DE1257762B - Verfahren zur kontinuierlichen katalytischen Herstellung einwertiger Alkohole - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen katalytischen Herstellung einwertiger Alkohole

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DE1257762B
DE1257762B DEB74323A DEB0074323A DE1257762B DE 1257762 B DE1257762 B DE 1257762B DE B74323 A DEB74323 A DE B74323A DE B0074323 A DEB0074323 A DE B0074323A DE 1257762 B DE1257762 B DE 1257762B
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Dr Josef Diewald
Dr Carl Bossert
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BASF SE
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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen katalytischen Herstellung einwertiger Alkohole Bei der katalytischen Herstellung einwertiger Alkohole aus Wasserstoff im Überschuß und Kohlenmonoxid enthaltenden Gasen, z. B. bei der Methanol-oder der Isobutylölsynthese, bei denen nach einmaligem Oberleiten der Reaktionsteilnehmer über den Katalysator die Reaktion nicht vollständig verläuft, werden Kreislaufverfahren durchgeführt, d. h., die Reaktionsprodukte werden aus dem Kreislauf ausgeschieden, und das nicht umgesetzte Gas wird wieder über den Katalysator geleitet. Bei diesen Verfahren reichern sich die für die Reaktion inerten Bestandteile an. Sie vermindern den Partialdruck der Reaktionsteilnehmer und vermindern die Raum-Zeit-Ausbeute. Es ist zwar grundsätzlich bekannt, bei Anlagen mit mehreren Syntheseeinheiten den Gehalt an Inertgasen in dem größten Teil der Syntheseanlage klein zu halten, indem man zwei oder mehr hintereinandergeschaltete Kreisläufe einrichtet, bei denen jeweils das Kreislaufgas des vorhergehenden Kreislaufs das Frischgas des folgenden ist. Dadurch wird erreicht, daß in den ersten Kreisläufen wenig Inertgase zugegen sind und die Reaktion entsprechend lebhaft ist. In den folgenden Kreisläufen werden die Inertgase angereichert, so daß aus dem letzten Gaskreislauf ein Gas entspannt wird, das einen hohen Gehalt an für die Reaktion unbrauchbaren Inertgasen enthält.
  • Dieses Verfahren läßt sich bei solchen Synthesen nicht anwenden, in denen das Kreislaufgas für die entsprechende Reaktion nicht stöchiometrisch zusammengesetzt ist, z. B. bei der Methanolsynthese, bei der man ein Kreislaufgas verwendet, das einen stöchiometrischen Überschuß an Wasserstoff gegenüber dem Kohlenmonoxid oder Kohlendioxid enthält, weil ein solcher Wasserstoffüberschuß für die Qualität des Methanols von Vorteil ist und weil ohne Wasserstoffüberschuß die Reaktion leicht so heftig wird, daß sie nur schwer unter Kontrolle gehalten werden kann.
  • Wenn man bei diesem Verfahren zwei Kreisläufe in an sich bekannter Art hintereinanderschaltet, so werden im zweiten Kreislauf zwar die Inertgase angereichert, aber die im stöchiometrischen Unterschuß vorhandenen Komponenten Kohlenmonoxid und Kohlendioxid nehmen so rasch ab, daß der Inertgasgehalt im Kreisgas des zweiten Gaskreislaufs auf diese Weise nur um wenige Prozent erhöht werden kann.
  • Dabei wird die Raum-Zeit-Ausbeute im zweiten Gaskreislauf klein, und das zu entspannende Gas aus diesem Kreislauf enthält noch einen hohen Prozentsatz an brauchbaren Komponenten, vor allem an Wasserstoff.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur kontinuierlichen katalytischen Herstellung einwertiger Alkohole aus Wasserstoff im Überschuß und Kohlenmonoxid enthaltenden Gasen in mehreren hintereinandergeschalteten Gaskreisläufen gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem zweiten Gaskreislauf außer dem aus dem ersten Gaskreislauf nach dem Abscheiden des Reaktionsprodukts abgezweigten Teil des dortigen Kreislaufgases gleichzeitig ein Frischgas zuführt, welches Kohlenmonoxid in überstöchiometrischem Verhältnis enthält, und gegebenenfalls in weiteren Gaskreisläufen in analoger Weise verfährt wie im zweiten Gaskreislauf. Hierdurch wird eine wesentliche Erhöhung der Raum-Zeit-Ausbeute erzielt und außerdem ein Abgas erhalten, das nur verhältnismäßigwenig für die Reaktion brauchbareKomponenten enthält.
  • Das in den ersten Gaskreislauf eingespeiste Frischgas kann in seiner Zusammensetzung sowohl stöchiometrisch als auch nicht ganz stöchiometrisch zusammengesetzt sein.
  • Das Verfahren sei am Beispiel der Methanolsynthese näher erläutert : Methanol erhält man aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff nach der Reaktionsgleichung CO + 2 H2 = CH30H (1) sowie aus Kohlendioxid und Wasserstoff nach der Reaktionsgleichung CO2 + 3 H2 = CH30H + H20 (2) Als Katalysatoren verwendet man dabei beispielsweise solche auf Zinkoxidbasis oder auf Kupferoxidbasis. Die Synthese wird üblicherweise bei Temperaturen zwischen 300 und 400°C und bei Drücken von 200 bis 450 atü durchgeführt. Die Stöchiometrie verangt für die Gleichung (1) ein Molverhältnis CO : H2 = 1 : 2 und nach Gleichung (2) ein Molverhältnis CO2 : H2=1 : 3.
  • In der Praxis wird vielfach ein Konvertgas mit einem Inertgasgehalt (Stickstoff, Methan) von etwa 1 bis 8 °/0, insbesondere 1 bis 3 °/0, einem Kohlenmonoxidgehalt von etwa 21 bis 30, einem Kohlendioxidgehalt von etwa 1 bis 8 °/0 und einem Wasserstoffgehalt von etwa 65 bis 75 verwendet.
  • Die Wasserstoffausbeute beträgt bei diesem bekannten Verfahren etwa 90 °/0.
  • Nach dem neuen Verfahren verwendet man ein Gasgemisch derselben Zusammensetzung wie bei dem bekannten Verfahren, verwendet aber dann die Restgase aus dem ersten Gaskreislauf, die bei dem bekannten Verfahren entspannt wurden und die etwa 8 bis 15 °/0 CO enthalten, und führt sie einem zweiten Synthesekreis zu. Gleichzeitig ergänzt man dieses Gasgemisch mit einem Gasgemisch, das Wasserstoff und Kohlenmonoxid in einem Verhältnis kleiner als 2 : 1 enthält. Die Mengenverhältnisse werden so gewählt, daß man etwa dasselbe Verhältnis CO : H2 wie im ersten Kreislauf erhält. Im zweiten Gaskreislauf reichern sich dabei die Inertgase auf etwa 20 bis 30 % an. Man kann dabei auch noch weitere Gaskreisläufe derselben Art anschließen, bis der Inertgasgehalt so groß wird, daß das Verfahren nicht mehr wirtschaftlich ist.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung werden die Wasserstoffausbeute und die Raum-Zeit-Ausbeute erhöht, wobei die Qualität des Methanols in allen Stufen unverändert gut bleibt.
  • Das neue Verfahren läßt sich aber auch bei anderen Synthesen einwertiger Alkohole anwenden, z. B. bei der Synthese höherer Alkohole unter an sich bekannten Bedingungen nach den Reaktionsgleichungen 2 n H2+ n CO = C2nH2n+1OH + (n-1)H2O und (n + 1) H2 + (2n-1) CO = CnH2n+1OH + (n-1)CO2, in denen n ganze Zahlen von 1 bis 5 bedeuten, die z. B. der bekannten Isobutylsynthese zugrunde liegen.
  • B e i s p i e l 1 In einer Methanol-Syntheseanlage wird ein Frischgas der Zusammensetzung CO.......... 29, 8% COt. 1, 0 °/o H2................... 68, 4% N2............. 1, 0 °/o CH4.................... 0,1% in das Kreislaufgas eingepumpt. Das Gasgemisch wird bei 300 bis 400°C und einem Druck von 320 at über einen Katalysator aus Zinkoxid und Chromoxid geleitet, dann nach Kühlung auf etwa 25 °C einem Abscheider zugeführt, die flüssigen Produkte werden entfernt und die gasförmigen über eine Umlaufpumpe in den Reaktionsraum zurückgeführt. Zwischen Abscheider und Umlaufpumpe wird ein Gas folgender Zusammensetzung abgezogen : CO..................... 11, 7% CO2 ...................... 0, 3% H2...... 77, 4% N2 .................... 8,2% CH4.......................... 2, 4 °/o Dieses Gas wird zusammen mit Frischgas der Zusammensetzung CO............................. 40% COz............................ 1, 0 /o Cl 57, 9% N2....................... 1, 00/o CH4.......................... 0, 1% im Verhältnis von 1 : 1, 62 einer zweiten Syntheseanlage, die ebenso aufgebaut ist wie die erste, zugeführt und unter analogen Bedingungen zu Methanol umgesetzt. Der zweiten Syntheseanlage wird zwischen Abscheider und Umlaufpumpe ein Gas der Zusammensetzung CO.......................... 13, 7 °/o C02................... 0, 2 °/o H2............ 5820/o N2............... 21, 6 °/o CH4.................... 6,3% abgezogen. Dieses wird entspannt.
  • Man erhält bei diesem Verfahren in der ersten Syntheseanlage eine Raum-Zeit-Ausbeute von 2, 3 kg Methanol je Liter Katalysator und Stunde und in der zweiten Syntheseanlage von 1, 5 kg Methanol je Liter Katalysator und Stunde, im Durchschnitt für die Gesamtanlage 2, 1 kg Methanol je Liter Katalysator und Stunde.
  • Die totale Wasserstoffausbeute liegt bei 93 °/0.
  • Entspannt man dagegen das aus der ersten Syntheseanlage abgezogene Gas, ist die Wasserstoffausbeute nur 85°/o.
  • Betreibt man zum Vergleich eine einstufige Syntheseanlage mit einem Gasgemisch der Zusammensetzung CO .......................... 30,6% C02....................... 1, 0 °/o H2................. 67, 3% N2 ................. 1, 0°/o CH4....................... 0, 1% die dem Durchschnitt der zugeführten Frischgase in die beiden Gaskreisläufe unter Berücksichtigung der Mengenverhältnisse entspricht, so erhält man eine Raum-Zeit-Ausbeute von 1, 9 kg Methanol je Kilogramm Katalysator und eine Wasserstoffausbeute von 90 °/o.
  • Beispiel 2 In einer Isobutanol-Syntheseanlage wird ein Frischgas der Zusammensetzung CO............................. 28, 40/0 CO,............................1,0"/.
  • H2 ......................... 68,3% N2 ......................... 1,9% CH4 ........................ 0, 2% O2 ......................... 0,2% dem Kreislauf zugemischt. Das Gasgemisch wird bei einer Temperatur von 430 bis 440°C und einem Druck von 250 atü über einen Katalysator aus alkalihaltigem Zink-und Chromoxid geleitet. Dann wird es auf etwa 25°C abgekühlt, wobei sich flüssige Produkte (» Isobutylöl «) abscheiden. Diese werden über einen Abscheider ausgeschleust. Der gasförmig gebliebene Anteil des Gemisches wird über eine Umlaufpumpe in den Reaktionsraum zurückgeführt. Um den Gehalt an nicht umsetzbaren inerten Bestandteilen im Kreislaufgas auf ein gewisses Maß zu begrenzen, wird zwischen Abscheider und Umlaufpumpe ein Gas folgender Zusammensetzung abgezogen: CO......................... 21,6% C02............................ 6, 2 °/o H2................... 64,0% NZ........................... 4, 0 °/o CH4....................... 3,4% C, H2........................... 0, 8 °/o Diesem Gas wird ein Frischgas der Zusammensetzung CO............................. 42, 0 °/o CO2....................... 0, 6 °/o H2 ........................ 55, 3 °/o NZ............................. 1, 8 /o CH4............................ 0, 2 /o 02............................. 0, 1 °/o in solcher Menge zugesetzt, daß ein Gasgemisch aus 6 Teilen Frischgas und 10 Teilen Gas aus dem ersten Kreislauf entsteht. Diese Mischung wird einer zweiten Syntheseanlage, die ebenso aufgebaut ist wie die erste, zugeführt und unter analogen Bedingungen zu) >Isobutylöl « umgesetzt. Aus der zweiten Syntheseanlage wird zwischen Abscheider und Umlaufpumpe ein Gas der Zusammensetzung C O............... CO.............................21,9% C02............................ 8, 0 °/o H2 ....................... 50, 7 °/o N2 ........................ 9,7% CH4........................ 8,1% C2H, 1, 6 °/o abgezogen. Dieses Gas wird entspannt.
  • Man erhält bei diesem Verfahren in der ersten Syntheseanlage eine Raum-Zeit-Ausbeute von 0, 75 kg »Isobutylöl«je Liter Katalysator und Stunde mit einem Gehalt von 11, 36%C4-Produkt. In der zweiten Anlage erhält man 0, 43 kg Produkt je Liter und Stunde.
  • Im Durchschnitt erhält man für die Gesamtanlage 0, 62 kg) >Isobutylöl « je Liter Katalysator und Stunde.
  • Die gesamte Wasserstoffausbeute beträgt 84°/o.
  • Würde man dagegen das aus der ersten Syntheseanlage abgezogene Gas entspannen, so würde die Wasserstoffausbeute nur bei 59°/0 liegen.
  • Betreibt man zum Vergleich eine einstufige Syntheseanlage mit einem Frischgasgemisch der Zusammensetzung CO............................ 31,1% C02............................ 0, 9°/0 H2 ........................ 65,8% N2......................... 1,9% CH4.......................... 0, 2 °/o O2 ....................... 0,1% die dem Durchschnitt der in beide Kreisläufe zugeführten Frischgase entspricht, so erhält man eine Raum-Zeit-Ausbeute von 0, 60 kg Isobutylöl je Liter Katalysator und Stunde. Dabei beträgt die Wasserstoffausbeute 75%.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur kontinuierlichen katalytischen Herstellung einwertiger Alkohole aus Wasserstoff im Uberschuß und Kohlenoxid enthaltenden Gasen in mehreren hintereinandergeschalteten Gaskreisläufen, dadurch gekennzeichnet, daB man dem zweiten Gaskreislauf außer dem aus dem ersten Gaskreislauf nach dem Abscheiden des Reaktionsprodukts abgezweigten Teil des dortigen Kreislaufgases gleichzeitig ein Frischgas zuführt, welches Kohlenoxid im überstöchiometrischen Verhältnis enthält, und gegebenenfalls in weiteren Gaskreisläufen in analoger Weise verfährt wie im zweiten Gaskreislauf.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem ersten Gaskreislauf ein Gas zuführt, das etwa 21 bis 30 Volumprozent Kohlenmonoxid, etwa 1 bis 8 Volumprozent Kohlendioxid und etwa 65 bis 75 Gewichtsprozent Wasserstoff enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453125A1 (fr) * 1979-04-05 1980-10-31 Inst Francais Du Petrole Production d'alcools a partir de gaz de synthese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2453125A1 (fr) * 1979-04-05 1980-10-31 Inst Francais Du Petrole Production d'alcools a partir de gaz de synthese

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