DE1278985B - Verfahren zum Faerben von nickelhaltigem Polypropylen - Google Patents
Verfahren zum Faerben von nickelhaltigem PolypropylenInfo
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D06p
Deutsche Kl.: 8m-1/01
P 12 78 985.4-43 (F 42001)
14. Februar 1964
3. Oktober 1968
Es wurde gefunden, daß man Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen in tiefen Tönen von
ausgezeichneten Echtheitseigenschaften färben und bedrucken kann, indem man Azofarbstoffe der
allgemeinen Formel
in welcher Ri ein Halogenatom, eine Alkyl- oder
Alkoxygruppe, Z die zur Vervollständigung eines Imidazol-, Triazol- oder 1,4-Diazinringes erforderlichen
Glieder und A den Rest eines l-Oxy-4-halogenbenzols,
1 - Oxy - 4 - alkoxybenzols, 1 - Oxy - 4 - alkylbenzole, 3 - Oxydiphenylamins, 2,4 - Dioxy -1 - acylbenzols,
2-Oxynaphthalins, 2-Oxycarbazols, 3-Oxy-.
diphenylenoxyds oder 1 - Phenyl - 3 - methyl - 5 - pyrazolons bedeutet, gegebenenfalls in Gegenwart eines
Carriers, verwendet.
Das Färben wird so durchgeführt, daß man das Textilmaterial aus Polypropylen, das 0,05 bis l°/o
Nickel enthält, in einem wäßrigen Färbebad, das den Farbstoff und gegebenenfalls einen Carrier
enthält, bei Temperaturen zwischen etwa 90 und etwa 140 C behandelt und die erhaltenen Färbungen
in übHcher Weise fertigstellt. Der Zusatz eines Netz- und Dispergiermittels zum Färbebad ist empfehlenswert,
aber nicht zwingend.
Das Drucken wird zweckmäßig so durchgeführt, daß man den Farbstoff in einem geeigneten Lösungsmittel,
beispielsweise in Dimethylformamid, löst und die Farbstofflösung in ein geeignetes Verdickungsmittel,
beispielsweise Kristallgummi einrührt. Nach Aufbringen der Druckpaste, die noch übliche Druckhilfsmittel
enthalten kann, wird das bedruckte Gewebe bei Temperaturen zwischen etwa 101 und
etwa 140''C gedämpft und anschließend in üblicher Weise behandelt. Der Druckpaste können auch
Carrier zugesetzt werden. Als Carrier sind beispielsweise Di- und Trichlorbenzole, Chlornaphthaline,
Methylnaphthaline, Benzoesäurebutylester, o-Phenylphenol oder Oxytoluolcarbonsäuremethylester ge-.
eignet.
Die verfahrensgemäß verwendeten Farbstoffe besitzen eine gute Affinität zu Textilmaterial aus
nickelhaltigem Polypropylen und ergeben vorwiegend gelbe, orangefarbige, rote, braune, blaue und violette
Färbungen von sehr guten Naß- und Lichtechtheiten Verfahren zum Färben von nickelhaltigem
Polypropylen
Polypropylen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6230 Frankfurt-Höchst
vormals Meister Lucius & Brüning,
6230 Frankfurt-Höchst
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Rheinhard Mohr,
6050 Offenbach;
Dipl.-Chem. Dr. Fritz Osterloh, 6232 Bad Soden
sowie guten Lösungsmittel-, Reib- und Abgasechtheiten. Die Herstellung der verwendeten Farbstoffe
kann in üblicher Weise durch Kuppeln von diazotierten 7-Aminobenzimidazolen, 7-Aminobenztriazolen
oder 5-Aminochinoxalinen mit den entsprechenden Azokomponenten erfolgen.
Gegenüber dem gemäß der belgischen Patentschrift 632 652 zum Färben von Polyolefinen verwendeten
Azofarbstoff 2-Amino-6-äthoxy-benzthiazol —> l-Oxy-4-methylbenzol zeichnen sich die verfahrensgemäß
zur Anwendung gelangenden Azofarbstoffe 7-Amino-5-chlor-benzimidazol —>
1-Oxy-4-methoxybenzol und 7-Amino-5-chlor-benztriazol
—* l-Oxy-4-methoxybenzol beim Färben von
nickelhaltigem Polypropylen durch eine bessere Waschechtheit aus.
10 Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser mit einem Einzeltiter von 3 den und
einem Gehalt von 0,75 Gewichtsprozent der Nickelverbindung von S^'-Dioxy-S^'-dioctyl-diphenylsulfon
werden mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 0,3 g des Additionsproduktes aus 1 Mol
Nonylphenol und 11 Mol Äthylenoxyd enthält, 30 Minuten bei 60 C gewaschen, gespült und anschließend
ohne Zwischentrocknung in einem Bad behandelt, das in 400 Gewichtsteilen Wasser 0,1 Gewichtsteil
Essigsäure, 0,04 Gewichtsteile dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium, 0,3 Gewichtsteile
Dinaphthylmethandisulfonsäure und 0,2 Gewichtsteile des durch Kuppeln von diazotiertem 5-Amino-2,3-dimethyl-7-chlor.chinoxalin
mit l-Oxy-4-methoxybenzol erhaltenen Azofarbstoffs enthält. Nach
lOminutigem Färben bei Raumtemperatur wird die
809 619J550
Temperatur des Färbebades innerhalb von 45 Minutes auf 1000C erhöht und bei dieser Temperatur
2 Stunden gefärbt. Dann wird das gefärbte Garn heiß und kalt gespült, 30 Minuten bei 800C mit
einer wäßrigen Lösung,, die im Liter 1 g des Additionsproduktes
aus 1 Mol Nonylphenol und 11 Mol Äthylenoxyd und 0,4 g Natriumcarbonat enthält,
gewaschen, gespült und getrocknet. Man erhält eine grünstichige Blaufärbung von sehr guter Wasch-,
Schweiß-, Lösungsmittel-, Licht-, Abgas- und Reibecfitheit.
10 Gewichtsteile eines Gewirkes aus Polypropylengam
mit einem Einzeltiter von 6 den und einem Gehalt ν,οη 0,75 Gewichtsprozent der Nickelverbiadung
.von ^,S'-Dioxy-S^'-dioctyl-diphenylsulfon
werden mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter ■ 0,3 g des Additionsproduktes aus 1 Mol Nonylphsnol
und 11 Mol Äthylenoxyd enthält, 30 Minuten
hei 6Q0C gewaschen, gespült und anschließend ohse Zwischentracknung in einem Bad behandelt,
das in 400 Gewichtsteilen Wasser 0,1 Gewichtsteil Essigsäure, 0,04 Gewichtsteile dibutylnaphthalinsulfosaures
Natrium, 0,3 Gewichtsteile Dinaphthyleßinethandisulfonsäure,
2 Gewichtsteile 2-OxytoiuoI-3-carbonsäuremethylester
und 0,4 Gewichtsteile des durch Kuppeln von diazotierten! 7-Amino-2-meihyl-5-chlorbenzimidazol
mit l-Phenyl-3-methyI-5-pyrazolon
erhaltenen Azofarbstoffe enthält. Nach lOmimitigem Färben bei Raumtemperatur wird die
Temperatur des Färbebades innerhalb von 45 Minuten auf 100aC erhöht und bei dieser Temperatur
2 Standen gefärbt. Dann wird das gefärbte Gewirke heiß und kalt gespült, 30 Minuten bei 8O0C mit
einer wäßrigen Lösung, die im Liter 1 g des Additionsprodoktes
aus 1 Mol Nonylphenol und 11 Mol Äthylenoxyd und 0,4 g Natriumcarbonat enthält, gewaschen, gespült und getrocknet. Man erhält
eine rotstichige Gelbfärbung von sehr guter Licht-, Wasch-, Schweiß-, Lösungsmittel- und Reibechtheit.
B e i s ρ i el 3
IO Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser mit einem Einzeltiter von 3 den und
einem Nickelgehalt von 0,05 Gewichtsprozent werden in derselben Weise wie im Beispiel 1 beschrieben,
jedoch unter Verwendung von 0,2 Gewichtsteilen des durch Kuppeln von diazotiertem 7-Amino-5-cfiIorbenzimidazols
mit l-Oxy-4-chlorbenzol erhaltenen
Farbstoffs an Stelle des dopt verwendeten Farbstoffs und unter Zusatz von 2.Gewichtsteilen
Methyinaphthalin, gefärbt. Man erhält eine tiefe Bordofärbung - von -sehr guter Licht-, Wasch-,
Schweiß-, Lösungsmittel-, Abgase- und Reibechtheit.
IO Gewichtsieile eines Polypropylengarns aus
Stapelfaser mit einem Einzeltiter von 3 den und einem Nickelgehalt von 0,05 Gewichtsprozent werden
in dem im Beispiel 1 beschriebengiT Färbebad und
unter den dort beschriebenen Färbebedingungen, 'jedoch unter Verwendung von 0,2 Gewichtsteilen
des durch Kuppeln von diazotiertem 7-Amino-2-methyl-5-chlorbenzimidazols
mit l-Oxy-4-chIorbenzol erhaltenen Azofarbstoffe und unter Zusatz
von 2 Gewichtsteiien o-Phenylphenol, gefärbt. Man
erhält eine tiefe Bordofärbung von sehr guter Licht-, Wasch-, Schweiß- und Reibechtheit.
50 Gewichtsteile des Farbstoffs aus diazotiertem 7-Amino-5-chlorbenzimidazol und l-Oxy-4-methoxybenzol
werden in 300 Gewichtsteilen Dimethylformamid gelöst. Die Lösung wird in 600 Gewichtsteile einer 25%igen wäßrigen Kristallgummiverdickung
eingerührt und mit 50 Gewichtsteilen Ammoniumsulfat und 50 Gewichtsteilen Ammoniumoxalat
versetzt.
Mit der so erhaltenen Druckpaste wird im Filmdruck Polypropylengewebe bedruckt. Das bedruckte
Gewebe wird getrocknet und 30 Minuten bei einem überdruck von 1,5 atü gedämpft, gründlich gespült,
30 Minuten bei 80° C mit Ig eines Einwirkungsproduktes von etwa 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol
Nonylphenol und 0,5 g kalzinierter Soda im Liter Wasser nachbehandelt, gespült und getrocknet.
"Man erhält einen violetten Druck von guter Wasser- und Lichtechtheit.
10 Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser mit' einem Einzeltiter von 3 den und
einem Nickelgehalt von 0,05 Gewichtsprozent werden in derselben Weise wie im Beispiel 1 beschrieben,
jedoch unter Verwendung von 0,3 Gewichtsteilen des durch Kuppeln von diazotiertem 7-Amino-5-chlorbenzimidazol
mit 2,4-Dioxy-l-acetylbenzol erhaltenen Azofarbstoffe und unter Zusatz von
2 Gewichtsteilen Trichlorbenzol gefärbt. Man erhält eine tiefe Rotfarbung von sehr guter Licht-, Wasch-,
Schweiß-, Lösungsmittel-, Abgas- und Reibechtheit.
10 Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser mit einem Einzeltiter von 3 den und
einem Nickelgehalt vonOfiS Gewichtsprozent werden
mit einer wäßrigen^Losung," die im Liter 0,3 g des Additionsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol und
11 Mol Äthylenoxyd enthält, 30 Minuten bei 6O0C
gewaschen, gespült und anschließend ohne Zwischentrocknung auf einem Hochtemperaturfärbeapparat
in einem Bad behandelt, das in 400 Gewichtsteilen Wasser 0,1 Gewichtsteil Essigsäure, 0,04 Gewichtsteile dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium und
0,2 Gewichtsteile des durch Kuppeln von diazotiertem 7-Amino-2-methyl-5-chlorbenzimidazol mit
2,4-Dioxy-l-acetylbenzol erhaltenen Azofarbstoffe enthält. Nach lOminutigem Färben bei Raumtemperatur
wird die Temperatur des Färbebades innerhalb von 60 Minuten auf 1200C erhöht und 2 Stunden
bei dieser Temperatur gefärbt. Dann wird das gefärbte Garn heiß und kalt gespült, 30 Minuten
bei 8O0C mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 1 g des Additionsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol
und 11 Mol Äthylenoxyd sowie 0,4 g Natriumcarbonat enthält, gewaschen, gespült und getrocknet.
Man erhält eine tiefe gelbstichige Rotfarbung#
von sehr guter Licht-, Wasch-, Schweiß-, Lösungs-' mittel- und Reibechtheit.
Die nachstehende Tabelle enthält eine Anzahl weiterer verfahrensgemäß verwendbarer Farbstoffe
sowie die damit erhältlichen Farbtöne:
Farbstoff | —► l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazoion | Farbton |
V-Amino-S-chlorbenzimidazoI | —»2-Oxynaphthalin | Gelb |
desgl. | —► l-Oxy-4-methylbenzol | Rotviolett |
desgl. | —> 3-Oxydiphenylenoxyd | Rotviolett |
desgl. | —»■ 3-Oxydiphenylamin | Marron |
•desgl. | '—> l-Oxy-4-methoxybenzol | Violett |
desgl. | —*■ 2-Oxynaphthalin | Blau |
T-Amino^-methyl-S-chlorbenzimidazol | —* l-Oxy-4-methylbenzol | Bordo |
desgl. | —> 2-Oxycarbazol | Bordo |
desgl. | —* 3-Oxydiphenylenoxyd | !Violett |
desgl. | —> 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure- methylester |
Grau |
desgl. | —> 3-Oxydiphenylamin | Rotviolett |
desgl. | —»l-Oxy-4-methoxybenzol | • Bordo |
desgl. | —* l-Oxy-4-methoxybenzol | Blau |
V-Amino^-oxy-S-methylbenzimidazol | —* l-Oxy-4-methylbenzol | Rot |
desgl. | —* 2-Oxynaphthalin | Rotbraun |
desgl. | —> 2,4-Dioxy-l-acetylbenzol | Rot |
desgl. | —> l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon | Gelb |
T-Amino-S-chlorbenztriazol | —> l-Oxy-4-methylbenzol | Orange |
desgl. | —* 2,4-Dioxy-l-acetylbenzol | Braun |
desgl. | —> 3-Oxydiphenylenoxyd | Rotbraun |
desgl. | —»2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure- | Braun |
desgl. | methylester | Rotviolett |
—> 3-Oxydiphenylamin | ||
desgl. | —► l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon | Rotviolett |
desgl. | —> 2-Oxynaphthalin | Gelb |
desgl. | —> l-Oxy-4-methoxybenzol | Rot |
desgl. | —> 2-Oxynaphthalin | Grau |
S-Amino^^J-trimethyichinoxalm | —> l-Phenyl-3-methyl-S-pyrazolon | Rotviolett |
desgl. | —> 2,4-Dioxy-l-acetylbenzol | Orange |
desgl. | —> l-Oxy-4-methoxybenzol | Rot |
desgl. | —* 2-Oxynaphthalin | Blau |
S-Amino^^-dimethyl-T-chlorchinoxalin | —*■ l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon | Violett |
desgl. | —>· 2,4-Dioxy-l-benzoylbenzol | Orange |
desgl. | Rot | |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen, dadurch gekennzeichnet, daß man Azofarbstoffe der allgemeinen Formel= Nworin Ri ein Halogenatom, eine Alkyl- oderAlkoxygruppe, Z die zur Vervollständigung eines Imidazol-, Triazol- oder 1,4-Diazinringes erforderlichen Glieder und A den Rest eines 1 -Oxy-4-halogenbenzols, 1 -Oxy-4-alkoxybenzols,1 - Oxy - 4 - alkylbenzole, 3 - Oxydiphenylamins, 2,4 - Dioxy -1 - acylbenzols, 2 - Oxynaphthalins,2 - Oxycarbazols, 3 - Oxydiphenylenoxyds oder 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolone bedeutet, gegebenenfalls in Gegenwart eines Carriers, verwendet.In Betracht gezogene Drückschriften:
Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 632 652.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.809 619/55G 9. 68Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
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- 1965-02-15 FR FR5553A patent/FR1424732A/fr not_active Expired
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