DE1277188B - Schrank zum Probemaelzen - Google Patents

Schrank zum Probemaelzen

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DE1277188B
DE1277188B DEM62563A DEM0062563A DE1277188B DE 1277188 B DE1277188 B DE 1277188B DE M62563 A DEM62563 A DE M62563A DE M0062563 A DEM0062563 A DE M0062563A DE 1277188 B DE1277188 B DE 1277188B
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DE
Germany
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air
line
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treatment
treatment room
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Application number
DEM62563A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Becker
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Schrank zum Probemälzen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank zum Probemälzen, in dem kleine Getreidemengen auf ihre Vermälzungseigenschaften getestet, Betriebsverhältnisse festgelegt oder sonstige Erkenntnisse für den Großbetrieb gewonnen werden können.
  • Eine bekannte Einrichtung für Probemälzungen hat die Form eines Doppelschrankes, wobei der eine Teil die mit porösen Böden versehenen und seitlich einschiebbaren Gutkästen während des Weichvorganges und der mit einem Luftförderer sowie Einrichtungen für Heizung, Kühlung und Befeuchtung ausgerüstete andere Teil während des Keimens aufnimmt; beide Schrankteile sind durch Rohrleitungen für kaltes Wasser miteinander verbunden.
  • Diese Ausführung besitzt mehrere Nachteile. Durch die Vereinigung von Keim- und Weichschrank werden keine wesentlichen Vorteile gegenüber Einzelschränken gewonnen, da lediglich ein Kühlaggregat eingespart wird, welches bei getrenntem Betrieb für den Weichschrank ohnehin nur eine geringe Leistung aufzuweisen brauchte. Hingegen benötigt der nachgeschaltete Damschrank ebenfalls eine Heizeinrichtung, einen Luftförderer, Thermostat usw., die aber im Keimschrank bereits vorhanden sind. Außerdem ist ein separater und aufwendiger Darrschrank nur zu etwa 12 °/o ausgenutzt, da sich die Keimzur Darrzeit wie 7: 1 verhält. Bei Beendigung eines Keimvorganges muß also jedesmal der Darrschrank erneut in Betrieb genommen werden, wodurch nicht zuletzt das Probemälzen in der bekannten Anlage sehr unwirtschaftlich wird. Die Erfindung hat sich die Beseitigung dieser Nachteile zum Ziel gesetzt.
  • Was die Aufbereitung der Luft für den Keimvorgang betrifft, so muß bei dem bekannten Keimschrankteil damit gerechnet werden, daß bei extremen Umgebungstemperaturen eine sehr lange Zeit vergehen wird, bis die im Kreiklauf durch das Gut und durch die Heiz-, Kühl- und Befeuchtungseinrichtungen geführte Luft den gewünschten Zustand erreicht, wobei bei reinem Frischluft-Abluft-Betrieb zweifelhaft ist, ob sie ihn überhaupt erreicht. Zur Abhilfe müßten die Konditionierungsaggregate eine wirtschaftlich kaum vertretbare Größe annehmen. Bei einem Schrank zum Probemälzen kleiner, in Kästen mit porösen Böden enthaltener Gutmengen, bestehend aus einem die Kästen aufnehmenden und über eine Abluftleitung mit der Umgebung verbundenen Behandlungsraum und einem eine Heiz-, Befeucht- und Kühleinrichtung enthaltenden Konditionierungsraum, der mit einem auf den Behandlungsraum wirkenden Luftförderer verbunden ist, ist nun die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für den Behandlungsraum und für den Konditionierungsraum besondere Luftförderer vorgesehen sind.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform steht der Behandlungsraum mit zwei einander parallelgeschalteten Luftförderern in Verbindung, von denen einer in an sich bekannter Weise saugseitig mit dem Ende des einen Umwälzluftförderer aufweisenden und mittels einer waagerechten Trennfläche U-förmig unterteilten Konditionierungsraumes und druckseitig durch eine Verbindungsleitung, in der ein Luftmengenmesser vorgesehen ist, mit dem Behandlungsraum verbunden ist, während der andere saugseitig mit der Atmosphäre und druckseitig über eine Heizeinrichtung und eine Umstellklappe mit der Verbindungsleitung verbunden ist, und der Umwälzluftförderer ist saugseitig über eine Leitung auch mit der Druckseite eines weiteren Luftförderers verbunden, der saugseitig über eine Leitung mit einer Drosselklappe und einem Luftmengenmesser mit der Atmosphäre und über eine Leitung und Umstellklappe mit der Abluftleitung des Behandlungsraumes in Verbindung steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung von besonderen Luftförderern für den Konditionierungs-. rauen und den Behandlungsraum kann also zum Beispiel ein Vielfaches der zum Keimen notwendigen Luftmenge so lange umgewälzt werden, bis sie den gewünschten Zustand erreicht hat, während für den Behandlungsraum hiervon ständig ein Teilluftstrom abgezweigt und durch die Keimkästen geblasen werden kann. Die Umwälzgeschwindigkeit in dem Konditionierungsraum kann also ausschließlich auf schnellstmögliche Erreichung und genaueste Beibehaltung des geforderten Luftzustandes abgestellt werden, während sich die Fördergeschwindigkeit der zu den Keimkästen geführten Luftmenge aus der Notwendigkeit herleitet, alle Proben gleichmäßig behandeln zu müssen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schrankes zum Probemälzen ist weiter der Vorzug einer Trennung der Aufbereitung und Zuführung von Darrluft von derjenigen der Keimluft verbunden, so daß die beim Keimen und Darren erforderlichen, unterschiedlich großen Luftmengen nun auch mit den geforderten unterschiedlichen Druck- und Temperaturwerten geliefert werden können, was mit einem einzigen regelbaren Luftförderer nur in sehr unvollkommener Weise zu erreichen wäre. Bei Verwendung von insgesamt vier Luftförderern, von denen zwei den Behandlungsraum, die zwei anderen den Konditionierungsraum beblasen, arbeiten die Luftförderer, die die Keimluft und Darrluft in den Behandlungsraum blasen, alternativ, während die beiden anderen Luftförderer gleichzeitig arbeiten, und zwar fördert derjenige Luftförderer, der aus der Abluftleitung Rückluft oder aus der Atmosphäre Frischluft ansaugt, in das Ansaugrohr des Umwälzluftförderers hinein und ersetzt somit die in den Behandlungsraum überführte Luftmenge durch eine gleich große Menge Frisch- oder Rückluft.
  • Der gleichmäßige Durchtritt der Behandlungsluft durch die Gutkästen kann insbesondere noch dadurch verbessert werden, daß zwischen dem Behandlungsraum und der Abluftleitung für jeden Gutkasten ein sich konisch verengendes Übergangsstück angeordnet ist. Hierdurch wird verhindert, daß sich Luftkanäle geringsten Widerstandes bilden und bevorzugt von der Behandlungsluft durchströmt werden mit der Wirkung ungleichmäßiger Behandlung des Gutes in den Kästen.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Schrank zum Probemälzen ermöglicht also die Durchführung von Probemälzungen unter genau reproduzierbaren Verhältnissen und bei weitgehender Unabhängigkeit von den klimatischen Verhältnissen der Umgebung. Damit ist die Möglichkeit gegeben, wichtige Maßnahmen für die Großausführung vorher genau zu bestimmen, Auslegungsfragen zu lösen und somit Fehlschläge und Nacharbeiten bei der Großausführung zu verhindern.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schrank zum Probemälzen.
  • Der Schrank zum Probemälzen besteht aus einem leicht beweglichen und überall aufstellbaren Gehäuse 1, dem eine Absaughutze 3 aufgesetzt ist. Das Gehäuse 1 ist durch eine vertikale Trennwand 15 aufgeteilt in zwei Hälften, von denen die linke Hälfte 13 Maschinenraum ist, während die rechte Hälfte den Behandlungsraum 11 oben und den Konditionierungsraum 12 unten enthält.
  • Der Behandlungsraum 11 enthält die Gutkästen 2, die auf Tragschienen 16 ruhen und leicht in den Behandlungsraum 11 eingebracht werden können, sei es von oben oder von der Seite. Unter den Gutkästen ist ein ausgedehnter Raum belassen, um der eintretenden Behandlungsluft eine Beruhigung und vor allem eine Vergleichmäßigung zu ermöglichen, bevor sie in die Gutkästen eintritt. Dies ist wesentlich für die Gewinnung vergleichbarer Ergebnisse. Über jedem der Gutkästen befindet sich ein nach oben hin verengtes übergangsrohr 31, das an das Sammelrohr 30 angeschlossen ist. Auf diese Weise wird aus jedem Gutkasten 2 die Behandlungsluft entsprechend der Druckdifferenz zwischen dem Sammelrohr 30 und dem Raum unter den Gutkästen 2 gleichmäßig durchgesaugt. Es ist auch möglich, ein Übergangsrohr 31 über zwei Gutkästen sich erstrecken zu lassen. Auf jeden Fall soll eine unterteilteAbsaugung durchgeführt werden zu dem Zweck, der Luft die freie Wahl der von ihr eingeschlagenen Wege zu erschweren.
  • Das Sammelrohr 30, in das die Übergangsrohre 31 münden, teilt sich an einer Regelklappe 34 in ein Auslaßrohr 32 und in ein Rücksaugrohr 33, das au dem Maschinenraum 13 angeschlossen ist.
  • Der unter dem Behandlungsraum 11 angeordnete Konditionierungsraum 12 ist durch den Einbau eines Teilbodens 17 in die Form eines liegenden U gebracht. In seinem oberen Schenkel befindet sich ein Wärmer 41 und ein Kühler 42, an denen die an der Stirnwand des oberen Schenkels des U-förmigen Konditionierungsraums zugeführte Luft vorbeigeleitet wird. An der Verbindungsstelle zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Konditionierungsraumes 12 ist ein Zerstäuber 43 angeordnet, der die Luft an der Stelle, wo sie durch die Umlenkung gut verwirbelt ist, befeuchtet. Der Boden des Konditionierungsraumes 12 ist mit einem Wassersumpf 44 bedeckt, der der über ihn hinwegstreichenden, grob befeuchteten Luft Gelegenheit zur Vergleichmäßigung, zur Restaufnahme von Feuchtigkeit oder zur Abgabe von überschüssiger Feuchtigkeit gibt.
  • Der Behandlungsraum 11 und der Konditionierungsraum 12 sind an getrennte Luftförderer angeschlossen. Dabei erscheint, wie nachfolgend beschrieben, die Aufteilung jeder Einrichtung in zwei Luftförderer vorteilhaft, von denen die den Behandlungsraum bedienenden Luftförderer übereinander und die den Konditionierungsraum bedienenden Luftförderer nebeneinander angeordnet sind bei funktioneller Parallelschaltung der erstgenannten Luftförderer und funktionellerReihenschaltung der zweitgenannten Luftförderer. Der Umwälzluftförderer 5 ist durch das Saugrohr 50 mit dem unteren Teil und durch das Druckrohr 51 mit dem Oberteil des Konditionierungsraumes 12 verbunden. Er sorgt für die Umwälzung der Luft durch den Konditionierungsraum im Gleichstrom zum Zwecke einer ausreichenden Luftvorbereitung. Der Umwälzluftförderer 5 kann zusätzlich zu dem Kreislaufsystem Luft von außerhalb ansaugen, und zwar entweder Rückluft aus dem Rücksaugrohr 33 oder aber Frischluft aus der Atmosphäre. Um den Umwälzluftförderer in seiner Tätigkeit nicht zu stören, wird ein getrennter Luftförderer 7 vorgesehen, der dem Umwälzluftförderer 5 die Zuluft zufördert,und zwar entweder über die Leitung 70" aus dem Rücksaugrohr 33 heraus oder aber über das Rohr 70' aus der Umgebung über den Mengenmesser 72. Durch die zwischen dem Luftförderer 7 und dem zugehörigen Mengenmesser 72 eingeschaltete DrosseIklappe 73 können die aus dem Rücksaugrohr 33 und aus der Umgebung bezogenen Luftmengen zueinander in gewünschtes Verhältnis gesetzt werden.
  • Die ausreichend vorbereitete Luft wird durch einen Keimluftförderer 6 aus dem Konditionierungsraum entnommen und über einen zweiten Luftmengenmesser 62 dem Behandlungsraum über eine Einblas- Leitung 18 zugeführt. Die Luft kann somit dem Behandlungsraum feinstkonditioniert zum Zwecke der Gutkeimung zugestellt werden. Daß Fühler für Temperatur, Feuchtigkeit und Druck und zugehörige Regeleinrichtungen angeordnet werden, bedarf keiner weiteren Erklärung. Sehr wesentlich ist die genaue Erfaßbarkeit der dem Behandlungsraum zugeführten Mengen von Frischluft und Rückluft bzw. Frischluft und Gesamtluft.
  • Ist das Probegut durch die beschriebene Einrichtung ausreichend zum Keimen gebracht worden, so kann es durch dieselbe erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung und unmittelbar anschließend an den Keimprozeß gedarrt werden. Zu diesem Zweck ist der Darrluftförderer 8 vorgesehen, der durch das Saugrohr 80 Luft aus dem Außenraum bezieht und über das Heizgerät 82 und die Einblasleitung 18 in den Behandlungsraum drückt, wobei die Regelklappe 18' in der Einblasleitung 18 entsprechend umgestellt wird.
  • Die Gutkästen 2 mit dem fertig gewälzten Gut werden nach Abheben des rechten Teils des Sammelrohrs 30 nach oben aus dem Gerät herausgezogen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schrank zum Probemälzen kleiner, in Kästen mit porösen Böden enthaltener Gutmengen, bestehend aus einem die Kästen aufnehmenden und über eine Abluftleitung mit der Umgebung verbundenen Behandlungsraum und einem eine Heiz-, Befeucht- und Kühleinrichtung enthaltenden Konditionierungsraum, der mit einem auf den Behandlungsraum wirkenden Luftförderer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Behandlungsraum (11) und für den Konditionierungsraum (12) besondere Luftförderer (5 ... 8) vorgesehen sind.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum (11) mit zwei einander parallelgeschalteten Luftförderern (6, 8) in Verbindung steht, von denen einer (6) in an sich bekannter Weise saugseitig mit dem Ende des einen Umwälzluftförderer (5) aufweisenden und mittels einer waagerechten Trennfläche (17) U-förmig unterteilten Konditionierungsraumes (12) und druckseitig durch eine Verbindungsleitung (18), in der ein Luftmengenmesser (62) vorgesehen ist, mit dem Behandlungsraum (11) verbunden ist, während der andere saugseitig mit der Atmosphäre und druckseitig über eine Heizeinrichtung (82) und eine Umstellklappe (18') mit der Verbindungsleitung (18) verbunden ist, und daß der Umwälzluftförderer (5) saugseitig über eine Leitung (71) auch mit der Druckseite eines weiteren Luftförderers (7) verbunden ist, der saugseitig über eine Leitung (70') mit einer Drosselklappe (73) und einem Luftmengenmesser (72) mit der Atmosphäre und über eine Leitung (70", 33) und Umstellklappe (34) mit der Abluftleitung (30) des Behandlungsraumes (11) in Verbindung steht.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behandlungsraum (11) und Abluftleitung (30) für jeden Gutkasten (2) ein sich konisch verengendes Übergangsstück (31) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1771017.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0286661A1 (de) * 1986-10-02 1988-10-19 Micromalting Systems Pty. Ltd. Automatische mikro-hälzerei

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771017U (de) * 1958-03-27 1958-07-31 Carl Seeger Maschinenfabrik Verbundschrank fuer kleinmaelzerei.

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EP0286661A1 (de) * 1986-10-02 1988-10-19 Micromalting Systems Pty. Ltd. Automatische mikro-hälzerei
EP0286661A4 (de) * 1986-10-02 1988-11-29 Micromalting Systems Pty Ltd Automatische mikro-hälzerei.

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