DE1277490B - Fleckentfernungsmittel - Google Patents

Fleckentfernungsmittel

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DE1277490B
DE1277490B DEB79023A DEB0079023A DE1277490B DE 1277490 B DE1277490 B DE 1277490B DE B79023 A DEB79023 A DE B79023A DE B0079023 A DEB0079023 A DE B0079023A DE 1277490 B DE1277490 B DE 1277490B
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BASF SE
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Description

  • Fleckentfernungsmittel Es ist bekannt, Mischungen aus lipophilen Lösungsmitteln, wie niedrigsiedende aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe und aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe in Verbindung mit saugfähigen festen Stoffen, wie Stärke, Kieselgel und Magnesiumoxyd, als Fleckentfernungsmittel, besonders zur Reinigung von Textilien, zu verwenden. Derartige Mittel kommen beispielsweise als in Tuben abgefüllte Pasten und, mit Treibmitteln gemischt, als Sprays in den Handel. Sie haben zwar ein gutes Reinigungsvermögen; nachteilig ist jedoch, daß sie sehr leicht eintrocknen und unwirksam werden, wenn sie nicht völlig gasdicht eingeschlossen sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diesen Nachteil der bekannten Pasten und Sprays vermeiden kann, wenn man Einschlußverbindungen, die ein oder mehrere lipophile Lösungsmittel enthalten, als Fleckentfernungsmittel verwendet. Derartige Einschlußverbindungen eignen sich aus den unten erläuterten Gründen hervorragend zur Reinigung von Oberflächen, besonders solchen von Textilien.
  • Der Begriff der Einschlußverbindung wird hier entsprechend der Definition in dem Buch von Friedrich C r a m e r, »Einschlußverbindungen« (Springer-Verlag 1954), S. 4 und 5, verwendet. Es handelt sich also um Gebilde, die dadurch entstehen, daß die lipophilen Lösungsmittel in Hohlräumen der einschließenden'Substanz, und zwar entweder Hohlräume in Einzelmolekülen oder solchen in Kristallgittern, festgehalten werden, ohne daß Haupt- oder Nebenvalenzen betätigt würden.
  • Als lipophile Lösungsmittel kommen für die erfindungsgemäß zu verwendenden Einschlußverbindungen solche in Betracht, die bei gewöhnlicher Temperatur flüssig sind und unterhalb ungefähr 200° C sieden, beispielsweise niedrigsiedende aliphatische gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen, wie n-Pentan, Isopentan, Hexane, Heptane, Octane, Octen-(1) und Heptin-(1), cycloaliphatische gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan, Cyclooctan, Cyclohexen und Cycloocten, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und o-, m- und p-Xylol, aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachlormethan, Dichloräthylen und Trichloräthylen, Alkohole, wie Cyclohexanol und Octanol-(1), Ketone, wie Diäthylketon und Cyclohexanon und Ester aliphatischer Carbonsäuren, wie Isovaleriansäure-isoamylester, Buttersäuremethyl- und äthylester.
  • Als Einschlußmittel für die lipophilen Lösungsmittel seien beispielsweise genannte Amylose, Cyclodextrine, Harnstoff, Thiuharnstoff, Dodekahydrotriphenylen, Cholsäure und Zeolithe. Harnstoff und Thioharnstoff werden bevorzugt.
  • Für die Herstellung der Einschlußverbindungen kann man sich üblicher Verfahren bedienen, beispielsweise der in dem erwähnten Buch von C r a m e r, bei W. Sch 1 e n k jr., Fortschritte der chem. Forschung, Bd. 2, S. 92 (1951), W. S c h 1 e n k jr., Liebigs Ann., 572, S. 142 (1951) und H. R h e i n b o l d t, Journ. f. prakt. Chemie, N. F., 153, 313 (1939) enthaltenen Vorschriften.
  • Im einfachsten Fall verwendet man erfindungsgemäß nur eine einzelne Einschlußverbindung aus einer oder mehreren lipophilen Lösungsmitteln und der sie einschließenden Substanz, gegebenenfalls auch Gemische solcher Einschlußverbindungen. Man kann aber auch noch weitere Bestandteile, beispielsweise oberflächenaktive Stoffe, Pigmente, indifferente Füllmittel oder Geruchsstoffe, mitverwenden.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stoffe haben den Vorteil, daß sie keine schmierigen; leicht eintrocknenden Pasten darstellen, sondern trockene, kristalline Stoffe bzw. mehr oder weniger feine Pulver mit verbesserter Lagerfähigkeit. Das ermöglicht einerseits wesentlich einfachere und preisgünstigere Pakkungen, andererseits eine besonders angenehme Handhabung. Für die besondere Brauchbarkeit der Einschlußverbindungen zum Fleckentfernen ist die bisher unbekannte Tatsache wesentlich, daß beim Verreiben der Einschlußverbindungen auf den zu reinigenden Oberflächen, also bei mechanischer Zerstörung der Kristalle, aus denen die Verbindungen aufgebaut sind, in kurzer Zeit genügend Lösungsmittel freigesetzt wird, das die in ihm löslichen Bestandteile der zu entfernenden Flecke aufnimmt und daß die auf den Oberflächen verbliebenen, durch das Verreiben von dem - in die Flecke eingedrungenen Lösungsmittel befreiten Einschlußmittel dann in der Lage sind, das mit den Heckbildenden Stoffen angereicherte Lösungsmittel wiederum zu absorbieren. Diese doppelte Funktion der Einschlußmittel ist für die Wirksamkeit der Einschlußverbindungen bei der erfindungsgemäßen Verwendung von entscheidender Bedeutung, denn wenn die Lösungsmittel nur durch Reiben befreit werden könnten, ohne daß sie anschließend erneut adsorbiert würden, so wäre eine einwandfreie Fleckentfernung nicht möglich, sondern es würden statt dessen in der gleichen Weise, wie es bei der bekannten Behandlung von Flecken mit flüssigen Lösungsmitteln ohne Zusätze häufig beobachtet wird, die löslichen Fleckbestandteile nach außentransportiert werden und damit Schmutzränder entstehen.
  • Zur Anwendung ist es demnach nur nötig, die Einschlußverbindungen auf der zu reinigenden Oberfläche gründlich zu verreiben. Dabei werden die lipophilen Lösungsmittel frei und entfalten ihre reinigende Wirkung. Die zurückbleibenden Einschlußmittel wirken dann als Adsorbentien für die die Verunreinigungen gelöst enthaltenden Lösungsmittel. Nach dem Verdunsten der letzteren werden die nun die Verunreinigungen enthaltenden Einschlußmittel einfach von der gereinigten Oberfläche abgebürstet oder mit einem feuchten Tuch oder Schwamm entfernt. Besteht der Fleck nicht nur aus lipophilen, sondern auch aus hydrophilen Bestandteilen, so empfiehlt sich nach der Behandlung mit den genannten Fleckentfernungsmitteln in jedem Fall das Abwaschen mit einem feuchten Tuch oder Schwamm.
  • Die Einschlußverbindungen eignen sich besonders zur Reinigung von Textilien, die gegen Lösungsmittel der genannten Art beständig sind. Die im nachfolgenden beschriebenen Beispiele wurden gaschromatographisch untersucht. - - Beispiel 1 Ein Fleckentfernungsmittel enthält eine Mischung aus gleichen Gewichtsteilen n-Octan und Benzol, eingeschlossen in Harnstoff. In 10 g des Addukts sind etwa 1,8 g Lösungsmittelgemisch enthalten.
  • Die Einschlußverbindung wird auf einem Gewebestreifen, der Flecken von Dosenmilch trägt, gründlich verrieben. Man läßt die aufgebrachte Masse völlig trocknen, bürstet sie dann ab und wischt mit einem feuchten Tuch nach. Das Gewebe bleibt flekkenfrei zurück.
  • Beispiel 2 Ein Fleckentfernungsmittel enthält eine Mischung aus gleichen Gewichtsmengen Benzol, Dichloräthylen und n-Octan, eingeschlossen in Harnstoff. 10 g Addukt enthalten etwa 1 g des Lösungsmittelgemisches.
  • Behandelt man mit dieser Einschlußverbindung ein Gewebe, das Mineralölfiecken trägt, auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise, so hinterbleibt das Gewebe fleckenfrei.
  • Beispiel 3 Ein Fleckentfernungsmittel enthält eine Mischung aus 18 Gewichtsprozent Toluol und 82 Gewichtsprozent Isooctan, eingeschlossen in Thioharnstoff. 10 g Addukt enthalten ungefähr 3 -g des Lösungsmittelgemisches.
  • Behandelt man mit dieser Einschlußverbindung ein mit Erdbeermark beschmutztes Gewebe gemäß den Angaben des Beispiels 1, so werden die Flecken fast vollständig entfernt.
  • Aus der folgenden Tabelle sind weitere erfindungsgemäß verwendbare Einschlußverbindungen ersichtlich.
    Beispiel 19 Ein Fleckentfernungsmittel enthält ein Gemisch von gleichen Gewichtsteilen .der in den Beispielen 1 und 5 beschriebenen Einschlußverbindungen. Es hat, nach den Angaben des Beispiels 1 angewendet, ebenfalls eine gute Detachierwirkung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von Einschlußverbindungen, die ein oder mehrere lipophile Lösungsmittel enthalten, als Fleckentfernungsmittel.
  2. 2. Verwendung von Einschlußverbindungen gemäß Anspruch 1, die als die Lösungsmittel einschließende Stoffe Harnstoff und/oder Thioharnstoff enthalten, als Fleckentfernungsmittel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 101517Q; britische Patentschrift Nr. 683 383; F. C r am er, »Einschlußverbindungen«, 1954, S. 11 bis 30 und 49 bis 61.
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