DE1278740B - Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung - Google Patents
Verwendung einer Nickel-Chrom-LegierungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C22c
Deutsche Kl,: 40 b-19/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 78 740.5-24 (J 22467)
6. Oktober 1962
26. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung zur Herstellung von
Gegenständen, die Temperaturen bis zu 75O0C ausgesetzt sind, eine hohe Streckgrenze und gute Bildsamkeit
bei Raumtemperatur sowie hohe Bruchfestig* keit bei höheren Temperaturen erfordern, wie beispielsweise
Gasturbinenläufer, Preßdüsen, Flugzeugteile und Ausrüstungen für Papierfabriken.
Es sind bereits üiöbhaltige Nickel-Chrom-Legierungen
bekannt, die durch Ausscheidung einer niobreichen Phase gehärtet und ohne weiteres an Luft
erschmolzen werden können. So ist aus der französischen Patentschrift 1232 729 eine Legierung aus
mindestens 25% Nickel mit 10 bis 35% Chrom, 2 bis 12% Niob, höchstens 0,1% Kohlenstoff, höchstens
0,5 % Silizium, höchstens 0,5% Mangan, bis 12% Wolfram, bis 16% Molybdän sowie einem
oder mehreren der folgenden Elemente, je bis 40% Kobalt, 40% Eisen, 0,1% Bor, 0,1% Zirkonium
und 1% Beryllium bekannt. Diese Legierung besitzt bereits eine gute Festigkeit und Bildsamkeit bei Raumtemperatur
sowie gute Bruchfestigkeit bei höheren Temperaturen, wenn der Eisengehalt unter 5% liegt
und der Gesamtgehalt an Molybdän und Wolfram mindestens 8% beträgt, Eine Legierung dieser Art
ist auch in der deutschen Patentschrift 726 682 beschrieben und eignet sich für die Herstellung von
Gegenständen, die bei hohen Temperaturen mechanisch hoch beansprucht werden.
Die Erfindung beruht nun auf der Feststellung, daß die bekannten Legierungen dann, wenn sie kein
Wolfram, wesentlich weniger Molybdän und mindestens 5 % Kobalt enthalten, sowohl bei Raumtemperatur
als auch bei Temperaturen bis 7500C bessere
technologische Eigenschaften besitzen. Erfindungsgemäß wird daher für den eingangs erwähnten Verwendungszweck
eine Nickel-Chrom-Legierung vorgeschlagen, die aus 10 bis 20% Chrom, 5 bis 20% Kobalt, 6 bis 10% Niob, 0,5 bis 3,5 % Molybdän,
bis 0,25% Kohlenstoff, bis 12% Eisen, bis 0,1% Bor, bis 0,5% Zirkonium, bis 1% Vanadin, bis 1% Silizium,,
Rest Nickel und ersejirnelzungsbedingte Verunreinigungen
besteht.
Da sich im handelsüblichen Niob im allgemeinen auch geringe Mengen Tantal befinden, kann die Legierung
auch Tantal enthalten, das mit dem Niob zusammen eingeführt wird, jedoch dem Niobgehalt zugeschlagen wird.
Um die angestrebte Verbesserung der Eigenschaften zu erreichen, ist es wesentlich, daß die Gehalte an
Molybdän, Niob und Kobalt innerhalb der angegebenen Grenzen liegen. Molybdän in Anteilen von
mehr als 0,5 % ergänzt die härtende Wirkung des Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung
Anmelder:
International Nickel Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwalt,
4000 Düsseldorf, Cecilienallee 76
Als Erfinder benannt:
Murray Tennant Stewart, Fanwood, N. J.;
Clarence George Bieber,
Roselle Park, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St, v. Amerika vom 10. Oktober 1961 (144 069)
Niobs; die Legierung sollte daher vorzugsweise mindestens 2,5 %, aber nicht mehr als 3,5 % Molybdän
enthalten, damit eine ausreichende Bildsamkeit der Legierungen bei Raumtemperatur gewährleistet ist.
Das für die Härtung wesentliche Element ist das Niob. Bei den angegebenen Molybdängehalten sind
mindestens 6% Niob erforderlich, vorzugsweise beträgt der Niobgehalt jedoch 7 bis 9 %. Damit die
Bildsamkeit bei Raumtemperatur und die Zugfestigkeit nicht beeinträchtigt werden, darf der Niobgehalt
jedoch 10% nicht überschreiten. Kobaltgehalte über 5% verbessern die Bruchfestigkeit der Legierung,
die deshalb vorzugsweise 12 bis 16% Kobalt enthält. Die vorteilhafte Wirkung des Kobalts ist überraschend,
da sich aus Vergleichsversuchen mit den bekannten kobalthaltigen und kobaltfreien Legierungen, die
einen höheren Gehalt an Molybdän aufweisen, ergab, daß Kobalt eine ungünstige Wirkung auf die Bruchfestigkeit
der Legierungen ausübt.
Um die Legierung oxydationsfest zu machen, muß sie mindestens 10%; vorzugsweise 12 bis 16% Chrom
enthalten. Das Eisen wird durch die für das Einbringen der übrigen Elemente, insbesondere des Niobs, benötigten
Ferrolegierungen eingetragen. Mit steigendem Eisengehalt verschlechtert sich die Festigkeit der
Legierung bei Raumtemperatur und ihre Bildsamkeit. Die Legierung soll daher vorzugsweise nicht mehr
als 4% Eisen enthalten. Wegen der Affinität des Niobs zum Kohlenstoff soll der Kohlenstoffgehalt
niedrig gehalten werden, da nur freies Niob die härtenden Ausscheidungsphasen bildet. Darüber hinaus
führt ein höherer Kohlenstoffgehalt zu einer Ver-
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schlechterung der Bildsamkeit bei Raumtemperatur und der Bearbeitbarkeit. Der Kohlenstoffgehalt beträgt
daher vorzugsweise höchstens 0,05 %·
Bor und Zirkonium verbessern die Bruchzähigkeit. Die Legierung soll daher vorzugsweise 0,0001 bis
0,01 °/o B°r und höchstens 0,05 % Zirkonium enthalten.
Silizium wird im allgemeinen zur Desoxydation eingeführt, und zwar als Kalzium—Silizium; der Siliziumgehalt
soll vorzugsweise 0,3 % nicht übersteigen.
Wesentlich ist, daß die Legierungen praktisch kein Titan und Aluminium enthalten, da diese Elemente
einen sehr schädlichen Einfluß auf die Gießeigenschaften ausüben; ihr Gesamtgehalt darf daher 0,1%
nicht übersteigen.
Die Legierung besitzt beste Eigenschaften nach
einem Lösungsglühen und Aushärten. Das Lösungsglühen umfaßt im allgemeinen ein 1- bis 8stündiges
Glühen bei 1095 bis 11500C und das Aushärten ein
lOOstündiges und gegebenenfalls auch noch längeres Glühen bei 595 bis 815° C. Das Aushärten kann ganz
oder teilweise beim Abkühlen der Legierung im Ofen oder durch langsames oder stufenweises Abkühlen
im angegebenen Temperaturbereich erfolgen. Wenn nach dem Erstarren genügend Niob in fester Lösung
verblieben ist, kann das vor dem Aushärten sonst erforderliche Lösungsglühen entfallen. Gute Werte
wurden durch ein 4stündiges Lösungsglühen bei 112O0C erzielt, dem sich eine der folgenden Aushärtungsbehandlungen
anschloß:
(1) löstündiges Glühen bei 7300C mit anschließender
Luftabkühlung auf Raumtemperatur (Wärmebehandlung A),
(2) 16stündiges Glühen bei 730° C, Abkühlen auf 5650C mit 280C je Stunde und Luftabkühlung
auf Raumtemperatur (Wärmebehandlung B), oder
(3) 16stündiges Glühen bei 730°C, Abkühlen auf
565°C mit 14°C je Stunde und Luftabkühlung auf Raumtemperatur (Wärmebehandlung C).
In nachstehender Tabelle I sind als Beispiel die Legierungen 1 bis 4 gemäß der Erfindung angegeben,
so die an Luft vergossen wurden. Bei der Vergleichslegierung 5 handelt es sich um eine den Legierungen
nach dem französischen Patent ähnliche Legierung.
Legie | Cr | Co | Fe | Mo | W | Nb | B | Zr | Ni |
rung | (7o) | (%) | (%) | (%) | (7o) | (7o) | (Vo) | (Vo) | (7o> |
1 | 14,45 | 15 | 3,3 | 3,20 | _ | 8,5 | 0,01** | 0,05** | Rest* |
2 | 12,45 | 7 | 10,2 | 2,91 | — | 8,28 | 0,01** | 0,05** | Rest* |
3 | 10 | 15 | 4 | 3 | — | 9,5 | 0,01** | 0,05** | Rest* |
4 | 14,6 | 14,4 | 3,42 | 3,0 | — | 8,0 | — | — | Rest* |
5 | 20,0 | — | 2,0 | 6,0 | 2,5 | 6,5 | — | — | Rest* |
* Rest enthält noch geringe Anteile an Kohlenstoff, Silizium und Mangan.
** Nachträglich zugeben.
** Nachträglich zugeben.
Tabelle Π veranschaulicht die mechanischen Eigenschaften von Gußproben nach der in der zweiten
Spalte .angegebenen Wärmebehandlung:
Legie rung |
Wärme behandlung |
Versuchs temperatur |
0,2% Streckgrenze |
Zugfestigkeit | Dehnung (25 mm Meßlänge) |
Einschnürung |
(°Q | (kg/mm2) | (kg/mm2) | <%) | (·/·> | ||
1 | B | R. T. | 126,0 | 133,9 | 8 | 18 |
2 | A | R. T. | 108,0 | 118,4 | 13 | 27 |
1 | B | 650 . | 99,0 | 106,7 | 6 | 13 |
3 | A | R. T. | 110,3 | 123,0 | 7 | 17 |
4 | C | R. T. | 122,8 | 132,2 | 11 | 19 |
4 | B | 425 | 87,0 | 98,0 | 9 | 29 |
5 | * | R. T. | 51,3 | 66,2 | 10 | — |
* 8 Stunden bei 1080° C lösungsgeglüht, an Luft abgekühlt, dann 16 Stunden bei 8000C ausgehärtet und an Luft abgekühlt.
R. T. = Raumtemperatur.
Die Ergebnisse von Zeitstandversuchen an Gußproben bei höheren Temperaturen veranschaulicht
Legie rung |
Wärme behandlung |
Versuchs temperatur |
Belastung | Stunden | Dehnung (25 mm) |
Einschnürung |
CQ | (kg/mm*) | (7o) | (7o) | |||
1 | B | 730 | 42,2 | 139,8 | 9,6 | 20 |
1 | B | 730 | 35,1 | 499,3 | 37,9 | 52 |
2 | A | 730 | 42,2 | 117,8 | 4 | 12 |
2 | A | 730 | 42,2 | 286,6 | 28 | 48 |
4 | B | 650 | 66,7 | 251 | 2,4 | 7 |
5 | * | 730 | 42,2 | 12 | 5 | — |
5 | * | 650 | 50,2 | 100 | — | — |
Wie in Tabellen.
Ein Vergleich der in den Tabellen II und III verzeichneten Werte der Legierungen 1 bis 4 mit den
Werten der Legierung 5 ergibt, daß die erfindungsgemäß
zu verwendenden Legierungen der Legierung 5 gegenüber, die kein Kobalt und 6% Molybdän plus
Wolfram enthält, sowohl bezüglich der Festigkeit bei Raumtemperatur als auch bei höheren Temperaturen
weit überlegen sind.
Claims (2)
1. Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung, bestehend aus
10 bis 20% Chrom,
5 bis 20% Kobalt,
6 bis 10% Niob,
0,5 bis 3,5% Molybdän,
bis 0,25% Kohlenstoff,
bis 12% Eisen,
bis 0,1% Bor,
bis 0,5% Zirkon,
bis 0,25% Kohlenstoff,
bis 12% Eisen,
bis 0,1% Bor,
bis 0,5% Zirkon,
bis 1 % Vanadin,
bis 1 % Silizium,
Rest Nickel und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen,
Rest Nickel und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen,
zur Herstellung von Gegenständen, die Temperaturen bis zu 75O0C ausgesetzt sind, eine hohe
Streckgrenze und gute Bildsamkeit bei Raumtemperatur sowie hohe Bruchfestigkeit bei höheren
Temperaturen erfordern, wie beispielsweise Gasturbinenläufer, Preßdüsen, Flugzeugteile und Ausrüstungen
für Papierfabriken.
2. Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung nach Anspruch 1, die aus 12 bis 16 % Chrom,
12 bis 16% Kobalt, 7 bis 9% Niob, 2,5 bis 3,5% Molybdän, höchstens 0,05% Kohlenstoff, nicht
mehr als 4 % Eisen, 0,0001 bis 0,01 % Bor, höchstens 0,05% Zirkonium, höchstens 0,3% Silizium,
Rest Nickel besteht, für den Zweck nach Anspruch 1.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 726 682;
französische Patentschrift Nr. 1 232 729.
Deutsche Patentschrift Nr. 726 682;
französische Patentschrift Nr. 1 232 729.
809 618/430 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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