DE1276992B - Anhaengestreifen fuer ein Gepaeckstueck u. dgl. - Google Patents
Anhaengestreifen fuer ein Gepaeckstueck u. dgl.Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B42d
Deutsche Kl.: 54 b-8/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 76 992.5-27 (B 83784)
18. September 1965
5. September 1968
Die Erfindung betrifft einen Anhängestreifen für ein Gepäckstück u. dgl., der einen mit einem Dauerklebstoff
versehenen Endteil aufweist, welcher vor Gebrauch mit einem Schutzstreifen bedeckt ist und
nach dem Falten des Anhängestreifens an einen anderen Teil des Streifens anzukleben ist, und der außerdem
einen für den Gebrauch als Gepäckausweis abtrennbaren Kontrollteil hat, der ebenfalls eine vor
Gebrauch durch einen Schutzstreifen abgedeckte Dauerklebstoffschicht trägt. Die Erfindung ist vorzugsweise,
aber nicht ausschließlich bei Gepäckkennzeichenstreifen für den Luftverkehr anzuwenden, die
durch das Luftverkehrspersonal angebracht werden, wenn das Gepäck eines Flugreisenden aufgegeben
wird. Der Ausdruck »Anhängestreifen« wird nachfolgend auch für anderweitig verwendbare Anhängestreifen gebraucht, die zur Kennzeichnung von von
einem Besitzer zeitweise getrenntem, beweglichem Besitz dienen, wie z. B. bei einer Gepäckaufbewahrung,
wo dieser Besitz mindestens für eine gewisse ao Zeit bei einem vorgesehenen Bestimmungsort verbleibt.
Bei einem bekannten Anhängestreifen ist der mit einer Dauerklebstoffschicht versehene Kontrollteil an
dem Ende des Hauptteiles angebracht, welcher eben- as
falls eine Dauerklebstoffschicht trägt. Die Klebstoffschichten beider Teile sind durch einen gemeinsamen
Schutzstreifen abgedeckt. Beim Abreißen des Kontrollteiles sollte auch der dessen Schutzschicht bedeckende
Abdeckstreifen abgerissen werden. Dies ist jedoch beim praktischen Gebrauch meist nicht der
Fall. Vielmehr hat sich herausgestellt, daß beim Abreißen des Kontrollteiles der Abdeckstreifen auch
von der anderen Klebstoffschicht abgezogen wird. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die unabgedeckte
Klebstoffschicht durch vorzeitiges Berühren mit einer nicht zum Kleben bestimmten Fläche unwirksam
wird.
Es ist außerdem ein Anhängestreifen bekannt, der einen mit einem Klebstoff versehenen Endteil und
einen abtrennbaren Kontrollteil aufweist, bei dem der abtrennbare Kontrollteil an einer Stelle angeordnet
ist, die von dem eine Klebstoffschicht tragenden Ende des Hauptteiles entfernt liegt. Bei diesem bekannten
Anhängestreifen tritt das Problem der vorzeitigen Berührung einer unabgedeckten Klebstoffschicht nicht
auf, da die hier verwendete Klebstoffschicht erst nach dem Befeuchten wirksam wird. Die Anwendung einer
solchen Klebstoffschicht hat den Nachteil, daß sie erfahrungsgemäß nicht besonders gut haftet, daß sie
bei übermäßigem Auftragen von Feuchtigkeit teilweise oder ganz abgewaschen wird und daß auf die
Anhängestreifen für ein Gepäckstück u. dgl.
Anmelder:
Bi-Way British Labels Limited,
Lloydfield Mill, Manchester (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fink, Patentanwalt,
7300 Esslingen, Hindenburgstr. 44
Als Erfinder benannt:
Theodore Cox,
Bowdon, Cheshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Juli 1965 (31392)
Klebstoffschicht immer Feuchtigkeit für deren Wirksamwerden aufgebracht werden muß, was insbesondere
bei mehreren zusammenzuklebenden Teilen einen Feuchtigkeitsbehälter mit Schwamm oder Pinsel
erforderlich macht. Die Nachteile einer trockenen und für die Anwendung zu befeuchtenden Klebstoffschicht
lassen sich daraus erkennen, daß mit Abdeckstreifen abgedeckte Dauerklebstoffschichten auf
den verschiedensten Gebieten, z. B. Briefumschlägen, immer stärker vordringen. Die Anordnung des Kontrollteiles
an dem dem mit der Klebstoffschicht versehenen abgewendeten Ende ist bei dem bekannten
Anhängestreifen nicht zwingend, sondern wurde offensichtlich nur deshalb gewählt, weil die Klebstoffschicht
auf einer gegenüber dem Anhängestreifen schmaleren Zunge angebracht ist. Wenn der die
Klebstoffschicht tragende Teil des Anhängestreifens gleich breit wäre wie der übrige Streifen, so könnte
der Kontrollteil auch dort angebracht sein und wäre dann ebenfalls nach dem Anbringen des Anhängestreifens
an einem Gepäckstück von dem Anhängestreifen abzureißen. Der Kontrollteil ist außerdem
nicht mit einer Klebstoffschicht versehen, die ein Anheften des Kontrollteiles an einen Flugschein od. dgl.
erlaubt, und kann daher schon wegen seiner geringen Größe leicht verlorengehen, wenn er nicht mit Hilfe
einer besonderen Klammer od. dgl. am Flugschein befestigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem unbeabsichtigten Abziehen des Schutzstreifens auf
der Klebstoffschicht wirksam abzuhelfen und da-
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durch die Handhabung der Teile des Anhängestreifens so einfach und sicher wie möglich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der abtrennbare Kontrollteil, wie an sich
bekannt, auf der von dem mit Dauerklebstoff versehenen Endteil abgewendeten Seite des Hauptteiles
angebracht ist und daß im Abstand voneinander vorgesehene und unabhängig voneinander entfernbare
Schutzstreifen zum Abdecken der auf dem Hauptteil und dem Kontrollteil angebrachten Dauerklebstoffschicht
dienen. Bei einer solchen Ausbildung des Anhängestreifens kann es nicht mehr vorkommen, daß
beim Abreißen des Kontrollteiles ein Abdeckstreifen für eine der Klebstoffschichten entfernt wird, sondern
der Abdeckstreifen wird von der Klebstoffschicht erst dann abgenommen, wenn entweder der
Kontrollteil z. B. auf einen Flugschein aufgeklebt oder der Anhängestreifen zur Bildung einer geschlossenen
Schleife zusammengeklebt wird. Bei dem Anhängestreifen nach der Erfindung ist also der abreiß- ao
bare Kontrollteil leicht zu entfernen, ohne die Gefahr der Beeinträchtigung des eine Dauerklebstoffschicht
-schützenden Deckstreifens auf dem Haupt- oder Kontrollteil.
In der Zeichnung sind verschiedene Anhängestreifen als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die eine und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die andere Seite eines ersten Ausführungsbeispiels eines Anhängestreifens
entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 einen Anhängestreifen nach den Fig. 1
und 2, der zu einer Schleife zusammengeklebt ist, die den Handgriff eines Gepäckstückes umgreifen könnte,
Fig. 4, 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel in
den Fig. 1, 2 und 3 entsprechender Darstellung,
Fig. 7, 8 und 9 ein drittes Ausführungsbeispiel in
den Fig. 1, 2 und 3 entsprechender Darstellung.
Der Anhängestreifen besteht aus reißfestem Papier. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, trägt ein Ende
eines Hauptteiles 10 eine Schicht 11 aus Dauerklebstoff, deren Oberfläche durch einen abziehbaren
Schutzstreifen 12 aus einem mit Silikone behandelten Gewebe abgedeckt ist. Der Hauptteil 10 ist entlang
zweier Faltenlinien 13 α, 13 6 vorgeknickt, die so angeordnet sind, daß sie in der Mitte zwischen
dem äußeren Ende der Schicht 11 und einer perforierten Linie 14 liegen, die einen abreißbaren Kontrollteil
15 begrenzt, der auf einer Seite auch eine Schicht 15 a aus Dauerklebstoff trägt, welche mit
einem abnehmbaren Schutzstreifen 16 bedeckt ist. Ein. schmaler, nicht behandelter Bereich 15 b bildet
eine Griffstelle, damit der Schutzstreifen 16 entfernt werden kann, während der Schutzstreifen 12 zum
gleichen Zweck langer als das innere Ende der Schicht ausgebildet ist, wie die gestrichelte Linie 12 a
andeutet.
Beim Gebrauch des Anhängestreifens reißt der Emtragungsbeamte des Flughafens den Kontrollteil
an der Linie 14 in einem Zug ab und händigt den Hauptteil dem Gepäckträger aus. Da die Schutzstreifen
12 und 16 vollständig voneinander getrennt und an einander entgegengesetzten Seiten des Anhängestreifens
angebracht sind, ist es nicht notwendig oder es besteht keine Gefahr, einen der Schutzstreifen vor
oder während des Trennens der Teile 10 und 15 abzureißen. Der Emtragungsbeamte entfernt dann ohne
Mühe den Schutzstreifen 16 und klebt den Kontrollteil 15 auf den Flugschein des Reisenden, so daß die
Dauerklebstoffschicht ohne zusätzliche Klammer daran haftet. Der Gepäckträger entfernt dann den
Schutzstreifen 12, führt ein Ende des Hauptteiles 10 des Anhängestreifens durch den Handgriff des Gepäckstückes
hindurch und bringt unter Biegen der vorgeknickten Faltstellen 13 a und 13 6 die beiden
Enden des Hauptteiles 10 miteinander in Berührung, so daß diese sofort mittels der Dauerklebstoffschicht
11 aneinander haften und, wie in Fig. 3 gezeigt, eine
Schleife bilden, wobei der Handgriff der Einfachheit halber ausgelassen ist.
Der Anhängestreifen nach den Fig. 4, 5 und 6 weist einen Hauptteil 20 auf, der eine Schicht 21 aus
Dauerklebstoff trägt, die durch einen abnehmbaren Streifen 22 geschützt ist, der eine Verlängerung 22 a
an seinem inneren Ende als Angriffsstelle für einen' Finger hat. Der Hauptteil 20 hat an einem Ende eine
Faltlinie 23 (F i g. 4), die einen Endteil 20 α begrenzt, und eine zweite Faltlinie 24 in der Mitte zwischen der
Faltlinie 23 und einer perforierten Linie 25, welche einen Abreißkontrollteil 26 begrenzt. Dieser Kontrollteil
trägt eine Schicht 26 α aus einem Dauerklebstoff, der in üblicher Weise durch einen Schutzstreifen
27 bedeckt ist. Ein schmaler, nicht bedeckter Bereich 26 b dient als Angriffsstelle für einen Finger,
damit der Schutzstreifen 27 leicht gefaßt und entfernt werden kann.
Beim Gebrauch erleichtert die Faltlinie 24 dem Gepäckträger das Zusammenfalten und Aneinanderführen
der Enden, wobei der Teil 20 a über das andere Ende vorsteht. Dieser Teil kann dann, wie
dargestellt, auf die Rückseite des Hauptteiles gebogen werden und bleibt darauf haften.
Der Anhängestreifen nach den Fig. 7, 8 und 9 ist
im wesentlichen gleich dem in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Streifen mit Ausnahme, daß an dem Hauptteil
nur der Endteil20α (Fig. 7) mit einer Schicht
aus Dauerklebstoff bedeckt ist. Die anderen Teile dieser Ausführungsform weisen deshalb die gleichen
Bezugszeichen wie der Anhängestreifen nach den Fig. 4, 5 und 6 auf.
Bei den in den F i g. 4, 5 und 6 und den F i g. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispielen ist es
nicht möglich, den umgebogenen Endteil 20 α, nachdem er an den Hauptteil 20 angeklebt ist, von diesem
Teil abzureißen, da der Klebstoff hierbei normalerweise einer Scherbeanspruchung unterworfen
wird, der er besser standhält, als einer anderen Beanspruchung. Eine ausreichende Sicherheit der Anbringung
ist daher mit einem verhältnismäßig schmalen Klebstoffbereich zu erreichen.
Eine zusätzliche, einfache Abänderung der vorliegenden Ausführungsbeispiele ist so einfach, daß sie
nicht besonders dargestellt zu werden braucht, und besteht darin, die Klebstoffschichten von vornherein
auf beiden miteinander zu verklebenden Seiten vorzusehen, ohne die Einfachheit der vorstehend erläuterten
Handhabung zu beeinträchtigen.
Claims (4)
1. Anhängestreifen für ein Gepäckstück u. dgl., der einen mit einem Dauerklebstoff versehenen
Endteil aufweist, welcher vor Gebrauch mit einem Schutzstreifen bedeckt ist und nach dem Falten
des Anhängestreifens an einen anderen Teil des Streifens anzukleben ist und der außerdem einen
für den Gebrauch als Gepäckausweis abtrenn-
baren Kontrollteil hat, der ebenfalls eine vor Gebrauch durch einen Schutzstreifen abgedeckte
Dauerklebstoffschicht trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der abtrennbare Kontrollteil
(15), wie an sich bekannt, auf der von dem mit Dauerklebstoff (11) versehenen Endteil
abgewendeten Seite des Hauptteils (10) angebracht ist und daß im Abstand voneinander vorgesehene
und unabhängig voneinander entfernbare Schutzstreifen (12, 16) zum Abdecken der auf dem Hauptteil und dem Kontrollteil angebrachten
Dauerklebstoff schichten (11 und 15 a) dienen.
2. Anhängestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Faltlinie (24) im
Hauptteil (20) eine zusätzliche Faltlinie (23) vorgesehen ist, die einen über den Hauptteil zu biegenden
Endteil (20 a) begrenzt, der die Klebstoffschicht (21) trägt.
3. Anhängestreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (24) im Hauptteil
(20) außerhalb der Mitte angeordnet ist und beim Falten des Streifens ein Ende (20 a) über
das andere Ende hinaussteht und darum herumzubiegen ist.
4. Anhängestreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauerklebstoffschicht
(21) für den Hauptteil (20) nur an dessen umbiegbarem Endteil (20 a) angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1337 722.
USA.-Patentschrift Nr. 1337 722.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/356 8.6t O Bundeidruckerel Berlin
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