DE3123683C2 - Vorrichtung zum Löschen von Koks und Waschen der dabei entstehenden Gase - Google Patents

Vorrichtung zum Löschen von Koks und Waschen der dabei entstehenden Gase

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    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching
    • C10B39/08Coke-quenching towers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablöschen von Koks und Waschen der dabei entwickelten Gase, bei dem ein Vorrat von heißem Koks in einen ummantelten Turm mit offenem oberen Endteil eingebracht und von oben auf ihm niedergeschlagenem Wasser ausgesetzt wird. Das Wasser wird zunächst durch mindestens eine Platte eines Kontaktkörpers für Flüssigkeit und Gas hindurchgeleitet, die aus gewellten Schichten eines geeigneten Werkstoffs besteht, die ihrerseits so angeordnet sind, daß die Wellungen einander benachbarter Schichten einander kreuzen. Dieses Wasser geht durch den Turm im Gegenstrom zu den aus dem abgelöschten Koks aufsteigenden Gasen hindurch, und als Ergebnis hiervon werden die Gase in dem Kontaktkörper von festen Schwebeteilchen, Flüssigkeitstropfen und wasserlöslichen Dämpfen befreit. Die aus dem Kontaktkörper austretenden Gase werden danach durch eine Nebelabscheideeinrichtung geführt, um Wassertröpfchen aus ihnen zu entfernen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Löschen von Koks und Waschen der dabei entstehenden Gase mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es sind zahlreiche Einrichtungen zum Löschen von glühendem Koks bekannt, die aus Löscheinbauten bestehen, auf die Wasser gesprüht wird und die im Gegenstrom von den Löschschwaden durchströmt werden, um mitgeführte Feststoffe auszuscheiden. In der Regel bestehen die Einbauten aus einzelnen jalousieartig angeordneten Platten, deren Schrägstellung veränderlich ist. Es sind unterschiedliche Bauweisen für die Platten bzw. Lamellen bekannt. Bei einer zu engen Anordnung der Lamellen ist der Widerstand, den die Gase beim Durchströmen durch die Einbauten erfahren, sehr erheblich, so daß Schwaden teilweise nach unten herausgedrückt werden. Ist daher der Druckabfall in den Einbauten zu groß, so reicht der natürliche Zug im Löschturm nicht mehr aus, um die Löschschwaden abzuführen. Zur Abhilfe werden Luftdüsen, Gebläse und andere Einrichtungen eingebaut.
Ist andererseits der Druckabfall klein genug, um die Löschschwaden auch bei natürlichem Zug nach oben abzuführen, so stehen die Lamellen soweit auseinander, daß der zurückgehaltene Feststoffanteil verhältnismäßig gering ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, die Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß der Druckverlust der Gase beim Durchgang durch den Einbau gering und andererseits ein hoher Feststoffanteil zurückgehalten wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil angeführten Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung des Einbaus als ein aus gewellten, sich kreuzenden Schichten aufgebautem Kontaktkörper wird eine sehr große Oberfläche der gewellten Schichten geschaffen, die gleichmäßig von Wasser benetzt werden, und hohe Mengen von Feststoffanteilen zurückhalten, während andererseits der Druckverlust der Gasschwaden sehr gering ist. Der mit solchen Einbauten ausgerüstete Löschturm kann daher mit natürlichem Zug arbeiten.
Durch das im Anspruch 2 angegebene Merkmal wird der Strömungsweg für die Gasschwaden durch den Einbau verlängert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Seitenschnitt durch einen Löschturm in schumatischer Darstellung und
F i g. 2 einen Schnitt längs der 2-2 der F i g. 1 mit einer herausgezeichnetan Einzelheit zur Darstellung der gewellten Schichten in vergrößertem Maßstab.
Der in F i g. 1 dargestellte Kokslöschturm 10 ist ein großes und hohes Holzbauwerk, das imstande ist natürlichen Zug zu erzeugen. Das Bauwerk hat eine öffnung 12 in Bodennähe und einen offenen oberen Endteil 14. Die öffnung 12 ermöglicht Zugang zum Inneren des Turms für einen Eisenbahnwagen 16 oder ein ähnliches Transportmittel für den abzulöschenden Koks 18.
Die Waschvorrichtung 20 befindet sich im offenen oberen Ende des Turms und besteht aus einem Einbau 22 aus gewellten Schichten, der etwa 0,6 m dick ist und einen Kontaktkörper für den Austausch von Flüssigkeit und Gas bildet.
Der Einbau 22 besteht aus zwei flachen plattenförmigen Abschnitten 24 und 26 aus einem an sich bekannten Werkstoff, der als Einsatzfüllstoff bei Kühltürmen zur Anwendung kommt und aus gewellten Schichten eines hochtemperaturbeständigen Kunststoffs besteht, bei denen die Wellungen in jeder Schicht in einem schrägen Winkel zur Waagerechten verlaufen und jede der Wellungen sich ununterbrochen längs im wesentlichen geraden Linien von einer Kante der Schicht zu einer ihrer anderen Kanten erstreckt. Die Wellungen jeder zweiten Schicht kreuzen die Wellungen der dazwischen gelegenen Schicht in einer Art von Kreuzriefelung. Die Schichten im Abschnitt 24 sind senkrecht im Verhältnis zu denen im Abschnitt 26 angeordnet, um einen verlängerten Strömungsweg für die aus dem heißen Koks, in dem Wagen 16 aufsteigenden Gase zu schaffen und eine verbesserte Entfernung von Feststoffteilchen durch den Gegenstrom von Wasser und Gas in dem Kontaktkörper zustande zu bringen. Die Abschnitte 24, 26 bestehen aus langen, rechteckigen Einheiten des oben erwähnten Einsatzfüllmaterials, beispielsweise in den Abmessungen 30 · 30 ■ 180 cm, die auf einem Gitter aus I-Balken 30 aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit lotrecht verlaufenden Spalten 28 ruhen, wobei dieses Gitter innerhalb des Turms in bekannter Weise befestigt ist.
Wasser wird dem Einbau 22 aus einer Sprühvorrichtung 31 zugeführt, die aus mehreren Verteilerrohren aus Kunststoff oder anderem Werkstoff und Sprühdüsen 32 besteht, die in einem mittleren Abstand von 90 cm angeordnet sind. In dem Ausführungsbeispiel beträgt die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers aus den Düsen 0,273 mVmin je Düse bei einem Überdruck von 0,38 bar. Mit dieser Anordnung der Düsen und Einstellung des Wasserzuführdruckes wird der Einbau
22 mit Wasser mit einer Gesamtmenge von 2,44 m3/h pro ro2 benetzt. Diese Wassermenge dient zum Waschen der Löschgase. Die sich im Einbau 22 ergebende Drucksenkung der Case hat bei dem Ausführungsbeispiel eine Größenordnung von 3,8 mm Wasser väule.
Das Wasser wird aus den Sprühdosen 32 auf die Oberfläche des Einbaus 22 aufgespritzi und fließt auf den Oberflächen der Schichten durch die langen Durchlässe, die durch die gewellten Schichten gebildet sind, im Gegenstrom zu den aus dem heißen Koks ίο aufsteigenden Gasen. Wenn das Wasser auf den Koks auftrifft, wird es teilweise verdampft, und Feststoffteilchen schweben mit den Wassergasen aufwärts in den Einbau hinein.
In dem Einbau 22 findet ein Wärmeaustausch zwischen der Flüssigkeit und den Gasen statt, wodurch das Wasser erwärmt wird und die Gase gekühlt werden. Zusätzlich zu diesem Wärmeaustausch findet auch eine Massenübertragung statt, indem in dem Kontaktkörper herabfließendes Wasser feste Schwebeteilche.i aus den Gasen sowie wasserlösliche Dämpfe in den sich aufwärts bewegenden Gasen auffängt. Ferner werden einige Feststoffteilchen in dem Wasser aus ihrer Bewegung durch den Aufprall auf das feste Material des Einbaus aufgefangen.
Es wurde festgestellt, daß ein Einbau 22 der vorbeschriebenen Beschaffenheit in einem Kokslöschturm im wesentlichen alle wasserlöslichen Dämpfe aus den vom heißen Koks aufsteigenden Gasen entfernt und ferner 99% aller Feststoffteilchen der Größenordnung von sechs Mikron und mehr.
Eine Nebelabscheideeinrichtung 40 ist in dem Turm oberhalb der Sprühvorrichtung 31 vorgesehen und dient dazu, aus dem den Turm verlassenden Gas Wassertröpfchen und/oder kondensierten Dampf zu entfernen. Diese gleichfalls paketförmige Schicht kann eine herkömmliche Nebel- oder Entnebelungseinrichtung aus Kunststoff sein und besteht dann aus Reihen von in seitlichem Abstand voneinander angebrachten, im Profil längs der Mittellinie abgeknickten Streifen, wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, wobei die Oberflächen der Streifen wellenartig geformt sind. Diese Streifen ruhen auf einem Gitter von X-Balken, das dem für den Einbau 22 benutzten ähnlich ist
Vorzugsweise ist auch eine Sprühvorrichtung zum Anspritzen der Unterseite der Nebelabscheideeinrichtung 40 vorgesehen. Nach Fig.2 sind mehrere selbsttätig arbeitende Düsen 42 der Sprühvorrichtung 31 vorgesehen, die je nach Bedarf so eingestellt werden können, daß sie die Unterseite der Nebelabscheideeinrichtung zu bestimmten Zeitabschnitten anspritzen, um alle auf den Streifen aufgefangenen Feststoffteilchen wegzuwaschen. Hierdurch wird das Ansetzen von Feststoffteilchen auf der Unterseite der Nebelabscheideeinrichtung 40 verhindert
Der Druckverlust durch die Nebelabscheideeinrichtung beträgt 2,54 mm Wassersäule, so daß der gesamte Druckverlust in dem Turm nur etwa 6,35 mm Wassersäule groß ist. Daher kann der Turm mit natürlichem Zug betrieben werden, obwohl, falls gewünscht, ein Ventilatorsystem für verstärktem Luftdurchsatz benutzt werden kann.
Das zum Waschen verwendete Wasser übt eine zusätzliche Kühlwirkung auf die vom heißen Koksbett aufsteigenden Dämpfe aus und kondensiert zusätzlich Wasserdämpfe und verringert dadurch den Kondensationsregen, der sich über solchen Türmen beim Ausströmen dei Dämpfe durch das offene Ende des Turmoberteils bildet. Außerdem wird das Gas weitgehend von Feststoffteilchen und wasserlöslichen Gasen reingewaschen. Dies geschieht dank der Ausnutzung des natürlichen Zuges im Turm zu verhältnismäßig sehr niedrigen Kosten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Löschen von Koks und Waschen der dabei entstehenden Gase, bei der der glühende Koks in einem ummantelten Turm mit offenem oberen Ende eingebracht und durch Aufspritzen von Wasser gelöscht wird, mit einem im oberen Teil des Turms angeordneten, aus Platten bestehenden Einbau, auf den von oben Wasser aufgesprüht wird, wobei die aus dem gelöschten Koks aufsteigenden Gase im Gegenstrom zu dem Wasser durch den Einbau geleitet und die Gase von Feststoffteilchen, Flüssigkeitstropfen und wasserlöslichen Dämpfen befreit werden, und mit einer oberhalb des Einbaus angeordneten Nebelabscheideeinrichtung zum Entfernen von Wassertröpfchen aus den Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau aus gewellten Schichten besteht, bei denen die Wellungen sich ununterbrochen längs im wesentlichen gerader Linien von einer Schichtkante zur gegenüberliegenden Schichtkante erstrecken und in einem schrägen Winkel zur Waagerechten verlaufen, und bei denen die Wellungen benachbarter Schichten einander kreuzen, wobei der Druckverlust der Gase beim Durchgang durch den Einbau etwa 3,8 mm WS beträgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau in zwei plattenförmige Abschnitte (24, 26) unterteilt ist, die aneinander angrenzen und deren Schichten in einem Winkel von 90° zueinander gestellt sind.
DE3123683A 1980-06-18 1981-06-15 Vorrichtung zum Löschen von Koks und Waschen der dabei entstehenden Gase Expired DE3123683C2 (de)

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