DE1240810B - Verfahren zum Faerben von nickelhaltigem Polypropylen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von nickelhaltigem Polypropylen

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DE1240810B
DE1240810B DEF42003A DEF0042003A DE1240810B DE 1240810 B DE1240810 B DE 1240810B DE F42003 A DEF42003 A DE F42003A DE F0042003 A DEF0042003 A DE F0042003A DE 1240810 B DE1240810 B DE 1240810B
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Germany
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oxy
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nickel
phenyl
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DEF42003A
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English (en)
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Dr Reinhard Mohr
Dr Fritz Osterloh
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
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Description

DEUTSCHLAND
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D06p
Deutsche Kl.: 8m-1/01
Nummer: 1240 810
Aktenzeichen: F 42003 IV c/8 m
Anmeldetag: 14. Februar 1964
Auslegetag: 24. Mai 1967
0 3
Es ist bekannt, daß sich Azofarbstoffe ganz bestimmter Zusammensetzung sowie Alizarinfarbstoffe zum Färben von Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen eignen (belgische Patentschriften 625 429 und 625 430).
Es wurde nun gefunden, daß man Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen in tiefen Tönen von ausgezeichneten Echtheitseigenschaften färben und bedrucken kann, indem man Azofarbstoffe der allgemeinen Formel
Verfahren zum Färben
von nickelhaltigem Polypropylen
R-N
HN = C
C-N=N-A
in welcher R einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest und A den Rest eines l-Oxy-4-halogenbenzols, l-Oxy-4-alkoxybenzols, l-Oxy-4-alkylbenzols, 3-Oxydiphenylamins, 2,4-Dioxy-l-acylbenzols, 2-Oxynaphthalins, 2-Oxycarbazols, 3-Oxydiphenylenoxyds oder l-Phenyl^-methyl-S-pyrazolons bedeutet, verwendet.
Das Färben wird so durchgeführt, daß man das Textilmaterial aus Polypropylen, das 0,05 bis 1 °/o Nickel enthält, in einem wäßrigen Färbebad, das den Farbstoff und gegebenenfalls einen Carrier enthält, bei Temperaturen zwischen etwa 90 und etwa 14O0C behandelt und die erhaltene Färbung in üblicher Weise fertiggestellt. Der Zusatz eines Netz- und Dispergiermittels zum Färbebad ist empfehlenswert, aber nicht zwingend.
Das Drucken wird zweckmäßig so durchgeführt, daß man den Farbstoff in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise in Dimethylformamid, löst und die Farbstofflösung in ein geeignetes Verdickungsmittel, beispielsweise Kristallgummi, einrührt. Nach Aufbringen der Druckpaste, die noch übliche Druckhilfsmittel enthalten kann, wird das bedruckte Gewebe bei Temperaturen zwischen etwa 101 und etwa 14O'JC +o gedämpft und anschließend in üblicher Weise behandelt. Der Druckpaste können auch Carrier zugesetzt werden.
Als Carrier sind beispielsweise Di- und Trichlorbenzole, Chlornaphthaline, Methylnaphthaline, Benzoesäurebutylester, o-Phenylphenol oder Oxytoluolcarbonsäuremethylester geeignet.
Es ist zweckmäßig, das Färben und Dämpfen in neutralem bis schwach saurem Medium durchzuführen.
Die verfahrensgemäß zur Anwendung gelangenden Farbstoffe besitzen eine gute Affinität zu Textilmaterial Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Reinhard Mohr, Offenbach/M.;
Dr. Fritz Osterloh, Bad Soden (Taunus)
aus nickelhaltigem Polypropylen und ergeben vorwiegend gelbe, orangefarbige, rote, braune, blaue und violette Färbungen bzw. Drucke von sehr guten N'aß- und Lichtechtheiten sowie guten Lösungsmittel-. Reib- und Abgaseechtheiten.
Die Herstellung der verwendeten Farbstoffe kann in üblicher Weise durch Kuppeln von diazotierten! l-Phenyl-3-amino-5-imino-4,5-dihydro-l,2,4-triazol oder seinen im Phenylrest substituierten Derivaten mit den entsprechenden Azokomponenten erfolgen.
Gegenüber dem aus der belgischen Patentschrift 632 652 bekannten Monoazofarbstoff 2-Amino-6-älhoxybenzthiazol -*■ l-Hydroxy-4-methylbcnzol ergeben die verfahrensgemäß zur Anwendung gelangenden Farbstoffe ähnlicher Struktur beim Färben von nickelhaltigem Polypropylen Färbungen von verbesserter Wachechtheit.
Beispiel 1
10 Gewichtstelle eines Polypropylengarns aus Stapelfaser eines Einzeltiters von 3 den und eines Gehalts von 0,75 Gewichtsprozent der Nickelverbindung von .^'-Dioxy-S.S'-dioctyl-diphenylsulfon werden mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 0,3 g des Addilionsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol und HMoI Äthylenoxyd enthält, 30 Minuten bei 60'C gewaschen, gespült und anschließend ohne Zwischentrocknung in einem Bad behandelt, das in 400 Gewichtsteilen Wasser 0,1 Gewichtsteil Essigsäure, 0,04 Gewichtsteile dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium. 0.3 Geuichtsteile Dinaphthylmethandisulfonsäure und 0,2 Gewichtsteile des durch Kuppeln von diazotierten! 1-Phenyl -3 -amino- 5-imino-4,5- dihydro-1,2,4- triazol mit 2-Oxynaphthalin erhaltenen Azofarbstoffe enthält. Nach lOminutigcm Färben bei Raumtemperatur wird die Temperatur des Färbebades innerhalb von 45 Minuten auf 100 "C erhöht und bei dieser Temperatur
709 587/518
2 Stunden gefärbt. Dann wird das gefärbte Garn heiß und kalt gespült, 30 Minuten bei 80'C mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 1 g des Additionsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol, 11 Mol Äthylenoxyd und 0,4 g Natriumcarbonat enthält, gewaschen, gespült und getrocknet. Man erhält eine blaustichige Rotfärbung von sehr guter Wasch-, Schweiß-, Lösungsmittel-, Licht- und Reibechtheit.
Beispiel 2
10 Gewichtstelle eines Polypropylengarns aus Stapelfaser eines Einzeltiters von 3 den und eines Nickelgehalts von 0,05 Gewichtsprozent werden in dem im Beispiel 1 beschriebenen Färbebad und unter den dort beschriebenen Färbebedingungen, jedoch unter Verwendung von 0,2 Gewichtsteilen des durch Kuppeln von diazotierten! l-Phenyl-S-amino-S-imino-4,5-dihydro-l;2,4-triazol mit l-Phenyl^-methyl-S-pyrazolon erhaltenen Azofarbstoffe und unter Zusatz von 2 Gewichtsteilen Methylnaphthalin gefärbt. Man erhält eine Gelbfärbung von sehr guter Licht-, Wasch-, Schweiß-, Lösungsmittel- und Reibechtheit.
Beispiel 3
50 Gewichtsteile des Farbstoffs aus diazotierten! l-Phenyl-3-amino-5-imino-4,5-dihydro-l,2,4-triazol und l-Oxy-4-chlorbenzol werden in 300 Gewichtsteilen Dimethylformamid gelöst. Die Lösung wird in 600 Gewichtsteilen einer 25gewichtsprozentigen wäßrigen Kristallgummiverdickung eingerührt und mit 50 Gewichlsteilen Ammoniumsulfat versetzt.
Mit der so erhaltenen Druckpaste wird im Filmdruck Polypropylengewebe bedruckt. Das bedruckte Gewebe wird getrocknet und 30 Minuten bei einem Überdruck von 1,5 atü gedämpft, gründlich gespült, 30 Minuten bei 80°C mit 1 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol und 0,5 g kalzinierter Soda im Liter Wasser nachbehandelt, gespült und getrocknet. Man erhält einen vollen violetten Druck von guten Naß- und Lichtechtheiten.
Beispiel 4
10 Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser eines Einzeltiters von 3 den und eines Nickelgehalts von 0,05 Gewichtsprozent werden mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 0,3 g des Additionsprodukts aus 1 Mol Nonylphenol und 11 MoI Äthylenoxyd enthält, 30 Minuten bei 600C gewaschen, gespült und anschließend ohne Zwischertrocknung auf einem Hochtemperaturfärbeapparat in einem Bad behandelt, das in 400 Gewichtsteilen Wasser 0,1 Gewichtsteil Essigsäure, 0,04 Gewichtsteile dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium und 0,2 Gewichtsteile des durch Kuppeln von diazotiertem l-Phenyl-S-amino-S-imino-4,5-dihydro-l,2,4-triazol mit j-Oxy-4-methoxybenzol erhaltenen Azofarbstoffe enthält. Nach lOminutigem Färben bei Raumtemperatur wird die Temperatur des Färbebades innerhalb von 60 Minuten auf 12O0C erhöht und 2 Stunden bei dieser Temperatur gefärbt. Dann wird das gefärbte Garn heiß und kalt gespült, Minuten bei 80°C mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 1 g des Additionsproduktes aus 1 Mol
ίο Nonylphenol und 11 Mol Äthylenoxyd sowie 0,4 g Natriumcarbonat enthält, gewaschen, gespült und getrocknet. Man erhält eine Blaufärbung von sehr guter Licht-, Wasch-, Schweiß-, Lösungsmittel- und Reibechtheit.
Die nachstehende Tabelle enthält eine Anzahl weiterer verfahrensgemäß verwendbarer Farbstoffe sowie die damit erhältlichen Farbtöne.
Farbstoff aus diazotiertem 1-Phenyl-
3-amino-5-imino-4,5-dihydro-l,2,4-triazol
und
2-Oxynaph thalin-3-carbon säure
l-Oxy-4-chlorbenzol
2,4-Dioxy-l -acetyl benzol
2-Oxycarbazol
3-Oxydiphenyleiioxyd
3-O.\ydiphenylamin

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Farbton
    Rot
    Violett
    Orange
    Braun
    Marron
    Braun
    Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen, dadurch gekennzeichnet, daß man Azofarbstoffe der allgemeinen Formel
    R-N N
    HN = C
    C-N=N-A
    NH
    in welcher R einen gegebenenfalls substituierten Plienylrest und A den Rest eines l-Oxy-4-halogenbenzols, ]-Oxy-4-alkoxybenzols, l-Oxy-4-alkylbenzols, 3-Oxydiphenylamins, 2,4-Dioxy-l-acylbenzols, 2-Oxynaphthalins, 2-Oxycarbazols, 3-Oxydiphenylenoxyds oder l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolons bedeutet, gegebenenfalls in Gegenwart eines Carriers, verwendet.
    Γη Betracht gezogene Druckschriften:
    Belgische Patentschrift Nr. 632 652.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
DEF42003A 1964-02-14 1964-02-14 Verfahren zum Faerben von nickelhaltigem Polypropylen Pending DE1240810B (de)

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