Patentschrift 1194 921 dadurch vermieden, daß der Vergleich der Kondensatorspannung mit jedem der beiden Potentiale des Spannungsteilers in getrennten Prüfschritten vorgenommen wird. Bei jedem dieser Prüfschritte muß das Prüfrelais aktiv werden, wenn eine Gut-Aussage folgen soll. Dabei muß schon beim ersten Prüfschritt festgestellt worden- sein, daß der Prüfling die erste Toleranzgrenze einhält, denn ein das Ergebnis des ersten Prüfschrittes speicherndes Hilfsrelais schaltet die Prüfeinrichtung zu dem zweiten Prüfschritt um. Diese Prüfeinrichtung hat wiederum den Nachteil, daß die Umladung des Prüfkondensators zweimal erfolgen muß, und zwar durch zweimalige Messung der interessierenden Zeit. Die beschriebene Schaltungsanordnung ist infolgedessen für nur einmalig anfallende, nicht wiederholbare Zeitvorgänge, wie beispielsweise den Beginnimpuls bei einer Verbindungsherstellung zwischen zwei Fernsprechteilnehmern, nicht verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, das Messen toleranzbehafteter Zeitvorgänge auch dann zu gestatten, wenn diese nur einmalig auftreten, wobei eine Gut-Aussage bei einem Fehler in der Prüfeinrichtung verhindert wird.
  • Die Erfindung erreicht das dadurch, daß während der zu messenden Zeitdauer gleichzeitig zwei Kondensatoren umgeladen werden, von denen der erste Kondensator in einem ersten Prüfschritt mit dem einen Potential, der zweite Kondensator in einem zweiten Prüfschritt mit dem anderen Potential verglichen wird, und daß bei einer im Toleranzbereich liegenden Zeitdauer während jedes der beiden Prüfschritte ein auf die Ausgleichsströme ansprechendes polarisiertes Prüfrelais in bekannter Weise einmal erregt wird.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Bei der Belegung der Prüfeinrichtung wird ein Kontakt 1c geschlossen. Dadurch bildet sich ein Stromkreis 1. -I-, 1 c, 2 f 2, F1, - aus, in dem das Relais F1 erregt wird. Seine Kontakte legen zwei Kondensatoren C1 und C2 gleichzeitig an Spannung und Erde, so daß sie geladen werden: Soll nun eine toleranzbehaftete Zeitdauer gemessen werden, so schließt für diese Zeit ein Kontakt 6 a. Es bildet sich ein Stromkreis aus, in dem sich das Relais F1 weiter hält sowie das Relais F2 anspricht und seine Kontakte 7f2 und 8f2 schließt. Durch diese Kontakte werden die beiden Kondensatoren C1 und C2 an Spannung umgekehrter Polarität gelegt, so daß sie in Abhängikeit von der Dauer der zu untersuchenden Zeit je nach der Größe eines Widerstandes R 1 schneller oder langsamer umgeladen werden. Bei Beendigung der zu messenden Zeitdauer öffnet wieder der Kontakt 6 a, das Relais F1 fällt ab und trennt durch Öffnen des Kontaktes 5 f 1 die beiden Kondensatoren C 1 und C2 voneinander. Gleichzeitig schließt der Kontakt 9 f 1 und legt damit den Kondensator C 1 für den ersten Prüfschritt an das Prüfrelais P, so daß die Spannung am Kondensator C 1 mit dem am Widerstand R 3 eingestellten Potential verglichen werden kann. Dieses Potential entspricht der unteren Toleranzgrenze. 4. C1,9f1,1Ox1,11x2,12f2,P,13x2, R3, C1. Dabei wirkt der Widerstand R 3 als Vergleichsspannungsquelle. Ist nun die Spannung am Kondensator C1 genauso groß wie das Vergleichspotential am Widerstand R3, dann spricht das Prüfrelais P nicht an. Ist es aber kleiner, dann fließt aus dem Widerstand R 3 über das Prüfrelais P ein Strom zum Kondensator C 1. Dabei wird das Prüfrelais P erregt und schließt sein Kontakt 14p. Dadurch wird auch ein Relais N erregt, das Öffnen seines Kontaktes 15 n wirkt sich aber nicht weiter aus. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit, die zur Durchführung einer vollständigen Prüfung ausreicht, schließt ein Kontakt 16 e und läßt damit im Stromkreis 5. +, 16 e, 17 x2, K, -eine Lampe K aufleuchten, die aussagt, daß die abgemessene Zeit zu kurz war und dementsprechend nicht mehr im Toleranzbereich liegt.
  • Ist aber die Spannung des Kondensators C1 größer als das Potential am Widerstand R 3, dann fließt ein Strom in umgekehrter Richtung durch das Prüfrelais P. Es schließt seinen Kontakt 18p, so daß ein Relais M erregt wird: 6. +,1c,18p,M,-Daraufhin schließt dessen Kontakt 19 in, und im Stromkreis 7. +,1c,19m, 15n, X l, - spricht das Relais X1 an. Dieses Relais hält sich über seinen Kontakt 20x1 weiter. Mit seinem Kontakt 10 x 1 trennt es den Stromkreis 4. auf. Dadurch fällt der Anker des Prüfrelais P ab. Da das Prüfrelais P ein polarisiertes Relais ist und einen Anker mit mittlerer Ruhelage und zwei Arbeitslagen hat, bleiben nun beide Kontakte 14p und 18p geöffnet: Somit fällt durch Unterbrechen des Stromkreises 6. auch das Relais M wieder ab und schließt mit seinem Kontakt 21 m einen Stromkreis B. +, 1c, 20x1, 21m, X21, -- , in dem das Relais X2 anspricht und mit seinen Kontakten 22x2 und 23x2 die Prüfeinrichtung auf den zweiten Prüfschritt umschaltet. Jetzt liegt der Kondensator C2 in einem Stromkreis 9. C 2, 24f 1, 22x2, 12f 2, P, 23x 2, R 2, R3, C2.
  • Ist in diesem Stromkreis die Spannung am Kondensator C 2 gleich der Spannung am Widerstand R2, der die obere Toleranzgrenze angibt, so bleibt der Anker des Prüfrelais P in seiner Ruhelage. Ist aber die Spannung am Kondensator C 2 größer, so spricht das Prüfrelais P an und schließt kurzzeitig wieder seinen Kontakt 18p. Wenn auch der Kontakt 21m den Stromkreis B. beim Ansprechen des Relais M öffnet, so kann das Relais X 2 doch nicht abfallen, weil es sich über seinen Kontakt 25x2 selbst weiter hält. In beiden Fällen wird im Stromkreis 10. +,16 e, 26 x 2, 27 x 1, L,-eine Lampe L eingeschaltet, was besagt, daß die gemessene Zeitdauer die obere Toleranzgrenze überschreitet.
  • Ist das Potential am Kondensator C2 aber kleiner als das am Widerstand R 2, dann fließt ein Ausgleichsstrom durch das Prüfrelais P in umgekehrter Richtung, so daß nun der Kontakt 14p geschlossen wird, wodurch das Relais N erregt wird: 11. +,1c,14p,N,-. Sein Kontakt 15n öffnet den Haltestromkreis des Relais X1. Dieses Relais fällt ab und schließt seinen Kontakt 28x1, so daß als Ergebnis eine Lampe G aufleuchtet: 12. +, 16e, 26x2, 28x1, G, -Damit wird das Ergebnis »Gut« gemeldet.
  • Durch Öffnen des Kontaktes 1 c wird die gesamte Einrichtung wiederum stillgesetzt.
  • An Stelle der Lampen K, G und L kann selbstverständlich auch eine Sortiereinrichtung, eine Druckeinrichtung oder auch ein anderes Gerät angeschlossen werden, das den Prüfling entsprechend klassifiziert oder das Prüfergebnis aufzeichnet.
  • Wie an Hand des Ausführungsbeispieles gezeigt, genügt ein einmaliges Schließen des Kontaktes 6a, um seine Schließdauer bezüglich ihrer Lage im Toleranzbereich zu überprüfen. Dabei wird gleichzeitig die Forderung erfüllt, daß durch ein Ansprechen des Prüfrelais P in jedem der beiden Prüfschritte ein Fehler, der die Aussage unbrauchbar machen würde, nie zu einem Gut-Ergebnis der Prüfeinrichtung führen kann.
  • Da der Kontakt 6 a von einem beliebigen zu untersuchenden Gerät gesteuert wird, kann diese Prüfeinrichtung zur Überprüfung aller möglicher toleranzbehafteter Zeitabschnitte und auch anderer Vorgänge, bei denen Kondensatoren zwecks späterer Bewertung ihres Ladungsgrades umgeladen werden, Verwendung finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für selbsttätig arbeitende Prüfeinrichtungen in Fernmeldeanlagen, in denen eine einzige nicht wiederholbare Zeitdauer bezüglich ihrer Lage zwischen zwei Toleranzgrenzen durch eine Umladung eines Kondensators während dieser Zeitdauer und durch einen Vergleich seiner Restspannung mit zwei den Toleranzgrenzen entsprechenden Potentialen, beispielsweise eines Spannungsteilers, mit Hilfe eines Prüfrelais untersucht wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß während der zu messenden Zeitdauer gleichzeitig zwei Kondensatoren (C1, C2) umgeladen werden, von denen der erste Kondensator (C1) in einem ersten Prüfschritt (9 f 1) mit dem einen Potential (R3), der zweite Kondensator (C2) in einem zweiten Prüfschritt (22x2, 23x2) mit dem anderen Potential (R2) verglichen wird, und daß bei einer im Toleranzbereich liegenden Zeitdauer während jedes der beiden Prüfschritte ein auf die Ausgleichsströme ansprechendes polarisiertes Prüfrelais (P) in bekannter Weise einmal erregt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kondensatoren (C1, C2) vor der Prüfung dauernd parallel an einem Potential liegen und daß diese Kondensatoren während der zu messenden Zeitdauer über einen gemeinsamen, die Umladungsgeschwindigkeit bestimmenden Widerstand (R 1) an ein entgegengesetzt gepoltes Potential gelegt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (4f 1, 5f1 bzw. 9 f 1, 24f 1) des Relais (F1), welche die Kondensatoren (C1, C2) vor der Prüfung mit dem Ladepotential verbindet, diese Kondensatoren nach Beendigung der Umladung von dem entgegengesetzt gepolten Potential abschalten, sie (C 1, C 2) voneinander trennen und für den Vergleich mit den Vergleichspotentialen (R 2, R 3) vorbereitend an das Prüfrelais (P) anlegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1157 271, 1194 921; deutsche Auslegeschriften Nr.1083 351, 1061388, 1193437.
DE1966S0107438 1966-12-16 1966-12-16 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig arbeitende Pruefeinrichtungen in Fernmeldeanlagen Withdrawn DE1280985B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061388B (de) * 1958-04-25 1959-07-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Stromstoessen und Stromstosspausen auf ihre zeitliche Dauer in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen
DE1083351B (de) * 1958-09-19 1960-06-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Pruefeinrichtungen zum Pruefen von Impulse und Impulspausen markierenden Kontakten
DE1193437B (de) * 1960-05-13 1965-05-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Kontrolle toleranzbehafteter Zeitvorgaenge

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