DE1280861B - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon und Cyclohexanol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon und CyclohexanolInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/27—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
- C07C45/32—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
- C07C45/33—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
BOIj
120-25
12 g-11/82
12 g-11/82
P 12 80 861.6-42 (J 27711)
16. März 1965
24. Oktober 1968
Es ist bekannt, Cyclohexan bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur mit Hilfe von sauerstoffhaltigen
Gasen und gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren zu Cyclohexanon und Cyclohexanol
zu oxydieren (vgl. z.B. die deutschen Patentschriften 859465 und 1067429 und die deutsche Auslegeschrift
1100020).
Als Nebenprodukte entstehen dabei hauptsächlich Mono- und Dicarbonsäuren, Oxycarbonsäuren oder
deren Lactone und etwas Hydroperoxyde.
Von entscheidendem Einfluß auf die Ausbeute an den Hauptprodukten Cyclohexanon und Cyclohexanol
sind neben Druck, Temperatur und Katalysator auch die Größe der durch das Cylohexan geführten
Oxydationsgasblasen (vgl. z. B. die deutsche Auslegeschrift 1090 659) sowie der Sauerstoffgehalt
des Oxydationsgases und eine gute Durchmischung des Reaktionsgemisches.
Die gute Durchmischung ist nicht nur von Bedeutung, weil die Konzentrationsverhältnisse der Reak- so
tionsteilnehmer im ganzen Reaktionsraum ausgeglichen sein sollen, damit stets ein Reaktionsprodukt
gleicher Zusammensetzung erhalten wird, sondern sie soll auch die Einhaltung der optimalen Reaktionstemperatur für den gesamten Reaktionsraum gewähr-
leisten. Dazu ist die gute Durchmischung insofern unerläßlich, als die Oxydation von Cylohexan zum
größten Teil stufenweise vor sich geht, d. h., es entstehen hintereinander und teilweise auch nebeneinander
Produkte von verschiedenem Oxydationsgrad, nämlich zuerst Cyclohexanol und Cyclohexanon,
dann Monocarbonsäuren, Oxycarbonsäuren, Dicarbonsäuren usw. Die Bildung von Cyclohexanol
und Cyclohexanon aus Cyclohexan erfolgt während der Induktionsperiode über Radikale und Peroxyde.
Im kontinuierlichen Betrieb und bei mehreren hintereinandergeschalteten Reaktoren weist der erste Reaktor
deshalb notwendigerweise gegenüber den anderen Reaktoren ein Wärmedefizit auf.
Bei kleinen Reaktionsgefäßen bereitet die Durchmischung des Reaktionsgemisches keine besonderen
Schwierigkeiten.
Mechanische Rührer genügen, ebenso die Ausnutzung des Dichteunterschiedes zwischen mit Luft
begastem und unbegastem Flüssigkeitsteil. Ein Gas-Wäschen enthaltendes Flüssigkeitsvolumen steigt infolge
geringeren spezifischen Gewichtes im Reaktionsraum nach oben, gibt an der Oberfläche das
Gas ab und sinkt wieder ab zum Boden des Reaktionsgefäßes, wo das Gas eingeleitet wird. Dieser
Kreislauf kann eine genügende Durchmischung ergeben, wenn der Reaktionsraum nicht zu groß ist.
Verfahren zur Herstellung
von Cyclohexanon und Cyclohexanol
Anmelder:
Inventa A. G. für Forschung
und Patentverwertung Zürich, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dr. A. Schön, Patentanwalt,
8000 München 22, Widenmayerstr. 49
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Alfred Buck, Eth, Chur (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 25. März 1964 (3841)
Bei Großanlagen mit 10001 und mehr pro Monat
Produktionskapazität und entsprechend großen Oxydationsreaktoren genügen solche Rührmethoden nicht
mehr. Das Problem wurde dadurch gelöst, daß der Gasstrom zu den Reaktoren gegenüber Luft vermehrfacht,
z. B. vervierfacht, wurde. Aus reaktionskinetischen Gründen und im Zusammenhang mit
einer kontinuierlichen Arbeitsweise ist es unerläßlich, mehrere Reaktoren in Serie zu schalten, wenn man
bei vernünftigen Umsätzen hohe Ausbeuten erzielen will. Diese Maßnahme der hmtereinandergeschalteten
Reaktoren weist jedoch den Nachteil auf, daß jeder Reaktor separat begast werden muß, d. h., es
gehört zu jedem Reaktor eine separate Gaszuführungseinrichtung samt einem beträchtlichen Aufwand
an Armaturen, Wärmekompensatoren und Hilfseinrichtungen.
Es ist außerdem ziemlich aufwendig, Oxydationsanlagen mit sehr großer Kapazität, d. h. mit einer
Leistung von z.B. 2000 bis 3000t Cyclohexanon und mehr pro Monat zu bauen, weil die bisher verwendeten
zylindrischen Oxydationsreaktoren aus Festigkeitsgründen beim Reaktionsdruck von 10 und
mehr atü eine relativ große Wandstärke aufweisen müssen.
Eine ideale Lösung dieses Problems wäre der Einsatz eines einzigen kugelförmigen Reaktors mit großem
Voluminhalt; dieser könnte mit verhältnismäßig wenig Aufwand und geringer Wandstärke gebaut
werden. Dies war bisher jedoch, wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, dadurch un-
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möglich, daß die genügende Durchmischung des von Kompressor-Enddruck im Zylinder zu Kom-Reaktionsgemisches
bei großen Reaktionsräumen pressor-Ansaugdruck im Zylinder ist. Eine ausrei-Schwierigkeiten
bereitete. Versuche haben zwar ge- chende Beschränkung der Zufuhr an Kompressionszeigt,
daß eine genügende Durchmischung mit damit energie kann erreicht werden, wenn beim Verdichten
verbundenem Temperaturausgleich im ganzen Reak- 5 des im Kreislauf geführten Oxydationsgases in einem
tionsraum und damit eine optimale Ausbeute erzielt Kompressor das Verhältnis von Kompressor-Endwerden
kann, wenn eine möglichst große Menge druck zu Kompressor-Ansaugdruck im Zylinder
Oxydationsgas in kräftigem Strom durchgeleitet wird. kleiner als 1,35:1 gehalten wird.
Dieses Verfahren eignete sich jedoch nicht für einen Es hat sich gezeigt, daß die Beschränkung des kontinuierlichen Betrieb, da bei großem Oxydations- io Druckverhältnisses auf 1,35:1 im allgemeinen gegasdurchsatz die gasführenden Rohrleitungen ver- nügt. Unter Umständen, z. B. bei großem Durchsatz, harzen und periodisch gereinigt werden müssen, was kann es sich aber als notwendig erweisen, bis auf jedesmal eine längere Betriebsunterbrechung er- ein Druckverhältnis von 1,01 bis 1,10:1 hinunterfordert, zugehen.
Dieses Verfahren eignete sich jedoch nicht für einen Es hat sich gezeigt, daß die Beschränkung des kontinuierlichen Betrieb, da bei großem Oxydations- io Druckverhältnisses auf 1,35:1 im allgemeinen gegasdurchsatz die gasführenden Rohrleitungen ver- nügt. Unter Umständen, z. B. bei großem Durchsatz, harzen und periodisch gereinigt werden müssen, was kann es sich aber als notwendig erweisen, bis auf jedesmal eine längere Betriebsunterbrechung er- ein Druckverhältnis von 1,01 bis 1,10:1 hinunterfordert, zugehen.
Für die Oxydation von Cyclohexan wird üblicher- 15 Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
weise ein Oxydationsgas eingesetzt, welches hoch- von Cyclohexanon und Cyclohexanol durch Oxystens
10 Volumprozent, vorzugsweise sogar nur dation von Cyclohexan in flüssiger Phase bei erhöh-5
Volumprozent Sauerstoff enthält. Bei einem konti- ter Temperatur, erhöhtem Druck und gegebenenfalls
nuierlichen Betrieb wird natürlich nur während der in Gegenwart von Katalysatoren mit Hilfe von im
Anfahrperiode der vorgelegte inerte Stickstoff mit 20 Kreislauf geführtem Oxydationsgas, welches nach
Hilfe des Oxydationsmediums, der verwendeten Luft, dem Durchgang durch den Oxydationsreaktor durch
so lange an Sauerstoff angereichert, bis die ge- Zugabe von Luft wieder auf eine Sauerstoffkonzenwünschte
Sauerstoffkonzentration erreicht ist. An- tration von höchstens 10 Volumprozent gebracht und
schließend aber wird das Oxydationsgas, welches im anschließend mittels eines Kompressors verdichtet
Oxydationsreaktor den größten Teil seines Sauer- 35 und wieder in den Oxydationsreaktor gepumpt wird,
stoffes abgegeben hat (es enthält oft nur noch 0,1 ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbis
0,2 Volumprozent Sauerstoff), im Kreislauf ge- dichten des im Kreislauf geführten Oxydationsgases
führt, wobei die nun notwendig werdende Anreiche- vor dem Wiedereintritt in den Oxydationsreaktor
rung an Sauerstoff durch Zugabe der berechneten mittels eines Kompressors das Verhältnis von Kom-Menge
Luft bewirkt wird. Damit ist gegenüber der 30 pressor-Enddruck zu Kompressor-Ansaugdruck kleikontinuierlichen
Oxydation mit Frischluft der Vorteil ner als 1,35:1 bis 1,01:1 gehalten wird,
verbunden, daß nicht ständig Stickstoff zur Erniedri- Mit der Arbeitsweise gemäß vorliegender ErBngung der Sauerstoffkonzentration zugegeben werden dung ist es nun möglich, die Oxydation von Cyclomuß. Auch bewirkt der Wärmeinhalt des im Kreis- hexan in einem einzigen, beliebig großen Oxydationslauf geführten Gases einen erheblichen Temperatur- 35 reaktor durchzuführen und die zur Erzielung einer ausgleich innerhalb des Reaktionssystems. optimalen Ausbeute notwendige Durchmischung des
verbunden, daß nicht ständig Stickstoff zur Erniedri- Mit der Arbeitsweise gemäß vorliegender ErBngung der Sauerstoffkonzentration zugegeben werden dung ist es nun möglich, die Oxydation von Cyclomuß. Auch bewirkt der Wärmeinhalt des im Kreis- hexan in einem einzigen, beliebig großen Oxydationslauf geführten Gases einen erheblichen Temperatur- 35 reaktor durchzuführen und die zur Erzielung einer ausgleich innerhalb des Reaktionssystems. optimalen Ausbeute notwendige Durchmischung des
Das den Oxydationsreaktor verlassende und im Reaktionsgemisches mit Hilfe eines kräftigen Stro-
Kreislauf geführte Oxydationsabgas enthält neben mes von Oxydationsgas zu erzielen. Als solch ein
einem Rest unverbrauchten Sauerstoffes nach Wasser- Oxydationsreaktor kann nun z.B. auch insbeson-
dampf, Cyclohexan und Stickstoff. Aus Kontinuitäts- 40 dere ein kugelförmiger Reaktor vorteilhaft zur An-
gründen werden Wasser und Cyclohexan aus einem Wendung gelangen.
Teil des Kreislaufgases in separaten Vorrichtungen Das nachfolgende Beispiel zeigt eine beispielskondensiert
und getrennt. Das zurückgewonnene weise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver-Cyclohexan
wird wieder in den Oxydationsreaktor fahrens. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden
geführt und das Wasser verworfen. Das verbleibende 45 angegeben.
Kreislaufgas wird durch Luftzugabe wieder auf die Beispiel
notwendige Sauerstoffkonzentration gebracht und erneut in den Oxydationsreaktor gepumpt. In Analogie zum im Beispiel der deutschen Aus-
Kreislaufgas wird durch Luftzugabe wieder auf die Beispiel
notwendige Sauerstoffkonzentration gebracht und erneut in den Oxydationsreaktor gepumpt. In Analogie zum im Beispiel der deutschen Aus-
Es hat sich nun gezeigt, daß das Kreislaufgas nach legeschrift 1100 020 beschriebenen Verfahren wird
dem Verlassen des Oxydationsreaktors nicht nur die 50 Cyclohexan unter Verwendung von drei hintereinbereits
erwähnten Bestandteile, sondern weitere fluch- andergeschalteten Reaktoren mit je 7 m3 Inhalt kontige
Verbindungen enthält, welche verharzen und so tinuierlich in der flüssigen Phase bei 11 at und
zur Verschmutzung und Verstopfung der Rohrleitun- 158° C mit Luftsauerstoff zu Cyclohexanol und
gen führen. Davon sind vor allem jene Rohrabschnitte Cyclohexanon oxydiert. Durch Zugabe von Stickstoff
betroffen, die zwischen dem Oxydationsreaktor und 55 zur Luft wird in der Anfahrperiode das Oxydationsdem
ihm vorgeschalteten Kompressor liegen. gas auf 5 Volumprozent Sauerstoff eingestellt. Die
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Luft wird vor der Einführung in den Reaktor filtriert,
Verharzung dieser nicht weiter untersuchten Verbin- komprimiert und mittels einer Vorheizung auf die
düngen schon durch Zuführung von geringen Men- Reaktionstemperatur gebracht. Als Oxydationskata-
gen Energie bewirkt bzw. beschleunigt wird; d. h., 60 lysator wird Co-Naphthenat (8 gewichtsprozentig,
schon die Kompression des Kreislaufgases durch den 400 g pro Stunde) und als Reaktionsinitiator Cyclo-
dem Oxydationsreaktor notwendigerweise vorge- hexanon verwendet. In kontinuierlicher Arbeitsweise
schalteten Kompressor kann den unerwünschten Ver- werden 24 600 kg Cyclohexan pro Stunde zur Oxy-
harzungseffekt bewirken. Durch eine Beschränkung dation eingesetzt. Das aus den Reaktoren oben aus-
der Zufuhr an Kompressionsenergie kann die Ver- 65 tretende Abgas enthält 59,1 Volumprozent Cyclo-
harzung verhindert werden. Die Kompressions- hexan, 35,1 Volumprozent Stickstoff und Inertgas,
energie, d. h. die Verdichtungsarbeit eines Korn- 5,6 Volumprozent Wasserdampf sowie 0,2 Volum-
pressors, ist um so größer, je größer das Verhältnis prozent Sauerstoff (Durchschnittsanalyse). Der
größte Teil dieses Gases wird mittels einer Umwälzpumpe isotherm im Kreislauf geführt, wobei diesem
2200Nm3 Luft zugesetzt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß das in die Reaktoren einströmende
Gas dauernd einen Sauerstoffgehalt von etwa 5 Volumprozent aufweist. Ein Teil des erwähnten Abgases
wird abgekühlt und entspannt. Dabei wird der Wärmeinhalt dieses Gases zum Teil durch Wärmeaustausch
zur Vorwärmung der dem Prozeß zugeführten Cyclohexanmenge ausgenutzt. Das bei der Abkühlung
sich abscheidende Cyclohexan und das Reaktionswasser werden in einem Behälter getrennt und
das Cyclohexan in den ersten Reaktor zurückgeführt.
Das Oxydationsgemisch wird im Maßstab der Zufuhr von frischem Cyclohexan der Oxydationsapparatur
entnommen und nach entsprechender Aufarbeitung (das unverändert zurückgewonnene Cyclohexan
wird wieder der Oxydation zugeleitet) zur Caprolactamsynthese verwendet.
Es werden Kompressoren mit einem inneren Kornpressionsverhältnis von 1,08:1 benutzt.
Die Apparatur läßt noch nach 2 Monaten Betriebszeit keine Verharzung erkennen.
Werden dagegen Kompressoren mit einem inneren Kompressionsverhältnis von 1,36:1 benutzt, so tritt
alsbald, insbesondere in den Rohrabschnitten zwischen Oxydationsreaktor und vorgeschaltetem Kompressor,
eine Verharzung ein, die binnen 2 Monaten eine Querschnittsverengung bis zu 93 % ergibt.
Beim Betrieb mit einem kugelförmigen Reaktor werden entsprechende Ergebnisse erzielt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon und Cyclohexanol durch Oxydation von
Cyclohexan in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur, erhöhtem Druck und gegebenenfalls in
Gegenwart von Katalysatoren mit Hilfe von im Kreislauf geführtem Oxydationsgas, welches nach
dem Durchgang durch den Oxydationsreaktor durch Zugabe von Luft wieder auf eine Sauerstoffkonzentration
von höchstens 10 Volumprozent gebracht und anschließend mittels eines Kompressors verdichtet und wieder in den Oxydationsreaktor
gepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verdichten des im Kreislauf geführten Oxydationsgases vor dem
Wiedereintritt in den Oxydationsreaktor mittels eines Kompressors das Verhältnis von Kompressor-Enddrack
zu Kompressor-Ansaugdruck kleiner als 1,35:1 bis 1,01:1 gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverhältnis 1,01 bis
1,10:1 beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kugelförmigen
Reaktor gearbeitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 347 186;
belgische Patentschrift Nr. 591 610.
Schweizerische Patentschrift Nr. 347 186;
belgische Patentschrift Nr. 591 610.
809 628/1697 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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CH384164A CH433222A (de) | 1964-03-25 | 1964-03-25 | Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan |
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH347186A (de) * | 1956-06-12 | 1960-06-30 | Inventa Ag | Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan |
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