DE1278362B - Verfahren und Stirnschalung zum Herstellen gewoelbter Stirnflaechen fuer die Betonierabschnitte von Schlitzwaenden - Google Patents

Verfahren und Stirnschalung zum Herstellen gewoelbter Stirnflaechen fuer die Betonierabschnitte von Schlitzwaenden

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DE1278362B
DE1278362B DEH57917A DEH0057917A DE1278362B DE 1278362 B DE1278362 B DE 1278362B DE H57917 A DEH57917 A DE H57917A DE H0057917 A DEH0057917 A DE H0057917A DE 1278362 B DE1278362 B DE 1278362B
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Germany
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concreting
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DEH57917A
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Inventor
Emil Rang
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Philipp Holzmann AG
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Philipp Holzmann AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Verfahren und Stirnschalung zum Herstellen gewölbter Stirnflächen für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Stirnschalung zum Herstellen gewölbter Stirnflächen für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden, bei dem gewölbte Stirnschalungen verwendet werden.
  • Bei Betonwänden, die als sogenannte Schlitzwände in z. B. mit thixotroper Flüssigkeit gefüllten Erdschlitzen hergestellt werden, ist es üblich, die Betonierabschnitte mit gegenseitiger Verbindung zu betonieren. Hierzu ist es bekannt, mindestens an dem einen Ende eines Betonierabschnittes zwischen die den Frischbeton auf beiden Seiten begrenzenden Seitenflächen des Erdschlitzes eine Stirnschalung mit im Querschnitt dreieckförmigen oder auch gewölbten Ansätzen zu verwenden. Derartige Stirnschalungen müssen wegen der meist großen Tiefe und Breite der Schlitzwände sehr stabil sein und erfordern daher einen hohen Material- und Lohnaufwand. Außerdem haben sie großes Gewicht und sind schwer zu handhaben. Es ist weiterhin bekannt, als Stirnschalung ein in den Erdschlitz hineingestelltes Stahlrohr zu verwenden, das sich beim Einsetzen mit thixotroper Flüssigkeit füllt und zunächst auch am ganzen Außenumfang von der thixotropen Flüssigkeit umgeben ist. Beim Betonieren wird dann im Bereich des Betonierabschnittes thixotrope Flüssigkeit durch den über Einfüllrohre eingebrachten, allmählich von unten aufsteigenden Frischbeton verdrängt. Hierbei hat zwar das Stahlrohr, wenn es auch innen mit tbnxotroper Flüssigkeit gefüllt ist, nicht den vollen Druck des Betons aufzunehmen, muß aber ebenso wie eine Holzschalung bei der verhältnismäßig großen Tiefe und Breite der Erdschlitze sehr kräftig sein, damit es sich nicht schon beim Transport und Einsetzen in den Erdschlitz verformt. Das führt zu einem großen Rohrgewicht und in vielen Fällen dazu, daß die Rohre aus lösbar miteinander verbundenen Rohrabschnitten gebildet werden. Abgesehen von dem hierfür notwendigen Aufwand, besteht hierbei die Schwierigkeit, daß die Rohre auch an den Verbindungsstellen eine glatte Außenfläche haben müssen, da sie sonst aus dem im Abbinden begriffenen Beton nicht herausgezogen werden können. Beim Steckenbleiben eines Schalungsrohres während des Ziehvorgangs muß aber das Rohr abgeschnitten werden und steckt dann noch mit einem Teil seiner Länge im Boden, wodurch verhindert wird, daß beim späteren Betonieren des anschließenden Betonierabschnittes unterhalb dieses Rohrstückes mit dem Greifer so gearbeitet werden kann, wie es zur einwandfreien Verbindung der Betonierabschnitte notwendig ist. Da ferner solche Schalungsrohre, wenn sie einen die Breite des Erdschlitzes überschreitenden Durchmesser haben, ebenso wie eine Stirnschalung aus Holz, die breiter ist als der Erdschlitz, nur schwierig in den Erdschlitz eingesetzt werden können, haben sie, auch im Interesse der Gewichtsersparnis, meist einen kleineren Durchmesser als die Breite des Erdschlitzes. Hierbei besteht der weitere Nachteil, daß Frischbeton aus dem Betonierabschnitt in einen noch nicht betonierten Nachbarabschnitt übertreten kann, zumal die den Schlitz seitlich begrenzenden Flächen meist sehr uneben sind.
  • Ähnliche Schwierigkeiten und Nachteile bestehen, wenn an Stelle eines Schalungsrohres eine Stirnschalung aus einem aus Metall bestehenden Halbzylinder verwendet wird.
  • Schließlich ist zum Begrenzen der Betonierabschnitte von Schlitzwänden eine rohrförmige Kopfschalung vorgeschlagen worden, bei der die Wand des Schalungsrohres eine radial gerichtete nutzartige Einziehung aufweist, die sich über die ganze Länge des Rohres erstreckt und deren Wände zum Einklemmen eines Dichtungsbandes federnd ausgebildet sind.
  • Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, die Herstellung gewölbter Stirnflächen solcher Betonierabschnitte unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten und Nachteile unter Verwendung einer einwandigen gewölbten Stirnschalung in wesentlich einfacherer Weise zu ermöglichen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stirnschalung mit einer gegenüber der Wölbnrng der herzustellenden Stirnfläche stärkeren Ausgangswölbung eingebracht und dann auf die vorgesehene Wölbung der Stirnfläche des Betonierabschnittes abgeflacht wird, wobei die Ränder der Stirnschalung in die Grabenwände eindringen. Hierbei kann das Abflachen der Stirnschalung von der Ausgangswölbung auf die für die Stirnflächen der Betonierabschnitte vorgesehene Wölbung durch den Druck des eingebrachten Betons herbeigeführt werden. Das Abflachen kann aber auch durch Lösen einer Verbindung der Längsränder der Stirnschalung herbeigeführt werden.
  • Die Stirnschalung zum Herstellen gewölbter Stirnflächen in dieser Weise besteht aus einer Schalungstafel, die an ihren Längsrändern mit Randverstärkungen versehen ist. Vorzugsweise sind die Längsränder der Schalungstafel durch Drähte oder Schnüre miteinander verbunden, die die Schalungstafel unter Spannung in der Ausgangswölbung halten und nach dem Einsetzen der Schalungstafel zerstörbar oder vorzugsweise lockerbar und zum Herausziehen der Schalungstafel gegebenenfalls wieder anziehbar sind.
  • Bei Anwendung der Erfindung ergibt sich gegenüber der Verwendung der bisher üblichen Schalrohre oder Stirnschalungen bei erheblich verringertem Aufwand eine einfachere Handhabung der wesentlich leichter ausgebildeten Stirnschalung und ein weitgehend verbesserter dichter Abschluß für die zu betonierenden Wandabschnitte, da die Stirnschalung beim Abflachen ihrer- Ausgangswölbung auf die für die Stirnfläche der Betonierabschnitte gewünschte Wölbung mit ihren Längsrändern von selbst in dichten Eingriff mit den seitlichen Begrenzungswänden des Erdschlitzes kommt. Dabei kann die Stirnschalung, gleichgültig,- ob sie aus Blech oder Kunststoff besteht, der Höhe nach leicht aus mehreren Stücken zusammengeschweißt werden, ohne daß hierbei Ansätze entstehen, die das Herausziehen der Stirnschalung erschweren könnten. Durch die Randverstärkung der Schalungstafel wird nicht nur eine Aussteifung derselben erreicht, sondern auch verhindert, daß ihre Längsränder zu tief in die Grabenwände eindringen und die Wölbung der Stirnfläche der Betonierabschnitte zu flach wird. Außerdem gewährleisten die Randverstärkungen, daß die Schalungstafel nach dem Betonieren ohne Beschädigung leicht "aus dem Schlitz herausgezogen werden kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Abschnitt eines mit thixotroper Flüssigkeit gefüllten Erdschlitzes im senkrechten Längsschnitt mit an beiden Abschnittsenden eingesetzten Stirnschalungen nach der Erfindung und zwischen diesen angeordneten Bewehrungskorb, F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt zu F i g. 1, F i g. 3 die Draufsicht zu F i g. 1 und F i g. 4 eine Ausführungsform einer Schalungstafel mit Randverstäiküngen in Ansicht und im waagerechten Schnitt. .Zum Herstellen gewölbter Stirnflächen gemäß der Erfindung werden langgestreckte Schalungstafeln 2 aus Blech oder Kunststoff verwendet, deren Länge etwa der Tiefe eines im Erdreich hergestellten, zum Offenhalten mit thixbtroper Flüssigkeit 6 gefüllten Schlitzes 5 entspricht Die Schalungstafeln 2 sind, wie insbesondere aus dem oberen Schnitt nach F i g. 4. ersichtlich ist;. gewölbt und bilden gewissermaßen einen Gewöllebögen, der an den durch die Längsränder der Schalungstafe12 gebildeten Kämpfern mit Randverstärkungen 3 versehen sein kann. Vorzugsweise sind die Randverstärkungen 3 winklig ausgebildet.
  • Wenn die Schalungstafeln 2 entsprechend den F i g. 1 bis 3 mit nach innen vorspringender Wölbung in den Schlitz 5 eingesetzt sind, begrenzen sie einen Betonierabschnitt der zu bildenden Schlitzwand, in den bereits ein vorgeflochtener Bewehrungskorb 1 abgesenkt sein kann. Das Betonieren des Betonierabschnittes erfolgt in bekannter, hier nicht dargestellter Weise derart, daß der Beton über Einfüllrohre von unten aufsteigend in den Schlitz 5 eingebracht wird, wobei die thixotrope Flüssigkeit allmählich durch den Beton nach oben verdrängt wird und am oberen Schlitzrand wiedergewonnen werden kann. Infolge der Anordnung der nach innen gewölbten Schaltungstafeln 2 werden beim Betonieren an beiden Anschlußenden des Betonierabschnittes von oben bis unten durchgehende nutartige Hohlräume 7 ausgespart, die nach dem nach einer gewissen Anfangserhärtung des Betons erfolgenden Herausziehen der gewölbten Schalungstafeln 2 aus dem Schlitz 5 bestehenbleiben und nach innen gewölbte Stirn- bzw. Anschlußflächen des Betonierabschnittes bilden. Beim Betonieren der angrenzenden Betonierabschnitte brauchen an deren dem dargestellten Betonierabschnitt zugewendeten Anschlußenden keine Schalungstafeln 2 als Stirnschalung eingesetzt zu werden, da diese Betonierabschnitte, wenn sie unmittelbar bis an die nach innen gewölbten Stirnflächen des dargestellten Betonierabschnittes heranbetoniert werden, mit diesem nach Art von Nut und Feder ausreichend verzahnt werden. Jedoch können auch hierbei Schalungstafeln 2 nach der Erfindung verwendet werden. Es entstehen dann zwischen zwei aneinander angrenzenden Wandabschnitten Hohlräume von etwa der doppelten Grundrißgröße der Hohlräume 7, die später unter Verdrängung der thixotropen Flüssigkeit 6 mit einem besonderen Füllstoff ausgefüllt werden können. An Stelle von zwei an beiden Enden eines Betonierabschnittes -_angeordneten Schalungstafeln 2 kann -jedoch, wenn die Schlitzwand in nur in einer Richtung verlaufenden Betonierabschnitten betoniert wird, jeweils immer nur eine Schalungstafel 2 an dem in der Betonierungsrichtung liegenden Stirnende des Betonierabschnittes angeordnet werden.
  • Die Schalungstafeln 2 weisen gemäß der Erfindung im nicht eingebauten Zustand eine Ausgangswölbung auf, die stärker ist als die für die Stirnflächen der Betonierabschnitte vorgesehene Wölbung und die nach dem Einsetzen der Schalungstafel2 auf die vorgesehene Wölbung der Stirnfläche abgeflacht wird. Hierzu kann die Schalungstafel2 schon bei ihrer Herstellung mit der Ausgangswölbung versehen werden, ohne daß sie dabei eine Eigenspannung aufweist. Wenn dann die Schalungstafel2 oder Schalungstafeln 2 in den Schlitz 5 eingesetzt sind und der Beton eingebracht wird, so wird der durch die Schalungstafel2 gebildete Gewölbebogen durch den auf seine Innenseite wirkenden Druck des Betons, der meist größer ist als der Druck der thixotropen Flüssigkeit 6 an der Außenseite der Schalungstafel 2, allmählich flacher gedrückt, bis seine beiden Kämpfer bzw. die diese bildenden Längsränder abdichtend in das den Schlitz 5 auf beiden Seiten begrenzende Erdreich eingedrückt sind. Ein zu tiefes Eingreifen der Längsränder der Schalungstafeln 2 in das Erdreich wird durch die Randverstärkungen 3 vermieden. Diese lassen aber zu, daß zumindest Unebenheiten der seitlichen Erdwandungen bzw. Vorsprünge derselben weggedrückt und ausgeglichen werden, wodurch ein abdichtender Anschluß der Längsränder an das Erdreich gewährleistet und vermieden wird, daß Frischbeton aus einem Betonierabschnitt in einen noch mit thixotroper Flüssigkeit 6 gefüllten Nachbarabschnitt übertreten kann.
  • Die Ausgangswölbung der Schalungstafel2 kann aber auch dadurch erreicht werden, daß eine Schalungstafel2, die etwa mit der für die Stirnflächen der Betonierabschnitte vorgesehenen Wölbung oder einer flacheren Wölbung, gegebenenfalls sogar als nahezu ebene Schalungstafel2 hergestellt ist, durch Verbindung ihrer Längsränder mittels gespannter Drähte 4 unter Erzeugung einer Eigenspannung in der Schalungstafel2 so weit gewölbt wird, daß sie die Ausgangswölbung erhält. Wenn eine solche Schalungstafel 2 in den Schlitz 5 eingesetzt ist, so kann das Abflachen der Ausgangswölbung auf die für die Stirnfläche vorgesehene Wölbung schon vor dem Einbringen des Wandbetons dadurch herbeigeführt werden, daß die Drähte 4, gegebenenfalls automatisch, durchschnitten oder sonstwie zerstört werden. Es liegt aber auch im Bereich der Möglichkeit, die Drähte 4 z. B. durch Drehung eines von ihnen umwickelten, an der Schalungstafel 2 zwischen ihren Längsrändern und parallel zu diesen verlaufenden Stabes zu spannen, dann nach dem Einsetzen der unter Spannung gewölbten Schalungstafel 2 durch entgegengesetzte Drehung zu lockern und schließlich nach dem Betonieren zum Herausziehen der Schalungstafel2 wieder zu spannen, so daß das Herausnehmen der Schalungstafel 2 erleichtert wird.
  • In dem einen oder dem anderen Fall kann das Einsetzen der Schalungstafeln 2 auch gemeinsam mit dem Einsetzen eines Bewehrungskorbes 1 erfolgen. Hierzu ist es nur notwendig, die Schalungstafel2 bzw. Schalungstafeln 2 lösbar mit dem Bewehrungskorb 1 zu verbinden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen gewölbter Stirnflächen für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden, bei dem gewölbte Stirnschalungen verwendet werden, dadurch gekennzeichn e t, daß die Stirnschalung mit einer stärkeren Ausgangswölbung eingebracht und dann auf die vorgesehene Wölbung der Stirnfläche des Betonierabschnittes abgeflacht wird, wobei die Ränder der Stirnschalung in die Grabenwände eindringen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflachen der Stirnschalung von der Ausgangswölbung auf die für die Stirnflächen der Betonierabschnitte vorgesehene Wölbung durch den Druck des eingebrachten Betons herbeigeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflachen der Stirnschalung von der Ausgangswölbung auf die für die Stirnflächen des Betonierabschnittes vorgesehene Wölbung durch Lösen einer Verbindung der Längsränder der Stirnschalung erfolgt.
  4. 4. Stirnschalung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungstafel (2) an ihren Längsrändern mit Randverstärkungen (3) versehen ist.
  5. 5. Stirnschalung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Längsränder der Schalungstafel (2) durch Drähte (4) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 394 055; französische Patentschrift Nr. 1402 047. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1239 993.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1402047A (fr) * 1964-04-27 1965-06-11 Soletanche Procédé pour la jonction des éléments successifs de parois et de murs moulés dans le sol
CH394055A (it) * 1963-07-23 1965-06-15 Comar Reg Trust Procedimento per la costruzione di diaframmi sotterranei impermeabili

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH394055A (it) * 1963-07-23 1965-06-15 Comar Reg Trust Procedimento per la costruzione di diaframmi sotterranei impermeabili
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