DE1278998C2 - Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von troepfchen aus einem stroemenden gemisch aus dampf und troepfchen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von troepfchen aus einem stroemenden gemisch aus dampf und troepfchenInfo
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Description
wird durch zwei seitlich angeordnete Reihen gebildet, von denen die eine sich in senkrechtem Abstand von
der anderen und seitlich zu dieser versetzt befindet.
Die Umlenkflächen sind bei der dargestellten Ausführungsform langgestreckte Kanäle in Form eines umgekehrten
U, die ihre Längsrichtung in der Längsrichtung des Verdampfers 13 haben. Jeder Kanal jeder
Reihe weist bei der dargestellten Ausführungsfonn drei Abschnitte auf, welche Abschnitte endweise
aneinanderstoßen und durch geeignete Halterungen 33 oberhalb des normalen Wasserspiegels in
dem Verdampfer 13 gelagert sind.
Quer über dem nach oben gerichteten Strömungsweg des Dampfes befindet sich eine Entnebleranordnung
34, die im wesentlichen von einem senkrechten zylindrischen Mantel 35 eingeschlossen ist, der mit
dem Innenraum des Mantels 14 an seinem unteren oder Einlaßende 36 in Verbindung steht. Dämpfe,
die durch die Umlenkflächenanordnung 32 ansteigen, können in die Einlaßöffnung 36 um eine Schale 37
herum eintreten. Innerhalb des Mantels 35 steigen die Dämpfe durch zwei Entnebler 38 und 39, beispielsweise
in Form von Drahtsieben, nach oben. Von einer Sprüheinrichtung 42 werden Wassersprühstrahlen
durch die Entnebler 39 und 38 nach unten gerichtet, wobei das vom Entnebler 38 abfallende
Wasser in der Schale 37 gesammelt wird. Die unterhalb des Entneblers 38 hochsteigenden Dämpfe steigen
im Gegenstrom zu dem fallenden Wassc r an und kommen, wenn sie durch die Entnebler 38 und 39
hindurchtreten, in innigen Kontakt mit dem Wasser auf den Entnebleroberflächen, das durch die Sprüheinrichtung
42 zugeführt wird. Die Waschflüssigkeit aus der Sprüheinrichtung 42 und auf den Entneblerflächen
wird auf einer Temperatur gehalten, die annähernd die gleiche wie der Dampfstrom ist.
Die den Entnebler 39 verlassenden Dämpfe steigen durch die Sprühstrahlen aus der Sprüheinrichtung
32 an und nehmen dann ihren Weg durch einen dritten Entnebler 43, in welchem mitgeführte Tröpfchen
sich zur Rückkehr durch die Entnebler 39 und 38 hindurch zur Schale 37 vereinigen. Die Dämpfe
werden sodann durch eine allgemein mit 44 bezeichnete Blasenkappenanordiiung in Kontakt mit der
Oberfläche eines Wasserkörpers geltitet und können dann ihren Anstieg fortsetzen. Die Blasenkappenanordnur.g
44 weist eine einzige Blasenkappe mit einem Dampfsteigrohr 45 auf, das mittig zum Mantel 35 ist
und von diesem durch eine ringförmige Bodenplatte zur Bildung eines ringförmigen Troges 46 getragen
wird, welcher durch das Dampfsteigrohr 45, die Innenwandung des Mantels 35 und die ringförmige
Platte begrenzt wird. Die Blasenkappenhaube 47 ist eine kreisförmige Platte, durch welche die aus dem
Dampfsteigrohr 45 aufsteigenden Dämpfe im wesentlichen radial nach außen in Kontakt mit einem ringförmigen
innerhalb des Troges 46 befindlichen Wasserkörpers gerichtet wird. Der Wasserkörper wird
durch die Sprüheinrichtung 48 geliefert, durch weiche die Dämpfe hindurchtreten, wenn sie auf der
Blasenkappenanordiiung 44 ansteigen. Die Dämpfe treten dann durch einen vierten Entnebler 49 zu
einem Dampfauslaß 52 hindurch, von dem sie zu einem nicht gezeigten geeigneten Kondensator geleitet
werden, in welchem sie kondensiert werden und ein gereinigtes Wasserprodukt bilden.
Die Entnebler 38 und 39 sind gewaschene Entnebler. die durch Wasser aus der Sprüheinrichtung 42
gewaschen und zur Abscheidung mitgeführter Tröpfchen verwendet werden, jedoch die Dämpfe nach
oben hindurchtreten lassen. Der Entnebler bildet eine große Kontaktfläche zwischen heißen Fiüssigkeitsflächen
und heißen Dämpfen von etwa der gleichen Temperatur, so daß keine wesentliche Kondensation
stattfindet. Die Dämpfe werden während ihres Durchtritts nach oben durch die Entnebleranordnung
34 nicht wesentlich gekühlt. Das "Wsischwasser auf
ίο den Oberflächen der Entnebler 38 und 39 bildet eine
benetzte Fläche auf den Entneblerdrähten, um das Sammeln der mitgeführten Tröpfchen zu verbessern.
Das Wasser dient ferner dazu, irgendwelche Salze, die den Entnebler verkrusten könnten, auszuwasehen,
oder ihre Ansammlung zu verhindern. Da das Wasser heiß ist, ist es für ein solches Salzauswaschen
wirksamer. Vorzugsweise wird das Waschwasser in der Entnebleranordnung 34 für die mitgeführten
Tröpfchen durch eine Sprüheinrichtung 42 von ober-
ao halb der Entneblerelemente versprüht, so daß die Waschwassertröpfchen sich durch Kontakt und Zusammenfließen,
z. B. oberhalb der gewaschenen Entneblerelemente, sammeln können.
Der Entnebler 43 ist nicht gewaschtn und hat die
Aufgabe, Waschwassertröpfchen, die in den Dämpfen mitgeführt werden, welche durch die oberhalb
der gewaschenen Entnebler 38 und 39 befindliche Sprüheinrichtung hindurchgetreten sind, zu entfernen.
In gleicher Weise ist auch der Entnebler 49 ungewaschen und dient dazu, WaschwassertriSpfchen zu
entfernen, die von der Sprüheinrichtung 48 mitgenommen worden sind.
Das Waschwasser aus der Sprüheinrichtung 48 nimmt seinen Weg über die Blasenkappenanordnung
44 und wird innerhalb derselben im Trog 46 gesammelt, um in diesem einen Wasserkörper zu bilden,
mit dem die ansteigenden Dämpfe in Oberflächenkontakt geleitet werden. Das Wasser wird aus dem
Trog 46 über eine Leitung 53 durch eine Pumpe 54 zur Belieferung der Sprüheinrichtung 48 abgezogen,
wodurch ein Umlauf des Sprühwaschwassers zurück zur Sprüheinrichtung erhalten wird. In ähnlicher
Weise wird das durch die Schale 37 gesammelte Wasser über eine Leitung 55 durch eine Pumpe 56
zur Sprüheinrichtung 42 in Umlauf gesetzt. Eine mit einem Ventil versehene Leitung 57, welche die Leitungen
53 und 55 miteinander verbindet, kann zum Ableiten des Troges 46 bzw. zu dessen Nachfüllen
dienen, z. B. beim Abschalten oder bei der Entnahme von konzentrierter Umlaufwaschilüssigkeit.
Eine Vorrichtung dient zur erfindungsgemäßen Umlaufführung des für die Entnebleranordnung verwendeten
Flüssigkeitsstromes, der aus der den Dampf durch Verdampfung ergebenden Flüssigkeit
gewonnen wird. Wenn der Dampf aus dem Dampfauslaß austritt, wird der größte Teil des Dampfes,
wie erwähnt, zu einem Kondensator zur Rückgewinnung eines Produktes destillierter Flüssigkeit geleitet.
Ein kleiner Teil der Dämpfe nimmt jedoch seinen
ίο Weg über eine Leitung 60 zu einem Wärmeaustauscher
in Form eines Rückflußkühlers 61, der durch einen Arm 62 auf der Oberseite des Mantels 35 angeordnet
ist. Die Dämpfe werden im Kühler 61 kondensiert und durch eine Rücklaufleitung 63 über ein
Einwegrückschlagventil 64 zur Leitung 53 zurückgeführt, um überschüssiges heißes Kondensat dem
Kreislaufsystem zuzuführen, das die Sprüheinrichtung 48 und den Trog 46 umfaßt. Aus dem Kreislauf
verdrängte Flüssigkeit läuft aus dem Trog 46 über, was einen ähnlichen Überlauf aus der Schale 37 zum
Verdampfer 13 zurück zur Folge hat.
Außer der Rückführung von heißem Kondensat über die Leitung 63 aus dem Rückflußkühler 61 ist
eine weitere Anordnung vorgesehen, durch welche die erhöhte Temperatur der Waschflüssigkeit in den
Entneblern 38 und 39 und im Trog 46 für den Oberflächenkontakt mit den ansteigenden Dämpfen aufrechterhalten
wird'. Beispielsweise weisen die Schale 37 und der Trog 46 große Heizflächen auf, die zum
Wärmeaustausch mit den heißen aufsteigenden Dämpfen angeordnet sind, um die Flüssigkeit in der
Schale und im Trug zu erwärmen. Ferner bewegen
sich die durch die Entnebleranordnung 34 ansteigenden Dämpfe im Gegenstrom zu dem Wasser im
Waschsystem, wodurch das Wasser in Wärmeaustausch mit ihnen erwäru.t wird. Ferner dient das
Sammeln und der Umlauf des Waschwassers dazu, die Wassertemperatur in der Entnebleranordnung
und in den Sprüheinrichtungen aufrechtzuerhalten.
Bei der Rückführung zum Rückflußkühler 61 werden die Dämpfe aus der Leitung 60 durch Wärmeaustausch
mit gekühltem Speisewasser kondensiert, das über eine Leitung 65 durch den Rückflußkühler
61 und von diesem zu einer Speisewasserentlüftungsund Heizeinrichtung 66 gefördert wird. Der Rückflußkü'iiler
61 dient zur teilweisen Vorwärmung des Speisewassers. In der Entlüftungs- und Heizeinrichtung
66 wird das Speisewasser im Gegenstrom zu einem schwächeren Dampfstrom, der durch eine
durch das Speisewasser in der Zone 66 geführte Dampfleitung 70 aufsteigt, und von der Heizeinrichtung
66 über eine Leitung 67 zum Wassereinlaßrohi 15 geleitet. Eine notwendige Entlüftung kann durcl
einen Entlüfter 71 geschehen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Abscheiden von Tröpfchen wird, und daß die Waschflüssigkeit mit etwa der
aus einem strömenden Gemisch aus Dampf und 5 Temperatur des Dampfes über die Flächen des EntTröpfchen,
das durch Verdampfen einer Flüssig- neblers geleitet wird.
keit hergestellt wurde, durch Leiten des Gemi- Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist eine Vorsches
durch einen Entnebler, dessen Flächen richtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem
durch umlaufende Waschflüssigkeit befeuchtet Verdampfer, einem Dampfauslaß, einer Strömungswerden, dadurch gekennzeichnet, daß ίο bahn für den aus dem Auslaß nach oben austretendie
umlaufende Waschflüssigkeit aus der das Ge- den Dampfstrom und einem quer zur Strömungsbahn
misch ergebenden Flüssigkeit besteht und wäh- angeordneten, mit einem Sammler und Umlaufführend
der Entneblung dadurch ergänzt wird, daß rung für Waschflüssigkeit verbundenen Entnebler,
ein kleiner Teil des den Entnebler verlassenden dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauf führung mit
Dampfes kondensiert und dieses Kondensat der 15 einer Zuführung für aus dem den Entnebler verlas-Waschflüssigkeit
zugeführt wird und daß die senden Dampfstrom kondensierte Flüssigkeit verbun-Waschflüssigkeit
mit etwa der Temperatur des den ist.
Dampfes über die Flächen des Entneblers geleitet Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
wird. Zeichnung erläutert, welche eine Ansicht im senk-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 20 rechten Schnitt durch die Wände einer erfindungsgerens
nach Ansprach 1, mit einem Verdampfer, mäßen Ausführungsform der Vorrichtung zeigt,
einem Dampfauslaß, einer Strömungsbahn für Bei der in der Figur beispielsweise dargestellten den aus dem Auslaß nach oben austretenden Ausführungsform ist ein Verdampfer 13 vorgesehen, Dampfstrom und einem quer zur Strömungsbahn der durch einen Mantel 14 begrenzt wird. Innerhalb angeordneten, mit einem Sammler und Umlauf- 25 des Mantels 14 ist durch geeignete Mittel ein Speiseführung für Waschflüssigkeit verbundenen Ent- wasserzufuhrrohr 15 mit öffnungen 16 für die Zunebler, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauf- fuhr von Speisewasser zum Verdampfen 13 gelagert, führung (53, 55) mit einer Zuführung (63. 57) für Ferner ist innerhalb des Verdampfers 13 ein Heizaus dem den Entnebler verlassenden Dampfstrom element in Form mehrerer U-förmig gebogener kondensierte Flüssigkeit verbunden ist. 30 Rohre 17 angeordnet, welche von Querstücken 18
einem Dampfauslaß, einer Strömungsbahn für Bei der in der Figur beispielsweise dargestellten den aus dem Auslaß nach oben austretenden Ausführungsform ist ein Verdampfer 13 vorgesehen, Dampfstrom und einem quer zur Strömungsbahn der durch einen Mantel 14 begrenzt wird. Innerhalb angeordneten, mit einem Sammler und Umlauf- 25 des Mantels 14 ist durch geeignete Mittel ein Speiseführung für Waschflüssigkeit verbundenen Ent- wasserzufuhrrohr 15 mit öffnungen 16 für die Zunebler, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauf- fuhr von Speisewasser zum Verdampfen 13 gelagert, führung (53, 55) mit einer Zuführung (63. 57) für Ferner ist innerhalb des Verdampfers 13 ein Heizaus dem den Entnebler verlassenden Dampfstrom element in Form mehrerer U-förmig gebogener kondensierte Flüssigkeit verbunden ist. 30 Rohre 17 angeordnet, welche von Querstücken 18
getragen werden. Das eine Ende jedes U-förmig gebogenen Rohres 17 steht durch einen geteilten Rohranschluß
mit einer Einlaßleitung 19 in Verbindung,
während das andere Ende jedes Rohres 17 mit einem
35 Auslaß 20 in Verbindung steht. Das dem Verdampfer 13 über das Rohr 15 und die Öffnungen 16 zugeführte
Wasser wird in dem Verdampfer 13 auf einer Wasserspiegelhöhe gehalten, U: der sich die Rohre
Die Erfindung betrifft em Verfahren und eine 17 im wesentlichen unterhalb des Wasserspiegeis beVorrichtung
zum Abscheiden von Tröpfchen aus 40 finden und durch den Durchtritt von Wasserdampf
einem strömenden Gemisch aus Dampf und Tropf- durch den Einlaß 19, die Rohre 17 und den Auslaß
chen, das durch Verdampfen einer Flüssigkeit herge- 20 innerhalb des Verdampfers 13 beheizt wird,
stellt wurde, durch Leiten des Gemisches durch einen Der Verdampfer 13 ist mil mehreren öffnungen,
stellt wurde, durch Leiten des Gemisches durch einen Der Verdampfer 13 ist mil mehreren öffnungen,
Entnebler, dessen Flächen durch umlaufende Wasch- beispielsweise Abiauf- und unte/en Ausblasöffnunflüssigkeit
befeuchtet werden. 45 gen 23 und Oberflächenausblasöffnungen 24, verse-
Verfahren und Vorrichtungen zum Abscheiden hen, welche während des Betriebs normalerweise gemitgeführter
Flüssigkeitströpfchen bzw. Flüssigkeit schlossen sind, jedoch zum Ablaufen oder Ausblasen
aus einem Dampf strom sind bereits bekannt (vgl. des Verdampfers freigegeben werden können. Es ist
deutsche Patentschriften 582 926 und 854 497). Sie ein Rohransatzstück 25 für ein Entspannungsventil
beruhen darauf, daß der Dampfstrom durch einen 50 od. dgl. sowie eine Druckentspannungskappe 26 aus
benetzbaren Entnebler geleitet und die Oberfläche Sicherheitsgründen vorgesehen. Mit 27 ist eine überdes
Entneblers mit einem Flüssigkeitsstrom gewä- kappte Reinigungsöffnung bezeichnet, während mit
sehen wird. 28 ein Abschreckwassereinlaßrohr bezeichnet ist, das
Aufgabe der Erfindung war die Verbesserung der- durch den Mantel 14 hindurchgeführt ist und sich im
artiger Verfahren und Vorrichtungen dahingehend, 55 wesentlichen in dei Längsrichtung des Verdampfers
daß bei geringem Aufwand eine stärkere Abscheide- 13 erstreckt. Das Rohr 28 weist Sprühöffnungen 29
wirkung erzielt wird, die den Flüssigkeit mitführen- für den Eintritt von Kaltwasser in Form von Sprühden
Dampfstrom im wesentlichen frei von Flüssig- strahlen, wenn erforderlich oder wünschenswert, auf.
keitströpfchen macht. Der Wasserspiegel in dem Verdampfer 13 wird nor-
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Ab- 60 malerweise zwischen der O'berseite der Rohre 17 und
scheiden von Tröpfchen aus einem strömenden Ge- dem Abschreckwassereinlaßrohr 28 gehalten,
misch aus Dampf und Tröpfchen, das durch Ver- Oberhalb des Rohres 2B befindet sich eine Umdampfen einer Flüssigkeit hergestellt wurde, durch lenkflächenanordnung 32, welche eine gewundene Leiten des Gemisches durch einen Entnebler, dessen Bahn für die innerhalb des Verdampfers 13 aufstei-Flächen durch umlaufende Waschflüssigkeit befeuch- 65 genden Dämpfe zur Neuverteilung der Dampfströtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die umlau- mung bildet und in einem gewissen Grade zur Rückfende Waschflüssigkeit aus der das Gemisch ergeben- führung mitgeführter Tröpfchen zum darunter beden Flüssigkeit besteht und während der Entneblung findlichen Wasserkörper dient. Die Anordnung 32
misch aus Dampf und Tröpfchen, das durch Ver- Oberhalb des Rohres 2B befindet sich eine Umdampfen einer Flüssigkeit hergestellt wurde, durch lenkflächenanordnung 32, welche eine gewundene Leiten des Gemisches durch einen Entnebler, dessen Bahn für die innerhalb des Verdampfers 13 aufstei-Flächen durch umlaufende Waschflüssigkeit befeuch- 65 genden Dämpfe zur Neuverteilung der Dampfströtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die umlau- mung bildet und in einem gewissen Grade zur Rückfende Waschflüssigkeit aus der das Gemisch ergeben- führung mitgeführter Tröpfchen zum darunter beden Flüssigkeit besteht und während der Entneblung findlichen Wasserkörper dient. Die Anordnung 32
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Legal Events
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |