DE1280826B - Verfahren zur Gewinnung von technisch reinem Ammoniakstarkwasser aus Abwaessern der Braunkohleschwelungen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von technisch reinem Ammoniakstarkwasser aus Abwaessern der Braunkohleschwelungen

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DE1280826B
DE1280826B DEV29292A DEV0029292A DE1280826B DE 1280826 B DE1280826 B DE 1280826B DE V29292 A DEV29292 A DE V29292A DE V0029292 A DEV0029292 A DE V0029292A DE 1280826 B DE1280826 B DE 1280826B
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DE
Germany
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ammonia
water
column
water column
wastewater
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DEV29292A
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Dr Johannes Adam
Dipl-Chem Horst Feist
Dipl-Chem Norbert Kozub
Dipl-Ing Rudolf Strobach
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ESPENHAIN VEB K
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ESPENHAIN VEB K
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von technisch reinem Ammoniakstarkwasser aus Abwässern der Braunkohleschwelungen Die Abwässer der Braunkohleschwelungen werden zur Zeit nach dem Phenosolvanverfahren entphenolt. Dabei werden die einwertigen und Teile der mehrwertigen Phenole in Form eines Rohphenolgemisches gewonnen. Der in den Abwässern enthaltene Ammoniak wird nur zu 30 bis 4011/o entfernt. Davon fallen 20 bis 2511/o in Form eines sehr stark verschmutzten Starkwassers an, der Rest ist in Abgasen enthalten und wird mit diesem in die Atmosphäre abgeleitet.
  • Bei der gegenwärtigen Technologie der Phenosolvananlagen wird das mechanisch vorgereinigte Abwasser in den der Anlage vorgeschalteten Entsäuerungskolonnen bei Kopftemperaturen von 85 bis 90° C von gelöstem C02, H.S sowie Rohketonöl weitgehend befreit, während Ammoniak nur zu 30 bis 401/o abgetrieben wird. Davon gehen 20 bis 251/o in das wäßrige Brüdenkondensat über, dessen Aufarbeitung zu technisch reinem Ammoniakstarkwasser nicht möglich ist. Eine ausreichende Entfernung des freien Ammoniaks in den Entsäuerungskolonnen durch Erhöhung der Kopftemperaturen ist zwar möglich, hat aber zur Folge, daß bei der nachgeschalteten Extraktion der Phenole starke Emulsionen auftreten, die den Betriebsablauf stören und zu erheblichen Extraktionsmittelverlusten führen. Das entsäuerte Wasser wird mit C02 begast, um Ammoniak in Ammonbicarbonat umzuwandeln, anschließend mit Butylacetat extrahiert, das mit Phenolen angereicherte Lösungsmittel abgetrennt und zu Rohphenol verarbeitet. Das entphenolte Wasser wird der Wasserkolonne zugeleitet, in der die im Wasser gelösten Anteile an Butylacetat destillativ entfernt werden. Dabei wird auch ein Teil des freien Ammoniaks abgetrieben. Das Kondensat wird in Butylacetat und eine wäßrige stark ammoniakhaltige Phase getrennt.
  • Die wäßrige Phase wird wegen ihres hohen Gehaltes an gelöstem Butylacetat im Kreislauf über die Wasserkolonne gefahren, wodurch sich die Ammoniakkonzentration im entphenolten Wasser und damit die Verseifungsgeschwindigkeit des Butylacetats erhöhen.
  • Es ist ferner bekannt, daß aus dem heißen, im Sumpfteil der Wasserkolonne anfallenden entphenolten und von Butylacetat befreiten Wasser in einer gesonderten nachgeschalteten Ammoniakabtreibekolonne freies Ammoniak gewonnen werden kann. Diese Verfahrensweise erfordert jedoch eine zusätzliche Abtreibekolonne und damit einen hohen Aufwand an finanziellen Mitteln und beeinfiußt den Ammoniakkreislauf der Wasserkolonne mit den geschilderten Nachteilen nicht. Zweck der Erfindung ist, die dargelegten Mängel zu beseitigen und aus den Abwässern der Braunkohleschwelungen ein technisch und biologisch einwandfreies Ammoniakstarkwasser ohne wesentlichen Invest- oder Betriebsmittelaufwand zu gewinnen, welches zur Neutralisation von Pyridinschwefelsäure und als Düngemittel geeignet ist, und daß die restlichen Inhaltsstoffe der Abwässer biologisch abgebaut werden sowie die Butylacetatverluste vermindert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Veränderung der Entnahme der ammoniakhaltigen Brüden und deren Aufarbeitung zu erreichen, daß das Ammoniakstarkwasser ohne störende Auswirkungen auf den Phenolextraktionsprozeß in möglichst hoher Qualität und Quantität gewonnen sowie der Ammoniakgehalt und damit der pH-Wert des Abwassers ohne zusätzlichen Aufwand möglichst weit abgesenkt werden.
  • Es wurde gefunden, daß sich die Aufgabe in der Form lösen läßt, daß die ammoniakhaltigen Brüden im Zuge des Phenosolvanverfahrens dem Kreislauf der Wasserkolonne (Abtreibekolonne) entnommen, anschließend einer fraktionierten Kondensation unterworfen und die Kondensate in bekannter Weise zu Ammoniakstarkwasser aufgearbeitet werden. Die Entnahme kann am einfachsten durch Gewinnung der am Kopf der Wasserkolonne entweichenden ammoniakhaltigen Brüden erfolgen. Da die Dämpfe über den mittleren Böden der Wasserkolonne jedoch besonders reich an Ammoniak sind, ist es vorteilhafter, durch Anzapfen der Wasserkolonne zwischen den betreffenden Böden zumindest einen Teil dieser Dämpfe als Seitenstrombrüden zu entnehmen. Davon ausgehend, ergibt sich als Ausgangspunkt für die Ammoniakstarkwassergewinnung, daß die Entnahme der ammoniakhaltigen Brüden aus dem Kreislauf der Wasserkolonne der Phenosolvananlage in Form von Kopf- oder Seitenstrombrüden oder vorzugsweise beider gemeinsam erfolgt.
  • Es wurde ferner gefunden, daß sich aus Kopf- und Seitenstrombrüden bei einer geeigneten Kondensationstemperatur ein wäßriges, butylacetat- und ammoniakarmes Teilkondensat abtrennen läßt. Deshalb werden diese Brüden entweder gemeinsam oder getrennt einer fraktionierten Kondensation unterworfen. Die gewonnenen Kondensate werden in der Form verwertet, daß das bei der fraktionierten Kondensation anfallende erste Teilkondensat als Dephlegmat auf den Kopf der Wasserkolonne zurückgeführt, das in der zweiten Kondensationsstufe anfallende Restkondensat in Butylacetat und konzentriertes Ammoniakwasser getrennt und letzteres zu Ammoniakstarkwasser verarbeitet wird. Damit wird erreicht, daß die Inhaltsstoffe des ersten Teilkondensats zurückgewonnen und gleichzeitig die Kopfbrüden der Wasserkolonne aufkonzentriert werden. Das aus dem Restkondensat abgetrennte Butylacetat wird der Phenolextraktion wieder zugeführt. Die Verarbeitung des konzentrierten Ammoniakwassers zu Ammoniakstarkwasser geschieht in bekannter Weise in einer kleinen Hilfskolonne.
  • Des weiteren wurde gefunden, daß die aus dem Kreislauf der Wasserkolonne ausgehaltenen Ammoniakmengen noch gesteigert werden können durch eine Erhöhung des Ammoniakgehaltes im entsäuerten Wasser, indem die Technologie der Entsäuerung dahingehend verändert wird, daß zur Gewinnung einer erhöhten Ammoniakmenge aus dem Kreislauf der Wasserkolonne das wäßrige Brüdenkondensat der Entsäuerungskolonnen als Dephlegmat auf die Entsäuerungskolonnen zurückgeführt wird. Dabei geht der größte Teil des in ihm enthaltenen Ammoniaks in das entsäuerte Wasser über, während die enthaltenen unerwünschten Bestandteile wieder abgetrieben werden.
  • Durch das Verfahren der fraktionierten Kondensation der Kopf- und Seitenstrombrüden der Wasserkolonne wird ein konzentriertes Ammoniakwasser gewonnen, das aus dem Wasserkolonnenkreislauf ausgehalten werden kann. Damit wird der Ammoniakgehalt im Aufgabewasser zur Wasserkolonne gesenkt. Dies führt zu einer Verminderung der Verseifungsverluste an Butylacetat. Das konzentrierte Ammoniakwasser sowie das daraus leicht erhältliche Ammoniakstarkwasser sind technisch rein.
  • Der Ammoniakgehalt des aus der Wasserkolonne ablaufenden Abwassers wird so weit gesenkt, daß ein einwandfreier biologischer Abbau der restlichen Inhaltsstoffe vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden: Eine Wasserkolonne einer Phenosolvananlage wird täglich mit 1920 t auf 86° C vorgewärmtem entphenolten butylacetathaltigen Schwelwasser, das 0,4211/o Gesamtammoniak (8,1 tato NHg) enthält, beaufschlagt. Die Einspeisung dieses Wassers in die Kolonne erfolgt in dem oberen Drittel. Gleichzeitig werden in den Sumpf der Kolonne 96 t Niederdruckdampf mit 130 bis 150° C direkt eingeblasen. Die Kopftemperatur der Kolonne liegt bei 94° C, die Sumpftemperatur bei 103° C. Am Kopf der Kolonne werden 47 t und mittels einer Seitenstromentnahme gleichzeitig etwa in Kolonnenmitte (das dort vorherrschende Verhältnis Ammoniak-Butylacetat ist besonders günstig, da dort nur noch verhältnismäßig geringe Mengen Butylacetat vorhanden sind) 19 t ammoniak- und butylacetathaltige Dämpfe abgezogen. Diese werden in einem ersten Kondensationssystem teilkondensiert, indem die Dämpfetemperaturen um etwa 10° C gesenkt werden. In dieser Kondensationsstufe fallen insgesamt 36 t wäßriges Kondensat an, von dem 24 t auf das Kopfprodukt und 12 t auf das Seitenstromprodukt entfallen. Diese Kondensate werden als Dephlegmat auf den Kopf der Kolonne zurückgeführt In einem zweiten Kondensationssystem werden die Restdämpfe total kondensiert. Es fallen 30t eines aus Butylacetat und Ammoniakwasser bestehenden heterogenen Kondensates an, die in einem Scheider getrennt werden. Die dort anfallenden 18 t Ammoniakwasser mit einem Ammoniakgehalt von etwa 1011/o (1,8 tato NH3) werden aus dem Kreislauf der Wasserkolonne entfernt und der entsprechenden Nutzung zugeführt, während 12 t praktisch ammoniakfreies Butylacetates in die Phenolextraktion zurückgeführt werden.
  • Aus dem Sumpf der Kolonne laufen 1986 t entphenoltes und praktisch butylacetatfreies Schwelwasser mit einem Ammoniakgehalt von 0,329/o (6,3 tato NI%) ab.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von technisch reinem Ammoniakstarkwasser aus Abwässern der Braunkohleschwelungen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die ammoniakhaltigen Brüden im Zuge des Phenosolvanverfahrens dem Kreislauf der Wasserkolonne (Abtreibekolonne) entnommen, anschließend einer fraktionierten Kondensation unterworfen und die Kondensate in bekannter Weise zu Ammoniakstarkwasser aufgearbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme der ammoniakhaltigen Brüden aus dem Kreislauf der Wasserkolonne in Form von Kopf- oder Seitenstrombrüden oder vorzugsweise beider gemeinsam erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der fraktionierten Kondensation anfallende erste Teilkondensat als Dephlegmat auf den Kopf der Wasserkolonne zurückgeführt, das in der zweiten Kondensationsstufe anfallende Restkondensat in Butylacetat und konzentriertes Ammoniakwasser getrennt und letzteres zu Ammoniakstarkwasser verarbeitet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung einer erhöhten Ammoniakmenge aus dem Kreislauf der Wasserkolonne das wäßrige Brüdenkondensat der Entsäuerungskolonnen als Dephlegmat auf die Entsäuerungskolonen zurückgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: A. Dierichs, und R. Kubicka, Phenole und Basen, Berlin, 1958, S. 155; Erdöl und Kohle, 9, 363 (1956).
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