DE876710C - Vorrichtung zur Pruefung auf gleichzeitiges Vorhandensein zweier kurz-zeitig wirkender Spannungsstoesse, insbesondere von Signalspannungs-stoessen in Fernsprechanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Pruefung auf gleichzeitiges Vorhandensein zweier kurz-zeitig wirkender Spannungsstoesse, insbesondere von Signalspannungs-stoessen in FernsprechanlagenInfo
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- DE876710C DE876710C DES23030A DES0023030A DE876710C DE 876710 C DE876710 C DE 876710C DE S23030 A DES23030 A DE S23030A DE S0023030 A DES0023030 A DE S0023030A DE 876710 C DE876710 C DE 876710C
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Description
- Vorrichtung zur Prüfung auf gleichzeitiges Vorhandensein zweier kurzzeitig wirkender Spannungsstöße, insbesondere von Signalspannungsstößen in Fernsprechanlagen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur. Prüfung auf gleichzeitiges Vorhandensein zweier kurzzeitig wirkender Spannungsstöße, insbesondere von Signalspannungsstößen in Fernsprechanlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit zwei Eingängen zu Prüfelektroden einer Entladungsröhre ausgerüstet ist und beide Eingänge gleichzeitig mit einem einen zeitweise wirkenden Spannungsstoß aufweisenden Punkt und anschließend der eine der beiden Eingänge mit dem gleichen Punkt und der andere der beiden Eingänge mit einem anderen Punkt verbunden werden können, an dem ebenfalls ein zeitweise wirkender Spannungsstoß auftritt, der mit dem erstgenannten Spannungsstoß auf gleichzeitiges Vorhandensein zu prüfen ist, oder mehrere zeitlich gegeneinander versetzte Spannungsstöße auftreten, so daß mit dem erstgenannten Spannungsstoß geprüft werden kann, ob der gesuchte unter den vielen Spannungsstößen vorhanden ist.
- Die Fig. z zeigt eine schaltungstechnische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Vorrichtung weist zwei z. B. mit Steckern St, und St, versehene Eingänge E, und E2 auf, welche über Kondensatoren C, bzw. C2, und Widerstände TU, bzw. u'i, zu zwei Prüfelektroden, z. B. die Gitter G, und G2 einer Entladungsröhre R (Doppelgitterstromtor) führen. Die Stromversorgung der Entladungsröhre R erfolgt aus dem Netz über einen Transformator Ty unter Einschaltung von GleichrichternGl. Die Vorspannungen für die Gitter G, und G2 werden über die Widerstände Wi, und Wi, angelegt. Sie sind so gewählt, daß die Entladungsröhre R zunächst undurchlässig ist, also nach Einschalten der Vorrichtung durch Drücken der Taste Te kein Anodenstrom zur Erregung des Relais Py fließt. Die Gittervor-Spannung kann durch das geeichte Potentiometer Wi;, entsprechend eingestellt werden. -Die Vorrichtung kann in folgender Weise zum Einsatz gebracht- 'werden. Dienen z. B. in einer Fernsprechanlage zwei Schaltwerke S1 und S2 gemäß der schematischen Darstellung in Figur 2 dazu, in Abhängigkeit von ihrer Einstellung die Aussendung bestimmter Signale zu veranlassen, so müssen hier kurzzeitig wirkende Spannungsstöße zu einer bestimmten Zeit gleichzeitig an den Punkten P, und P2 auftreten. Ist z. B. das Schaltwerk S1 auf den Kontakt r und das Schaltwerk S2 auf den Konfakt 5 eingestellt, so ist in Abhängigkeit von dem gleichzeitigen Auftreten je eines Spannungsstoßes utl an den Punkten P1 und P2 über die gestrichelte Leitung eine bestimmte Signalgabe herbeizuführen. Bei Einstellung des Schaltwerkes S, auf den Kontakt 3 und des Schaltwerkes S2 auf den Kontakt z soll der dann gleichzeitig an den Punkten P1 und P2 auftretende Spannungsstoß ut, eine andere Signalgabe- veranlassen: Um nun zu prüfen, ob jeweils solche kurzzeitig wirkenden Spannungsstöße an den Punkten P1 und P2 auftreten, kann zunächst der Stecker Stl. mit dem Punkt P1 und der Stecker St, mit dem Punkt P2 in Verbindung gebracht werden. Treten die beiden kurzzeitig wirkenden Spannungsstöße gleichzeitig oder derselbe Spannungsstoß an den beiden Punkten P1 und P2 auf, so wirken über die Widerstände Wil und Wie die Spannungsstöße- entgegen der dort über die Widerstände Wi, und Wi4 bisher angelegten Vorspannung. Es ergibt sich dadurch ein Spannungszustand, der die Entladungsröhre R durchlässig macht, so daß das Relais Py im Anodenstromkreis der Entladungsröhre R anspricht. Daraus ist zu erkennen, daß an den Punkten .P, und P2 die erforderlichen Spannungsstöße gleichzeitig vorhanden sind. Sollte keine Erregung des Relais Py eintreten, so kann dies darauf zurückzuführen sein, daß an dem Punkt P1 und/oder an dem Punkt P2 kein kurzzeitig wirkender oder zu kleiner Spannungsstoß vorhanden ist oder daß solche Spannungsstöße nicht gleichzeitig auftreten. Man kann nun den Stecker St, zunächst mit dem Punkt P1 verbindenund die Taste Tp drücken. Ist an dem Punkt P1 ein kurzzeitig wirkender Spannungsstoß von genügender Amplitude vorhanden, so wirkt dieser über den Kondensator Cl bzw. C2 und den Widerstand Wil bzw. Wie auf die Gitter G1 und G2 gleichzeitig ein, so daß entgegen der zunächst die Röhre undurchlässig machenden Vor-Npannung ein Spannungszustand entsteht,. der die Entladungsröhre R durchlässig macht, so daß das Relais Py anspricht. Man erkennt daraus, daß an dem Punkt P1 ein kurzzeitig wirkender Spannungsstoß vorhanden ist. Durch Regeln der Gittervorspannung der Entladungsröhre R' mittels des Potentiometers Wi, bis zum Ausbleiben der Zündung kann man die Amplitude des Spannungsstoßes messen. Wird anschließend der Stecker St. mit dem Punkt P2 in Verbindung gebracht und die Taste Tp losgelassen, so wird das Relais Py, wie schon dargestellt, zur Erregung kommen, wenn auch am -Punkt P." - und zwar zur gleichen Zeit wie am Punkt P,, ein "kurzzeitig wirkender Spannungsstoß auftritt. Kommt das Relais Pr nicht. zur Erregung, so kann dies darauf zurückzuführen sein, daß am Punkt P2 zwar ein Spannungsstoß auftritt, dieser aber nicht zur - gleichen Zeit wie der am Punkt P1 auftretende Spannungsstoß wirkt oder daß am Punkt P2 überhaupt kein Spannungsstoß vorhanden ist oder dessen Amplitude zu klein ist. Will man mit dem Gerät auch die Amplitude des Spannungsstoßes oder der Spannungsstoßfolge am Punkt P2 messen, so kann man die Gittervorspannungen für die beiden Gitter G1 und G2 über zwei Potentiometer getrennt einstellbar machen. - Um - den Fehler festzustellen, kann der Stecker St, mit dem Punkt P2 in Verbindung gebracht und. anschließend die Taste Tp gedrückt werden:. Kommt das Relais Pr nicht zur Erregung, so weist dies auf einen fehlenden Spannungsstoß hin. Spricht das Relais Pv dagegen an, so ist ein auf beide Gitter Gi und G2 wirkender Spannungsstoß vorhanden, er tritt aber nicht zur gleichen Zeit wie der Spannungsstoß am_ Punkt P1 auf. Man erkennt also, daß in jedem Fall, in dem auf beide Gitter G, und G gleichzeitig ein Spannungsstoß wirkt; durch die Gegenwirkung dieser Spannungsstöße- gegen -die -die- Ent-_ Ladungsröhre zunächst sperrende Vorspannung über die Widerstände Wi" und Wig ein Spannungszustand entsteht, der die Entladungsröhre durchlässig macht, so daß das Relais Pr zur Erregung kommt.
- In entsprechender Weise kann man, wenn mehrere zeitlich versetzte. Spannungsstöße- am. Punkt. 7.2.. auftreten, prüfen, ob unter diesen der gesuchte Spannungsstoß vorhanden ist.
- Anstatt als Prüfelektroden zwei Gitter einer Entladungsröhre zu benutzen, können dafür auch die Kathode und das Gitter oder die Anode und das Gitter zum Einsatz gebracht werden. Es kann auch eine Entladungsröhre mit nur einem einzigen Gitter Anwendung finden. Die Eingänge El und F_ z werden dann gemäß der Fig. 3 mit diesem Gitter G der Entladungsröhre R' über den Kondensator Cl und den Widerstand Wil bzw. den Kondensator C2 und den Widerstand Wie verbunden. Bei gleichzeitigem Vorhandensein von Spannungsstößen an den Eingängen El und E2 wird dann auch in diesem Fall in Gegenwirkung zu der Vorspannung des Gitters G über den Widerstand Wi ein Spannungszustand herbeigeführt, -der die Entladungsröhre R' durchlässig macht, um dann die Schaltvorgänge wie in Fig. r herbeizuführen. An Stelle des Relais kann auch eine Glimmlampe, die parallel zu einem Anodenwiderstand liegt, als Anzeigeorgan verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur Prüfung auf gleichzeitiges Vorhandensein zweier kurzzeitig wirkender Spannungsstöße, insbesondere von Signalspannungs-Stößen in Fernsprechanlagen, dadurch Bekennzeichnet, daß sie mit zwei Eingängen zu Prüfelektroden einer Entladungsröhre (Doppelgitterstromtor) ausgerüstet ist und beide Eingänge gleichzeitig mit einem einen zeitweise.wirkenden Spannungsstoß aufweisenden Punkt und anschließend der eine der beiden Eingänge mit dem gleichen Punkt und der andere der beiden Eingänge mit einem anderen Punkt verbunden werden können, an dem ebenfalls ein zeitweise wirkender Spannungsstoß auftritt, der mit dem erstgenannten Spannungsstoß auf gleichzeitiges Vorhandensein zu prüfen ist, oder mehrere zeitlich gegeneinander versetzte Spannungsstöße auftreten, so daß mit dem erstgenannten Spannungsstoß geprüft werden kann, ob der gesuchte unter den vielen Spannungsstößen vorhanden ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge mit je einem Gitter einer Entladungsröhre verbunden sind, die entgegen der Wirkung der die Entladungsröhre zunächst sperrenden Vorspannungen bei gleichzeitigem Auftreten von Spannungsstößen in einen solchen Spannungszustand gebracht werden, daß die Entladungsröhre durchlässig wird und hierdurch einen Schaltvorgang einleitet. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge über Widerstände mit ein und demselben Gitter verbunden sind, das entgegen der Wirkung der die Entladungsröhre zunächst sperrenden Vorspannungen bei gleichzeitigem Auftreten von Spannungsstößen in einen solchen Spannungszustand gebracht wird, daß die Entladungsröhre durchlässig wird und hierdurch einen Schaltvorgang einleitet. .f. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungen mittels Potentiometer einstellbar sind, so daß die Amplitude der Spannungsstöße meßbar ist.
Priority Applications (4)
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LU31036A LU31036A1 (de) | 1951-05-06 | 1951-10-15 | Vorrichtung zur Pruefung auf gleichzeitiges Vorhandensein zweier kurz-zeitig wirkender Spannungsstoesse, insbesondere von Signalspannungs-stoessen in Fernsprechanlagen |
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DE876710C true DE876710C (de) | 1953-05-18 |
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