DE1279572B - Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Feinstanteile enthaltenden Kalirohsalzen - Google Patents

Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Feinstanteile enthaltenden Kalirohsalzen

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DE1279572B
DE1279572B DE1965W0045200 DEW0045200A DE1279572B DE 1279572 B DE1279572 B DE 1279572B DE 1965W0045200 DE1965W0045200 DE 1965W0045200 DE W0045200 A DEW0045200 A DE W0045200A DE 1279572 B DE1279572 B DE 1279572B
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DE
Germany
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concentrate
fines
dust
free
residue
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Pending
Application number
DE1965W0045200
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Arno Singewald
Dr Rer Nat Guenter F Dipl-Chem
Heinz Erbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wintershall AG
Original Assignee
Wintershall AG
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Publication date
Application filed by Wintershall AG filed Critical Wintershall AG
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Publication of DE1279572B publication Critical patent/DE1279572B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C7/00Separating solids from solids by electrostatic effect
    • B03C7/02Separators
    • B03C7/12Separators with material falling free

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 03 c
Deutsche KL: lb-6
Nummer: 1279 572
Aktenzeichen: P 12 79 572.1-24 (W 45200)
Anmeldetag: 9. November 1965
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Bei der Aufbereitung von Kalirohsalzen ist es bekannt, daß die Feinstanteile unter etwa 0,1 mm die elektrostatische Trennung erheblich stören. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Aufbereitungsgut einen Gehalt an Feinstanteilen von etwa 25°/o und mehr aufweist. Die selektiv aufgeladenen Feinstanteile agglomerieren besonders leicht, wodurch der selektive Ladungsaustausch aufgehoben und somit die K8O-Höhe der Konzentrate und Rückstände ungünstig beeinflußt wird.
Wenn ein Kalirohsalz nach der bekannten Arbeitsweise ohne Vorabtrennung der Feinstanteile elektrostatisch aufbereitet wird, gelangt eine große Menge an Feinstanteilen mit dem Vorkonzentrat in die Nachtrennstufe und von dieser über das Rückführgut wieder zur Vortrennstufe zurück. Diese im Mittelgut kreisenden Feinstanteile bewirken dann ein Überschreiten des maximal noch zulässigen Wertes bis 25 % Feinstanteile und behindern dadurch den selektiven Ladungsaustausch in den Vortrennstufen und auch in der Nachtrennstufe.
Bei dieser bekannten Arbeitsweise wird die Trennklappe nach KaO-Gehalten gefahren, so daß neben dem Mittelgut und dem Rückstand ein Produkt als Vorkonzentrat erhalten wird, welches Feinst- und »5 Grobanteile enthält.
Noch nicht zum Stand der Technik gehört ein Verfahren zur Aufbereitung von Feinstanteile enthaltenden Kalirohsalzen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in der ersten elektrostatischen Trennstufe neben einer Trennung in die Rückstandsorte (S) und das Vorkonzentrat (2) eine aus Feinstanteilen unter etwa 0,15 mm bestehende Staubfraktion (1), mit der stofflichen Zusammensetzung des Vorkonzentrates (2) abklassiert wird, welch letzteres ein im K2O-Gehalt angereichertes Kalirohsalz darstellt und aus welchem in der zweiten Trennstufe ein praktisch staubfreies Vorkonzentrat (3), ein Mittelgut (4) und ein Rückstand (6) erzeugt wird, der mit dem Rückstand (5) gemeinsam ausgeführt und das Mittelgut (4) nach Aufmahlung der ersten Trennstufe wieder zugeführt wird.
In Fortentwicklung dieses Verfahrens wurde nun ein Verfahren gefunden, welches in einstufiger Arbeitsweise die Aufbereitung von Feinstanteile enthaltenden Kalirohsalzen in Freifallscheidern gestattet. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Elektrode an der Außenseite eine aus Feinstanteilen von etwa 0,15 mm bestehende Fraktion (1), vorzugsweise mit etwa 40% K2O, abgebürstet, an der Innenseite ein staubfreies Vorkonzentrat (2) erzeugt und an der anderen Elektrode ein Rückstand (4) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung
von Feinstanteile enthaltenden Kalirohsalzen
Anmelder:
Wintershall Aktiengesellschaft Celle,
3500 Kassel, August-Rosterg-Haus
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Arno Singewald,
3500 Kassel-Wilhelmshöhe;
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Günter Fricke,
3161 Röddensen;
Heinz Erbe, 3201 Diekholzen
abgetrennt und außerdem ein Mittelgut (3) gewonnen wird, welches nach Aufmahlung dem Aufgabegut wieder zugeführt wird. Außerdem gestattet dieses Verfahren aus dem staubfreien Vorkonzentrat (2) in einer weiteren Trennstufe ein Höchstkonzentrat (6) mit etwa 58 bis 60% K2O zu erzeugen, wobei der Rückstand (5) abgetrennt und nach Auf mahlung dem Aufgabegut wieder zugeführt wird.
Zur Abtrennung der an der einen positiven Elektrode anhaftenden, aus Feinstanteilen unter etwa 0,15 mm bestehenden Fraktion (1) wird in bekannter Weise eine Bürste verwendet. Das an dieser Elektrode an der Innenseite herabrieselnde praktisch staubfreie Vorkonzentrat (2) wird mittels einer bekannten, kürzeren Trennblende von dem Staubkonzentrat (1) getrennt. Zu diesem Zweck kann diese kürzere Trennblende unter der Elektrode durchgefahren werden, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, in welcher außerdem die beiden weiteren bekannten Trennblenden eingezeichnet sind.
Durch die beiden weiteren Trennblenden wird das staubfreie Vorkonzentrat 2 von dem Mittelgut 3 und dieses von dem Rückstand 4 in bekannter Weise abgetrennt.
Die vier abgetrennten Produkte werden mittels Fördereinrichtung, wie Förderschnecke, Schurre, Trichter, abgezogen.
Die Arbeitsweise des Verfahrens gemäß der Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel und durch Fig. 2 erläutert, wobei die Trenntemperatur 75°C beträgt, entsprechend einer relativen Luftfeuchte von etwa 4%.
809 620/2«
Das Aufgabegut, ein Kalirohsalz, mit 13,6 °/0 K2O und 34,3 % Kieserit hat folgende Siebanalyse:
über 1,0 mm 1,2%
0,75 bis 1,0 mm 8,8%
0,5 bis 0,75 mm 20,9%
0,3 bis 0,5 mm 20,1 %
0,2 bis 0,3 mm 11,3%
0,16 bis 0,2 mm 12,7%
0,06 bis 0,16 mm 17,7%
unter 0,06 mm 7,3%
Die Siebanalysen der erzeugten Produkte sind folgende:
Feinst
anteile
enthaltende
Fraktion 1
Staubfreies
Vor
konzentrat 3
Höchst
konzen
trat
1,0 mm 0,7 0,2
0,75 bis 1,0 mm 4,2 1,7
0,5 bis 0,75 mm 17,6 15,9
0,3 bis 0,5 mm 30,2 42,1
0,2 bis 0,3 mm 3,9 21,0 20,4
0,16 bis 0,2 mm 5,7 15,7 11,2
0,06 bis 0,16 mm 40,5 7,7 6,6
unter 0,06 mm 49,9 2,9 1,9
Es werden beispielsweise aus 20 t/h dieses Rohsalzes 2,4 t/h Feinstanteile enthaltende Fraktion 1 mit 40,6 % K2O und 5,0 t/h staubfreies Vorkonzentrat mit 40 bis 45% K2O erzeugt, welches in der nachgeschalteten Trennstufe 2,5 t/h Höchstkonzentrat 6 mit 59,6% K2O als grobes Handelsprodukt ergibt. Das Mittelgut 3 von 12,0 t/h mit etwa 15 % K2O, welches stofflich ein im K2O-Gehalt angereichertes Kaürohsalz darstellt, wird vorzugsweise nach Vereinigung mit dem 2,5-t/h-Rückstand mit etwa 20% K2O, der aus der Nachkonzentrierung stammt, zurückgeführt und zusammen mit dem Aufgabegut wieder dem Freifallscheider zugeführt. Es entstehen außerdem 15,11 Rückstand 4 mit 1,7% K2O.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß in einstufiger Arbeitsweise aus 201 Rohsalz als Aufgabegut etwa 2,4 t Staubkonzentrat als handelsfähiges Produkt erzeugt werden können. Sofern dieses Produkt nicht als solches z. B. für die Herstellung von Misch- oder Volldüngern verwendet wird, kann daraus in bekannter Weise ein granuliertes Handelsprodukt hergestellt werden.
Außerdem gelingt es, nach dem Verfahren gemäß der Erfindung, aus dem staubfreien Vorkonzentrat 2 ein Höchstkonzentrat 6 durch Nachkonzentrierung zu gewinnen, welches einen um etwa 10% höheren K3O-Gehalt aufweist als ein Nachkonzentrat aus der Arbeitsweise nach dem Stand der Technik, sofern dieses unter optimalen Bedingungen arbeitet. Dieser Fortschritt des Verfahrens gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß keine Feinstanteile mehr in der Betriebsanlage kreisen, weil diese aus Feinstanteilen unter etwa 0,15 mm bestehende Fraktion einstufig ausgeschieden wird. Es gelingt somit nach dem Verfahren gemäß der Erfindung, beispielsweise 35,7 %
ίο des mit dem Aufgabegut eingeführten K2O als Feinstanteile unter etwa 0,15 mm enthaltende Fraktion 1 und 54,8 % K2O als Höchstkonzentrat 6 zu gewinnen, wobei die Gesamtausbeute des Verfahrens 90,5 % beträgt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet also erstmalig die Möglichkeit, in einstufiger Arbeitsweise, wodurch auch Investierungskosten eingespart werden, eine Korngrößentrennung durchzuführen und neben einer die Feinstanteile enthaltende Fraktion 1 ein
ao staubfreies Vorkonzentrat 2 zu erzeugen, aus welchem in einer nachgeschalteten Trennstufe ein grobes Konzentrat mit etwa 58 bis 60% K2O als Handelsmarke erzeugt werden kann.
Wenn ein Hartsalz als Kalirohsalz verwendet wird, so kann die Feinstanteile enthaltende Fraktion 1 auch als Handelsprodukt gewonnen werden, welches neben etwa 40% K2O noch etwa 5% MgO enthält.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Feinstanteile enthaltenden Kalirohsalzen in Freifallscheidern,dadurch gekennzeichnet, daß in einer Trennstufe eine aus Feinstanteilen von etwa 0,15 mm bestehende Fraktion (1), vorzugsweise mit etwa 40% K2O abklassiert und daneben ein staubfreies Vorkonzentrat (2) und ein Rückstand (4) erzeugt und außerdem ein Mittelgut (3) gewonnen wird, welches nach Aufmahlung dem Aufgabegut wieder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem staubfreien Vorkonzentrat (2) in einer weiteren Trennstufe ein Höchstkonzentrat (6) mit etwa 50 bis 60% K2O erzeugt und der Rückstand (S) abgetrennt und nach Aufmahlung dem Aufgabegut wieder zugeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 810144, 283 021, 263115;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1077 611;
Schennen — Jüngst, »Lehrbuch der Erz- und Steinkohlenaufbereitung«, 1913, S. 354.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/243 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965W0045200 1965-11-09 1965-11-09 Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Feinstanteile enthaltenden Kalirohsalzen Pending DE1279572B (de)

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