DE1157271B - Schaltungsanordnung zur Kontrolle toleranzbehafteter Zeitvorgaenge, insbesondere zur Eberpruefung der Schrittgeschwindigkeit von Waehlern der Fernmeldetechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kontrolle toleranzbehafteter Zeitvorgaenge, insbesondere zur Eberpruefung der Schrittgeschwindigkeit von Waehlern der Fernmeldetechnik

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DE1157271B
DE1157271B DES77943A DES0077943A DE1157271B DE 1157271 B DE1157271 B DE 1157271B DE S77943 A DES77943 A DE S77943A DE S0077943 A DES0077943 A DE S0077943A DE 1157271 B DE1157271 B DE 1157271B
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Germany
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voltage
test
capacitor
relay
checking
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DES77943A
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English (en)
Inventor
Otto Sedlmayr
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Kontrolle toleranzbehafteter Zeitvorgänge, insbesondere zur Überprüfung der Schrittgeschwindigkeit von Wählern der Fernmeldetechnik Die Technik wird häufig vor die Aufgabe gestellt, von Schalteinrichtungen od. dgl. ausgeführte Schaltvorgänge auf die Einhaltung bestimmter Schalt- oder Laufzeiten zu überprüfen. Dieses erfolgt in einfachster Weise mittels eines für die Dauer des Zeitvorganges eingeschalteten Relais, das über einen Kontakt einen entsprechend geeichten Flußmesser einschaltet oder den Ladungszustand eines vor Beginn des Zeitvorganges in einen bestimmten Ausgangszustand gebrachten Prüfkondensators nach einer vorbestimmten Zeitfunktion verändert, wobei die am Ende des Zeitvorganges am Prüfkondensator anliegende Spannung an einem entsprechend geeichten Voltmeter oder einer Braunschen Röhre zur Anzeige gebracht wird.
  • Bei den zu überprüfenden Zeitvorgängen handelt es sich, bedingt durch fertigungstechnische Toleranzen der verwendeten einzelnen Bauelemente, durchweg um toleranzbehaftete Zeitvorgänge, die daraufhin zu überwachen sind, daß das Ende des Zeitvorganges in den durch eine untere und eine obere Zeitgrenze festgelegten zulässigen Toleranzbereich fällt. Um die Entscheidung darüber unabhängig von der Bedienungsperson zu gestalten, ist es bekannt, die an einem während des Zeitvorganges nach einer vorbestimmten Zeitfunktion ge- bzw. entladenen Prüfkondensator anliegende Spannung mit der eines Meßkondensators oder direkt mit einer vorbestimmten Vergleichsspannung mittels eines polarisierten Überwachungsrelais zu vergleichen, das dann je nach Richtung und Größe der Differenzspannung eine Positiv- oder Negativanzeige auslöst, wobei bei letzterer noch unterschieden werden kann, ob der Fehler an der oberen oder unteren Zeitgrenze des Toleranzbereiches liegt. Die Grenzen des überprüfbaren Mindesttoleranzbereiches sind dabei abhängig von der Ansprechempfindlichkeit des verwendeten polarisierten Überwachungsrelais. Darüber hinaus läßt sich der Toleranzbereich durch Einschalten eines Regelwiderstandes in den Prüfstromkreis des Überwachungsrelais vergrößern.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Schaltungsanordnung zur Kontrolle toleranzbehafteter Zeitvorgänge, insbesondere zur Überprüfung der Schrittgeschwindigkeit von Wählern der Fernmeldetechnik, bei der während der Prüfzeit der Ladungszustand eines Prüfkondensators geändert und die am Ende des Prüfvorganges am Prüfkondensator anliegende Spannung über ein polarisiertes Überwachungsrelais mit einer Vergleichsspannung verglichen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß zwei die beiden Toleranzgrenzen bestimmende Abgriffe eines Spannungsteilers sowohl über je einen Gleichrichter mit zueinander unterschiedlicher Polung mit dem einen Wicklungsende des polarisierten Überwachungsrelais als auch über je einen Kondensator mit der an festem Batteriepotential liegenden Belegung des Präfkondensators verbunden sind, dessen andere Belegung in an sich bekannter Weise jeweils am Ende eines Prüfvorgangs mit dem freien Wicklungsende des Überwachungsrelais zusammengeschaltet wird.
  • Eine derartig ausgebildete Schaltungsanordnung hat gegenüber den bekannten Schaltungsanordnungen den Vorteil, daß die Toleranzgrenzen unabhängig voneinander regelbar sind und daß die eventuell auftretende Spannungsdifferenz zwischen einer der beiden Vergleichsspannungen und der am Prüfkondensator im vollen Umfange zur Steuerung des Überwachungsrelais zur Verfügung steht. Des weiteren verhindern die Gleichrichter, daß bei innerhalb der Toleranzgrenzen liegenden Prüfkondensatorspannungen überhaupt ein Ladungsausgleich zwischen Prilfkondensator und einem der mit den Spannungsteilerabgriffen verbundenen Kondensatoren stattfindet. Dagegen kann bei Überschreiten der Toleranzgrenzen das Überwachungsrelais schlagartig anziehen.
  • Um des weiteren den Einfluß von Betriebsspannungsschwankungen auszuschalten, ohne mit stabilisierten Betriebsspannungen zu arbeiten, was einen erheblichen Aufwand bedingen würde, sind gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die die Toleranzgrenzen bestimmenden Spannungsteilerabgriffe Ab- griffe zweier getrennter Spannungsteiler, deren jeder mit einem spannungsstabilisierenden Schaltmittel, z. B. Zenerdiode, in Reihe geschaltet ist.
  • Bekanntlich ist die Schrittgeschwindigkeit von Wählern abhängig von der Betriebsspannung. Gleiches gilt für die Spannung am. Prüfkondensator. Dabei sind sowohl die Spannung am Prüfkondensator, diese allerdings in Grenzen, als auch die Vergleichsspannungen linear abhängig von der Betriebsspannung, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Um daher den Einfluß von Betriebsspannungsschwankungen zu vermeiden, ist also lediglich darauf zu achten, daß die Regelgerade für die Vergleichsspannung mit dem Regelgeradenabschnitt für die Spannung am Prüfkondensator identisch ist, was durch entsprechende Einstellung des Spannungsteilerverhältnisses und durch entsprechende Wahl des stabilisierenden Schaltmittels erreicht wird. Es besteht somit in einfacher Weise die Möglichkeit, die Abhängigkeit der Vergleichsspannungen von der Betriebsspannung beispielsweise an die Abhängigkeit der Wählerschrittgeschwindigkeit - entsprechend der Spannung am Prüfkondensator - von der Betriebsspannung anzupassen.
  • Ausgehend von dieser Grundschaltung zur Kontrolle bzw. Überwachung toleranzbehafteter Zeitvorgänge besteht des weiteren die Möglichkeit, durch Umschalten auf verschiedene Vergleichsspannungen Zeitvorgänge mit unterschiedlichen Toleranzgrenzen nacheinander zu überprüfen, z. B. bei der Überprüfung von Wählern verschiedener Wahlstufen durch eine zentrale Prüfeinrichtung.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine allgemein bekannte Präfanordnung für die Schrittgeschwindigkeit eines Wählers W. Überläuft der Wähler seine Startlamelle, so wird über einen Schaltarm Sl eines Steuerschalters S ein Startrelais A eingeschaltet, das sich mit seinem Kontakt la in einen Haltestromkreis schaltet. Gleichzeitig leuchtet eine Lampe AL auf, als Zeichen dafür, daß der Prüfvorgang begonnen hat. In gleicher Weise wird beim Überlaufen einer Stoplamelle über einen Schaltarm S2 ein Relais Z und eine Lampe ZL eingeschaltet als Zeichen dafür, daß der Prüfvorgang beendet ist.
  • Fig. 2 zeigt die eigentliche Kontrollschaltung. Im Ruhezustand ist der Prüfkondensator Cp im Stromkreis 1. Erde, Cp, 2z, 2a, RL, geladen. Mit Ansprechen des Startrelais A wird der Prüf.kondensator Cp durch Umlegen des Kontaktes 2a in einen Entladestromkreis 2. Cp, Erde, RE, S3, 2a, 2z, Cp geschaltet, der mit Ansprechen des Relais Z duich dessen Kontakt 2z am Ende des Prüfvorganges aufgetrennt wird. Über die Arbeitsseite des Kontaktes 2z wird der Prüfkondensator Cp über die Wicklung 1 des Überwachungsrelais P an die Abgriffe 1 und 2 der beiden Spannungsteiler Rs, und Rs, geschaltet, die die Tolzranzgrenzen bestimmenden Vergleichsspannungen liefern. Dabei sei angenommen, daß die am Widerstand II des Spannungsteilers Rs, abfallende Vergleichsspannung größer ist als die am Widerstand II des Spannungsteilers Rs, abfallende Vergleichsspannung.
  • Ist die nach Beendigung des Prüfvorganges am Prüfkondensator Cp anliegende Spannung kleiner als die die untere Toleranzgrenze festlegende Vergleichsspannung des Spannungsteilers RS2, so ist ein Ladungsausgleich mit dem Kondensator C2 möglich, und der im Stromkreis 3. C2, Erde, Cp, 2z, P (I), G2, C2 fließende Ausgleichsstrom bringt das Überwachungsrelais P zum Ansprechen.
  • Derselbe Fall tritt ein, wenn die Spannung am Prüfkondensator Cp größer ist als die die obere Toleranzgrenze bestimmende Vergleichsspannung am Spannungsteiler Rs, Nur wird das Relais P im Stromkreis 4. Cp, Erde, Cl, Gl, P (1), 2z, Cp in entgegengesetzter Richtung erregt. Liegt dagegen die Spannung am Prüfkondensator Cp innerhalb der Toleranzgrenzen, so kann infolge der Sperrwirkung der Gleichrichter G2 und Gl ein Ladungsaustausch zwischen dem Prüfkondensator Cp und einem der beiden Kondensatoren Cl und C2 nicht stattfinden. Das Relais P bleibt stromlos und damit in der Ruhelage.
  • Fig. 3 zeigt eine Anzeigeeinrichtung für die nach der Schaltung gemäß Fig. 2 ermittelten Prüfergebnisse. Spricht das Relais P im Stromkreis 3 an, so schließt der Kontaktp nach der Seite T und schaltet das Relais P über seine Wicklung II in einen Haltestronn.-kreis und eine Signallampe FL1 ein als Zeichen dafür, daß die Schrittgeschwindigkeit des überprüften Wählers zu klein ist. Spricht das Relais P im Stromkreis 4 an, so schließt der Kontakt p nach der Seite Z. Das Relais P wird über seine Wicklung III in einen Haltestromkreis geschaltet, und eine Signallampe FL2 leuchtet auf als Zeichen dafür, daß die Schrittgeschwindigkeit zu groß ist. Wird dagegen das Relais P in einem der Stromkreise 3 oder 4 nicht erregte so wird am Ende des Prüfvorganges mit Ansprechen des Relais Z über dessen Kontakt 3z ein gegenüber dem Überwachungsrelais P anzugsverzögertes Relais E eingeschaltet, dessen Kontakt e eine Signallampe GF einschaltet als Zeichen dafür, daß die Schrittgeschwindigkeit den gestellten Bedingungen entspricht. Das Relais E kann aber nicht ansprechen, wenn das Relais P erregt ist, da es dann über den Kontakt p und einen der Gleichrichter G 4 oder G6 kurzgeschlossen ist.
  • Parallelzweige Rl, C3 und R2, C4 zu den Haltewicklungen II und III des Relais P dienen zum Fangen des Relais P, wenn dieses nur kurzzeitig seinen Kontakt nach der einen oder anderen Seite schließt. Die Widerstände R 1 und R 3 sind dabei so gewählt, daß ,elbst nur bei kurzzeitigem Schließen des Kontaktesp der jeweils in Reihe liegende Kondensator C3 bzw. C4 schlagartig aufgeladen wird, so daß das Relais P selbst bei Prellungen seines Kontaktes sicher gehalten bleibt. Die Gleichrichter G3 und G5 bewirken, daß sich die Kondensatoren C3 und C4 nur über die jeweils parallelliegende Haltewicklung des Relais P entladen können.
  • Der Steuerschalter S mit seinen Schaltarmen Sl bis S5 dient zur Umschaltung auf andere Wähler od. dgl. mit anderen Toleranzgrenzen.
  • An Hand von Fig. 4 sei abschließend der Einfluß der mit den Spannungsteilern Rs, und Rs, in Reihe liegenden spannungsstabilisierenden Schaltmittel SZ1 bzw. SZ2 erläutert. Zu diesem Zweck ist einmal die Spannung U, am Prüfkondensator Cp in Abhängigkeit von der Betriebsspannung UB und zum anderen die Vergleichsspannung Uy' am Widerstand II des Spannungsteilers Rs entsprechend Fig. 4a in Kurvenform aufgezeigt. Will man nun erreichen, daß die Kurve Uv' = f(UB) mit dem Regelabschnitt der Kurve U, = f(UB) zusammenfällt, weil dann die Überwachungseinrichtung unabhängig von der Betriebsspannung immer dasselbe Ergebnis liefert, so ist lediglich die Steilheit der Kurve Uv' = f (UB) der der Kurve U, = f (UB) anzupassen, was in einfacher Weise durch Änderung des Spannungsteilerverhältnisses erreicht wird, und der Koordinatenursprung so zu verschieben, daß beide Kurven zur Deckung kommen.
  • Für die Anordnung der Zenerdiode ergeben sich dabei nun zwei Möglichkeiten. Einmal ist entsprechend Fig. 4b die Vergleichsspannung Uv gleich dem Spannungsabfall an einem der Teilwiderstände, z. B. II, des Spannungsteilers Rs, zum anderen ist entsprechend Fig. 4 c der Spannungsabfall Usz an der Zenerdiode SZ ein Bestandteil der Vergleichsspannung Uv. Im ersten Fall entspricht die Formel für die Vergleichsspannung Uy einer Geraden, deren Schnittpunkt mit der positiven Abszisse im Abstand Usz vom Koordinatenursprung liegt, d. h., die Größe der erforderlichen Zenerspannung läßt sich, wie in Fig. 4 angedeutet, unmittelbar durch Schneiden der gewünschten Regelgeraden Uc = f (UB) mit der Abszisse ermitteln. Im anderen Falle entspricht die Formel für Uv einer Geraden durch einen bestimmten Punkt, dessen Koordinaten gleich groß sind und genau der gewünschten Zenerspannung entsprechen, d. h., die Größe der erforderlichen Zenerspannung läßt sich unmittelbar, wie in Fig. 4d angedeutet, durch Schneiden der Regelgeraden Ue' = f (UB) mit der Winkelhalbierenden Uv = UB ermitteln.
  • Welche der beiden Schaltungen gemäß Fig. 4b und 4c die gewünschte Abhängigkeit der Vergleichsspannung Uv von der Batteriespannung UB liefert, ergibt sich dabei aus folgenden Überlegungen: Zum einen kann die Vergleichsspannung Uv nicht größer sein als die Batteriespannung UB, zum anderen darf die Zenerspannung Usz nicht größer sein als die niedrigste zulässige BatteriespannungUB.in= Uszmax. Daraus folgt, daß in beiden Schaltungsfällen nur Schnittpunkte mit der Abszisse oder der Winkelhalbierenden Uv = UB gültige Werte für die Zenerspannung Usz liefern, die innerhalb der Abszissenwerte »0« und UB.i" = Usz."#, liegen. Schneidet dabei die nachzubildende Regelgerade U, = f (UB) innerhalb dieses Bereiches die Abszisse, so ist die Schaltung gemäß Fig. 4b anzuwenden, im anderen Falle die Schaltung gemäß Fig. 4c.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' 1. Schaltungsanordnung zur Kontrolle toleranzbehafteter Zeitvorgänge, insbesondere zur Überprüfung der Schrittgeschwindigkeit von Wählern der Fernmeldetechnik, bei der während der Prüfzeit der Ladungszustand eines Prüfkondensators geändert und die am Ende des Prüfvorganges am Prüfkondensator anliegende Spannung über ein polarisiertes Überwachungsrelais mit einer Vergleichsspannung verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die beiden Toleranzgrenzen bestimmende Abgriffe (1, 2) eines Spannungsteilers (Rs) sowohl über je einen Gleichrichter (Gl bzw. G2) mit zueinander unterschiedlicher Polung mit dem einen Wicklungsende des polarisierten Überwachungsrelais (P) als auch über je einen Kondensator (C1 bzw. C2) mit der an festem Batteriepotential (z. B. Erde) liegenden Belegung des Prüfkondensators (Cp) verbunden sind, dessen andere Belegung in an sich bekannter Weise jeweils am Ende eines Prüfvorganges mit dem freien Wicklungsende des Überwachungsrelais (P) zusammengeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Kompensierung von Betriebsspannungsschwankungen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Toleranzgrenzen bestimmenden Spannungsteilerabgriffe (1 und 2) Abgriffe zweier getrennter Spannungsteiler (Rs, und Rs,) sind, deren jeder mit einem spannungsstabilisierenden Schaltmittel (SZ1, SZ2), z. B. Zenerdiode, in Reihe geschaltet ist.
DES77943A 1962-02-08 1962-02-08 Schaltungsanordnung zur Kontrolle toleranzbehafteter Zeitvorgaenge, insbesondere zur Eberpruefung der Schrittgeschwindigkeit von Waehlern der Fernmeldetechnik Pending DE1157271B (de)

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