DE1277067B - Maschine zum Schleifen von Kanten an Glasplatten - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Kanten an Glasplatten

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DE1277067B
DE1277067B DEB76728A DEB0076728A DE1277067B DE 1277067 B DE1277067 B DE 1277067B DE B76728 A DEB76728 A DE B76728A DE B0076728 A DEB0076728 A DE B0076728A DE 1277067 B DE1277067 B DE 1277067B
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DE
Germany
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grinding
glass plate
machine
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center plane
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DEB76728A
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English (en)
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Erhard Eickmeier
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BIELEFELDER UNION BRUNO KOCH M
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BIELEFELDER UNION BRUNO KOCH M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass
    • B24B9/102Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass for travelling sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen von Kanten an Glasplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen der Kanten an Glasplatten, die in höhenmäßig feststehender Ebene geradlinig durch eine Transporteinrichtung längsverschoben und mittels mehrerer kippbarer Schleifaggregate bearbeitet werden, die auch vertikal in der Höhe verstellbar sein können und deren Schleifscheiben mit einem rillenförmigen Schleifprofil für die Plattenkanten ausgestattet sind.
  • Um verschieden dicke Glasplatten mit einer Schleifscheibe mit rillenartigem Schleifprofil bearbeiten zu können, müssen entweder die Schleifaggregate oder die Transporteinrichtung einer linearen Höhenverstellung unterworfen werden, wenn, was zur Vermeidung eines verzerrten Kantenprofils vorausgesetzt wird, die Mittenebenen der Schleifprofile und der Werkstücke sich decken sollen.
  • Ein Nachieil bei solchen durch Höhenverstellung der Glasdicke anpaßbaren Schleifaggregaten liegt darin, daß bei der Bearbeitung dünnerer Glasplatten mit der Profilschleifscheibe das gleiche Rundungs-Kantenprofil angearbeitet wird, wie für dicke Glasplatten. Es sollte jedoch so sein, daß mit abnehmender Glasplattendicke auch eine stärkere, d. h. engere Kantenrundung erfolgt und trotzdem keine Unsymmetrie der Abrundung gegenüber der Plattenmittenebene auftritt.
  • Weiterhin sind zur Bearbeitung von in einem gewissen Bereich verschieden dicken Glasplatten die Schleifaggregate jeweils um eine seitliche, senkrecht zur Schleifscheibenspindel und zur Glastransportrichtung stehende Achse schwenkbar angeordnet.
  • Da diese Achse sich mit der Mittenebene der Schleifscheibe deckt, entstehen bei verschwenkten Schleifaggregaten in nachteiliger Weise verzerrte Kantenschleifungen oder aber die verschwenkten Schleifaggregate müssen in aufwendiger Weise zusätzlich höhenverstellt werden, so daß auch bei verschwenkten Schleifaggregaten die Mittenebenen der Schleifprofile und der Glasplatten wieder in einer Ebene liegen. Eine derartige Einstellung der Schleifaggregate auf die jeweiligen Plattenstärken ist schwierig und zeitraubend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Nachteile eine Maschine zum Schleifen der Kanten an Glasplatten zu schaffen, mit der bei einfacher Einstellung der Schleifaggregate auf die jeweilige Plattenstärke und unter Beibehaltung der gleichen Profilschleifscheibe die Kanten von in einem gewissen Bereich unterschliedlich dicken GlaspIatten mit der jeweiligen Plattenstärke entsprechend unterschiedlich großen Kantenrundungen versehen werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer eingangs angegebenen Maschine dadurch erreicht, daß die Kippachsen der um sie gemeinsam verstellbaren Schleifaggregate unter seitlicher Versetzung zu den Schleifspindeln in oder gegen die Werkstücktransportrichtung quer zu ihr verlaufen, derart, daß bei unterschiedlichen Glasplattendicken die Mittenebene der jeweiligen Glasplatte die gekippte Schleifrillenmittenebene in einem Punkt tangiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Schleifscheiben gegenüber der Glasplattenmittenebene mittels eines Schalthebels über einen Zahntrieb mit Segment versdhwenkbar sein; der Schalthebel ist hierzu auf einer sich über die Maschinenbreite erstreckenden Schaltwelle befestigt, deren Ende sich mit einem Schwenkarm ausstatten läßt, welcher über eine Stange mit einem Schwenkarm für eine weitere Schaltwelle verbunden sein kann.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, jede Schaltwelle zum Kippen zweier sich gegenüberliegender Schleifaggregate vorzusehen.
  • Der durch die Erfindung gegebene Vorteil liegt darin, daß durch die Verschwenkbarkeit der einzelnen Schleifaggregate um die unter seitlicher Versetzung zur Schleifspindel angeordnete Achse bei der Bearbeitung von in einem gewissen Bereich verschieden dicker Glasplatten mit einem Rillenschleifprofil die Kantenschleifung der jeweiligen Plattendicke angepaßt wird und dabei die dünneren Platten mit einem engeren (stärker gekrümmten) Kantenschliff ausgeführt werden, der auch gleichmäßig zur Plattenmittenebene verteilt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Schleifen von Kanten an Glasplatten mit schwenkbaren Schleifeinrichtungen, F i g. 2 eine Vorderansicht derselben Maschine, F i g. 3 bis 6 die Lage der Schleifscheibe beim Bearbeiten des Randes einer dicken und dünnen Glasplatte in zwei Ansichten.
  • Die Maschine hat ein Bett 10, an dessen einer Längsseite ein Lagerschild 11 mittels Schrauben 12 befestigt ist.
  • Die andere Längsseite des Bettes 10 weist ebenfalls ein mittels Schrauben befestigtes Lagerschild 13 auf.
  • Im oberen Bereich der beiden Lagerschilder 11, 13 sind zwei parallel zueinander in einer Höhenlage -verlaufende Tragachsen 14, 15 gelagert, die sich über die gesamte Maschinenbreite erstrecken und einseitig - dem Lagerschild 13 benachbart - einen axial verschiebbaren Tragkörper 16 aufnehmen.
  • Im Bereich des Lagerschildes 11 ist eine winkelförmige Aufnahmeschiene 17 mittels Auslegern 17 a starr angeordnet, die beiderseits über die Maschinenbettlänge hinausragt; am nach unten gerichteten Tragkörper 16 erstreckt sich parallel zur Aufnahmeschiene 17 eine zweite, mittels Halteböcken 18 a am Tragkörper 16 befestigte Aufnahmeschiene 18. Diese beiden Schienen 17, 18 bilden einen Arbeitstisch für die zu bearbeitenden Werkstücke 19 und stehen in einem veränderbaren Abstand zueinander. Zwischen den beiden Aufnahmeschienen 17, 18 sind an diesen jeweils zwei endseitige Antriebsrollen 21, 20 drehbar gelagert, über die jeweils ein endloses Transportband 22a, 22b umläuft. Die beiden parallel zueinander in gleicher unveränderbarer Höhenlage verlaufenden Transportbänder 22a, 22b werden somit von vier im Randbereich des Maschinenbettes 10 angeordneten Antriebsrollen 20, 21 bewegt und durch Spannrollen 23 in ihrem Oberband stramm gehalten. Die Glasplatten 19 sind vorne über einen zwischen den Aufnahmeschienen 17, 18 angeordneten Rollengang 24 mit seitlichen Anschlagrollen 25 zu den Transportbändern 22a, 22b führbar.
  • Oberhalb der Transportbänder22a, 22b sind an den Tragachsen 14, 15 zwei gegeneinander verschiebbare Druckbalken 26a, 26b vorgesehen, die zum Andrücken der Werkstücke mehrere hintereinanderliegende, federnd gelagerte Druckrollen 27a, 27b aufnehmen.
  • Neben den Transportbändern 22a, 22b sind im oberen Bereich des Lagerschildes 11 und des Tragkörpers 16 jeweils zwei hintereinanderliegende Schleifaggregate 28 a, 28 b und 29 a, 29 b beweglich um eine seitlich versetzte Drehachse 30 angeordnet. Die Schleifaggregate 28 a, 28 b sind an dem Lagerschild 11 ortsfest gelagert, wogegen die anderen Schleifaggregate 29a, 29b mit dem Tragkörper 1.6 auf den Tragachsen 14, 15 verschiebbar vorgesehen sind. Bei jedem Schleifaggregat 28 a, 28 b, 29 a, 29 b treffen die beiden durch die Längsachse b der Schleifscheibenspindel 35 und durch den Schwenkradius c verlaufenden Ebenen auf der Schleifscheibenmittenebene f im Bereich der kleinsten Rillenumfangslinie unter Bildung eines Berührungspunktes d zusammen, wobei dieser Berührungspunkt d auf einem unterschiedlich höhe Plattenmittenebenen g durchkreuzenden Schwenkbogen e liegt. Er ergibt sich durch entsprechendes Schwenken der Spindeln um die Achsen 30. Die seitliche Versetzung a der Kippachse 30 ist dabei so gewählt, daß bei unterschiedlichen Glasplattendicken die Mittenebene g der jeweiligen Glasplatte 19 die gekippte Schleifrillenmittenebene f in einem Punkt d tangiert (F i g. 3 und 4).
  • Die Schleifaggregate 28 a, 28 b und 29 a, 29 b sind in der Normallage senkrecht zur Durchlaufebene der beiden Transportbänder 22a, 22b angeordnet und mit ihren Motoren 31, 32 an der Drehachse 30 mittels eines Lagers 33, 34 höhenverstellbar befestigt. Jede Spindel 35 trägt eine Schleifscheibe 36, deren umlaufende Mantelfläche ein Rillenschleifprofil 37 hat.
  • In den Lagerschilden ist eine Schaltwelle 38 gelagert, deren aus dem Lagerschild 11 herausragendes Ende einen Schalthebel 39 trägt. Auf dieser Schaltwelle 38 ist vor dem Schalthebel 39 ein Zahnrad 40 aufgekeilt, das in ein Zahnsegment 41, 42 auf der Drehachse 30 eingreift. Das aus dem Lagerschild 13 herausragende Schaltwellenende trägt ein starr verbundenes Schwenklager 43 mit Arm 43 a, der mit einer waagerecht angeordneten Druckstange 44 gelenkig verbunden ist.
  • Diese Druckstange 44 ist in ihrem anderen Ende an einen Schwenkarm 45a eines um eine zweite Schaltwelle 46 gelagerten Schwenklagers 45 angelenkt. Diese zweite Schaltwelle 46 erstreckt sich im Bereich der Schleifeinrichtungen 28b, 29b und ist entsprechend der Schaltwelle 38 in den beiden Lagerschildern 11, 13 drehbar gelagert.
  • Auf dieser Schaltwelle 46 sind für die beiden Schleifeinrichtungen 28b, 29b je ein Zahnrad 47 fest angeordnet, die mit je einem Zahnsegment 48, 49 auf der Achse 30 kämmen.
  • Im Bereich des Tragkörpers 16 hat die Schaltwelle 38 ein längsverschiebbares durch Keil 51 drehgesichertes Zahnrad 50, das ebenfalls mit einem Zahnsegment 52, 53 auf der Drehachse 30 kämmt.
  • Der Schalthebel 39 besitzt einen an dem Zahnrad 40 befestigten Rasthebel 54, der in verschiedene Ausne'hmungen 55 eines am Lagerschild 11 angebrachten Segmentes 56 eingreift. Die einzelnen Ausnehmungen 55 sind skaliert und geben die Glasplattenstärken an.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Eine Glasplatte 19 wird auf den Rollengang 24 aufgelegt und zu den beiden Transportbändern 22a, 22b bewegt. Während dieser Vorschubbewegung werden zwei gegenüberliegende Schmalseiten an ihren Kanten von den paarweise gegenüberliegenden Schleifscheiben 36 bearbeitet. Nach beendigtem Arbeitsgang gelangen die Glasplatten 19 wieder auf einen Rollengang 57 und werden abgeführt.
  • Wenn die Schleifscheiben 36 in waagerechter Ebene liegen, werden die Glasplatten 19 mit einem Profil versehen, das dem der Schleifscheiben entspricht; in diesem Fall (vgl. F i g. 1) ist es eine halbkreisförmige Abrundung der Glasplattenlängs- und querseiten.
  • Die Schleifprofilbreite der Schleifscheiben 19 ist der dicksten zu schleifenden Glasplatte 19 angepaßt. Da mit abnehmender Glasplattendicke der erzeugte Radius an den Plattenkanten enger gekrümmt sein soll, werden die Schleifscheiben 36 zur Glasplattenkante 58 mehr oder weniger schräg gestellt. Dadurch stellt sich der Radius des Schleifprofils 37 verzerrt zur horizontalen Vorschubrichtung der Glasplatte 19 ein. DieKante an der Glasplatte 19 kann wahlweise mittig oder einseitig angeschliffen werden. Letzteres wird durch entsprechende Höheneinstellung der Schleifscheibe 36 erreicht.
  • Die Schleifprofile 37 in den Schleifscheiben 36 können im Querschnitt auch die Form eines abgestumpften Kegels haben; dabei werden die Glasplatten 19 flach gesäumt und die Kanten oben und unten gebrochen.
  • Das wahlweise symmetrisch oder asymmetrisch zu schleifende Profil an verschieden dicken Glasplatten setzt voraus, daß die Mitte des Schleifprofils 37 zur Glasplattenmitte immer die richtige Höhenlage einnimmt.
  • Das Anstellen der Schleifscheibe 36 auf die verschiedenen Glasdicken wird für alle Schleifaggregate gleichzeitig durch das Schrägstellen der Schleifscheiben 36 infolge Schwenken des Schalthebels 39 und Mitnahme aller Verstellglieder 38, 40, 41, 42, 50, 51, 52, 43, 44, 45 und 46, 47, 48, 49 vorgenommen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Schleifen der Kanten von in höhenmäßig feststehender Ebene geradlinig durch eine Transporteinrichtung längsverschiebbaren Glasplatten mittels mehrerer, um je eine Achse kippbarer und gegebenenfalls höhenverstellbarer Schleifaggregate, deren Schleifscheiben ein rillenförmiges Schleifprofil für die Werkstückkanten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachsen (30) der um sie gemeinsam verstellbaren Schleifaggregate (28 a, 28 b, 29 a, 29 b) unter seitlicher Versetzung (a) zu den Schleifspindeln (35) in oder gegen die Werkstücktransportrichtung (s) quer zu ihr (s) verlaufen, derart, daß bei unterschiedlichen Glasplattendicken die Mittenebene (g) der jeweiligen Glasplatte (19) die gekippte Schleifrillenmittenebene (f) in einem Punkt (d) tangiert.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (36) gegenüber der Glasplattenmittenebene (g) mittels eines Schalthebels (39) über einen Zahntrieb (40, 41) mit Segment (42) verschwenkbar sind.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (39) auf einer sich über die Maschinenbreite erstreckenden Schaltwelle (38) befestigt ist, deren Ende einen Schwenkarm (43 a) trägt, welcher über einer Stange (44) mit einem Schwenkarm (45 a) für eine weitere Schaltwelle (46) verbunden ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltwelle (38, 46) zum Kippen zweier sich gegenüberliegender Schleifaggregate (28 a, 29 a, 28 b, 29 b) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 671992, 2 688 214; Zeitschrift Industrial diamond review, Oktober 1962, S. 277 bis 280.
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