DE1277240B - Verfahren zur Herstellung von Acetessigsaeure-methyl- bzw. -aethylester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acetessigsaeure-methyl- bzw. -aethylesterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/46—Preparation of carboxylic acid esters from ketenes or polyketenes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -15
P 12 77 240.6-42 (F 46706)
24. Juli 1965
12. September 1968
Es ist bekannt, daß man Alkohole mit Diketen in Gegenwart basischer Katalysatoren zu Acet- '
essigsäureestern umsetzen kann. Außer basischen Salzen, wie Natriumacetat, Natriumphosphat, Borax
usw., werden tertiäre Amine, wie Triäthylamin, Pyridin und Triäthanolamin, als Katalysatoren vorgeschlagen.
Bei Anwendung dieser Arbeitsweise bei der technischen Herstellung von Acetessigsäure-methyl-
oder -äthylester ergeben sich jedoch wesentliche Nachteile. So sind bei Verwendung der basischen
Salze als Katalysatoren die Ausbeuten nur dann befriedigend, wenn man gleichzeitig Essigsäure
oder eine andere Carbonsäure zusetzt. Diese Säure muß aber bei der Aufarbeitung des rohen, den
Acetessigsäureester enthaltenden Gemisches wieder abdestilliert werden. Bessere Ausbeuten erhält man
nach der bekannten Arbeitsweise, wenn man tertiäre Amine als Katalysatoren verwendet. Hierbei hat
sich aber gezeigt, daß keineswegs alle tertiären Amine gute Ausbeuten liefern. So erhält man beispielsweise
mit Tribenzylamin nur 23%, mit N,N-Dimethyl-«-naphthylamin nur 24%, mit N,N,N',N'-Tetramethyl-methylendiamin
nur 36% und mit Triäthanolamin nur 66% Ausbeute an Acetessigsäuremethylester.
Eine Gruppe von tertiären Aminen, wie Trimethylamin,
Triäthylamin und Pyridin, haben ferner die sehr nachteilige Eigenschaft, mit Essigsäure, von
der sich besonders dann größere Mengen im Rohestergemisch befinden, wenn technisches Diketen
eingesetzt wurde, jeweils ein Maximum-Azeotrop zu bilden, dessen Siedepunkt nahe bei den Siedepunkten
des Acetessigsäure-methyl- bzw. -äthylesters liegt. Hierdurch wird die Aufarbeitung des Rohestergemisches
im technischen Maßstab erheblich erschwert.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, dem Rohestergemisch vor der Destillation eine starke
Säure, z. B. Schwefelsäure oder Phosphorsäure, zuzusetzen, um so das tertiäre Amin unter Salzbildung
zu binden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei Anwendung einer äquivalenten Menge
Säure die Salzbildung in dem vorliegenden nicht wäßrigen Medium unvollständig ist. Verwendet
man aber einen Überschuß an Säure, so leidet die Beständigkeit des Acetessigesters, und bei der
Destillation werden größere Mengen des Esters zerstört.
Gegenstand des Patentes 1 235 889 ist die Um-Setzung von Methanol bzw. Äthanol mit Diketen
zu Acetessigsäure-methyl- bzw. -äthylester unter Verfahren zur Herstellung von Acetessigsäuremethyl-
bzw. -äthylester
Zusatz zum Patent: 1235 889
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt:
Dr. Otto Probst, 6230 Frankfurt-Höchst;
Dr. Lothar Hörnig, 6000 Frankfurt-Schwanheim; Dr. Lothar Hirsch, 6233 Kelkheim
Verwendung von tertiären Aminen der allgemeinen Formel
N-
als Katalysatoren, wobei Ri und R2 gleiche oder
verschiedene Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls über ein Kohlenstoff-,
Sauerstoff- oder Stickstoffatom zu einem 5- oder 6gliedrigen Ring verbunden sind, bedeuten und Z
ein gegebenenfalls olefinischer Alkyl- oder Cycloalkylrest mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen oder
der Rest — (CHa)nX ist, in dem η eine ganze Zahl
größer als 1 und X die — OH-, die — SH- oder die gegebenenfalls mono- oder disubstituierte Amingruppe
bedeutet.
Ri und R2 sind bevorzugt Methyl-, Äthyl-, Propyl-
oder auch Isopropylgruppen. Die Gruppe — (CHa)n
kann auch durch Alkylgruppen substituiert sein, also ein verzweigtes Kohlenstoffskelett aufweisen.
Falls X die mono- bzw. disubstituierte Aminogruppe bedeutet, kommen als Substituenten beliebige Kohlenwasserstoffreste,
besonders aber niedere Alkylreste, in Frage. Als disubstituierte Aminogruppe kann auch ein heterocyclischer sekundärer Aminrest,
beispielsweise die Pyrrolidyl- oder die Piperidylgruppe, vorhanden sein.
809 600/584
Einen besonders reinen Acetessigsäure-methyl- bzw. -äthylester erhält man dann, wenn der Siedepunkt
des erfindungsgemäß als Katalysator verwendeten tertiären Amins bei Normaldruck wenigstens
200C höher liegt als derjenige des Acetessigsäure-methyl-
bzw. -äthylesters. Falls in der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel die Gruppe
(CH2)re —X und X die Hydroxyl-, die Sulfliydryl-,
die Amino- oder eine monosubstituierte Aminogruppe bedeutet, also ein bewegliches Wasserstoffatom
aufweist, wird der Katalysator durch das Diketen acyliert. Auch diese Acylverbindung soll
zweckmäßig mindestens 200C höher sieden als der gewünschte Acetessigsäure-methyl- bzw. -äthylester.
Man hat somit den Vorteil, daß bei der Destillation des Reaktionsgemisches am Ende der Reaktion
die Gesamtmenge des Katalysators in der Sumpfphase verbleibt.
Geeignete Katalysatoren sind Ν,Ν-Dimethyloctylamin,
N,N - Diäthyldodecylamin, N5N - Dimethylstearylamin, Ν,Ν-Dimethyloleylamin, N,N-Dimethyläthanolamin,
N,N - Dipropyläthylendiamin, Ν,Ν-Diisopropyl-N'-methyl-äthylendiamin, N,N-Diäthyl-N'-phenyl-trimethylendiamin,
N,N,N',N'-Tetramethyl - hexamethylendiamin, Ν,Ν,Ν' - Triäthyl-N'-octyl-tetramethylendiamin,
N-Dodecylpiperidin, N-Octylmorpholin. Auch Gemische dieser Amine
können verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun die Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung von Acetessigsäure-methyl-
bzw. äthylester durch Umsetzung von Diketen, das gegebenenfalls Essigsäure und bzw. oder Essigsäureanhydrid neben nicht destillierbaren
Stoffen enthält, mit Methanol bzw. Äthanol in Gegenwart von tertiären Aminen als Katalysatoren
und Destillation des erhaltenen Reaktionsgemisches, wobei man die Umsetzung in Gegenwart eines
tertiären Amins der allgemeinen Formel
40
N-
durchführt, in der Ri und R2 gleiche oder verschiedene
Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, wobei diese Alkylreste über ein Kohlenstoff-, Sauerstoff-
oder Stickstoffatom zu einem 5- oder 6gliedrigen Ring verbunden sein können, Z ein gegebenenfalls
olefinisch ungesättigter Alkyl- oder Cycloalkylrest mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen oder den Rest
— (CH2)K — X, in dem η eine ganze Zahl größer
als 1 und X die Hydroxyl-, die Sulfliydryl- oder die gegebenenfalls mono- oder disubstituierte Aminogruppe
bedeutet, nach Patent 1 235 889, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reaktion unter einem
Druck von 0,5 bis 6 atü durchgeführt wird.
Der Druck wird zweckmäßig so eingestellt, daß die Reaktionstemperatur höher als der Siedepunkt
des betreffenden Alkohols bei 760 Torr, aber unter 1200C, vorzugsweise zwischen 90 und 1050C, liegt.
Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen verschiedene Möglichkeiten. Man
kann den mit dem Katalysator vermischten Alkohol und das Diketen einem geeigneten Reaktionsgefäß,
wie dem Kopf einer Kolonne, zuführen und aus dem Sumpf den fertigen Rohester kontinuierlich
entnehmen. Man kann aber auch Alkohol und Katalysator in einem Rührkessel oder in einer
Umlaufvorrichtung vorlegen und das Diketen zulaufenlassen. Es ist in jedem Falle zweckmäßig,
den Alkohol im stöchiometrischen Überschuß anzuwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet folgende Vorteile:
Die Reaktion läuft bei gleich hoher Ausbeute schneller ab, wodurch der Durchsatz pro Volumeinheit
des Reaktionsraumes höher ist. Außerdem benötigt man weniger Katalysator, vorzugsweise
nur 0,05 bis 1%, bezogen auf das eingesetzte Methanol bzw. Äthanol.
Ferner ist von Vorteil, daß ein Teil der Reaktionswärme
als latente Wärme im Produkt verbleibt und nach Entspannung zum Abdestillieren der leichtsiedenden Komponenten des Rohproduktes (Methylbzw.
Äthylacetat, Methanol bzw. Äthanol sowie Aceton) ausgenutzt werden kann.
Ein zylindrisches Gefäß mit 61 Inhalt, das mit einem Dephlegmator ausgerüstet ist, wird je Stunde
von oben mit 1540 g technischem Diketen (Diketengehalt 75%) und in der Mitte mit einem Gemisch
von 560 g Methanol und 2 g Dimethylstearylamin beschickt, wobei das Reaktionsgefäß unter einem
konstanten Druck von 1,5 atü gehalten wird. Die Mischung hält sich durch die Reaktionswärme im
Sieden, die Temperatur im Reaktionsgefäß beträgt 93° C, Der fertige Rohester, der kein Diketen mehr
enthält, wird kontinuierlich am Boden des Gefäßes entnommen und über eine Entspannung in die Mitte
einer kurzen Kolonne eingeführt. Aus dem Sumpfprodukt der Kolonne gewinnt man durch fraktionierte
Destillation aus jeweils 1000 g Einsatzdiketen 985 g Acetessigsäure-methylester (= 95,2% der Theorie).
Das gesamte Destillat ist aminfrei.
Die gleiche Vorrichtung wie im Beispiel 1 wird je Stunde mit 1400 g technischem Diketen (Diketengehalt
88%) und einem Gemisch von 800 g Äthanol und 1 g N-Octadecylpyrrolidin beschickt, wobei
das Reaktionsgefäß unter einem konstanten Druck von 0,8 atü gehalten wird. Die Mischung hält sich
durch die Reaktionswärme im Sieden, die Temperatur im Reaktor beträgt 97° C. Der fertige Rohester,
der kein Diketen mehr enthält, wird kontinuierlich am Boden des Gefäßes entnommen und über eine
Entspannung in die Mitte einer kurzen Kolonne eingeführt. Aus dem Sumpfprodukt der Kolonne
gewinnt man durch fraktionierte Destillation aus jeweils 1000 g Einsatzdiketen 1290 g Acetessigsäureäthylester
(= 94,6% der Theorie). Das Destillat ist aminfrei.
Claims (2)
1. Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung von Acetessigsäure-methyl- bzw. -äthylester
durch Umsetzung von Diketen, das ge-65'
gebenenfalls Essigsäure und bzw. oder Essigsäureanhydrid neben nicht destillierbaren Stoffen
enthält, mit Methanol bzw. Äthanol in Gegenwart von tertiären Aminen als Katalysatoren
und Destillation des erhaltenen Reaktionsgemisches, wobei man die Umsetzung in Gegenwart
eines tertiären Amins der allgemeinen Formel
N-
durchführt, in der Ri und R2 gleiche oder verschiedene
Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, wobei diese Alkylreste über ein Kohlenstoff-,
Sauerstoff- oder Stickstoffatom zu einem 5- oder 6gliedrigen Ring verbunden sein können,
Z ein gegebenenfalls olefinisch ungesättigter Alkyl- oder Cycloalkylrest mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen
oder den Rest — (CHz)n — X
bedeutet, in dem « eine ganze Zahl größer als 1 und X die Hydroxyl-, die Sulfhydryl- oder die
gegebenenfalls mono- oder disubstituierte Aminogruppe bedeutet, nach Patent 1 235 889, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion
unter einem Druck von 0,5 bis 6 atü durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Reaktionszone
höher als der Siedepunkt des Alkohols bei 760 Torr, aber unter 12O0C, vorzugsweise
zwischen 90 und 1050C, gehalten wird.
Priority Applications (7)
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NL6610137A NL152844B (nl) | 1964-06-26 | 1966-07-19 | Verbetering van een werkwijze voor het bereiden van acetylazijnzuurmethylester en -ethylester. |
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FR70704A FR90775E (fr) | 1965-07-24 | 1966-07-25 | Procédé de préparation d'esters de l'acide acétylacétique |
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