DE1276724B - Vorrichtung zum Fuehren bandfoermiger Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren bandfoermiger Aufzeichnungstraeger

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DE1276724B
DE1276724B DE1965T0028208 DET0028208A DE1276724B DE 1276724 B DE1276724 B DE 1276724B DE 1965T0028208 DE1965T0028208 DE 1965T0028208 DE T0028208 A DET0028208 A DE T0028208A DE 1276724 B DE1276724 B DE 1276724B
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DE
Germany
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Application number
DE1965T0028208
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English (en)
Inventor
Gerhard Sebald
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KARL FRITZ REICH TECHNIK SPEZI
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KARL FRITZ REICH TECHNIK SPEZI
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/24Guiding of record carriers; Recognising end of record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Führen bandförmiger Aufzeichnungsträger Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Führen von bandförmigen Aufzeichnungsträgem verschiedener Bandbreite vor und hinter der Arbeitsstelle, an der die Aufzeichnungen auf den Träger aufgebracht bzw. von diesem abgelesen werden.
  • Bei einer z. B. aus der britischen Patentschrift 884 935 bekannten derartigen Vorrichtung werden die Aufzeichnungsträger mit Hilfe von paarweise an ihren Kanten angreifenden Rollen geführt, deren Achsen senkrecht zur Ebene der Aufzeichnungsträger stehen und weit vor und hinter den Aufzeichnungs- bzw. Lesestellen, also weit vor und hinter den Arbeitsstellen angeordnet sind. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Aufzeichnungsträger nur an vier Punkten und wegen des nicht unerheblich großen Abstandes der Rollenpaare voneinander und von der Arbeitsstelle nicht genügend genau zur Arbeitsstelle, an der Arbeitsstelle und von dieser fortgeführt wird. Dadurch können Aufzeichnungsfehler und Lesefehler entstehen.
  • Hierzu trägt auch der Umstand bei, daß die Vorrichtung aus einer größeren Zahl von Einzelelementen, also Einzelteilen, insbesondere aus schwenk- und längsverschiebbaren Teilen besteht. Jedes Einzelteil kann nur mit einer, wenn auch kleinen, immerhin aber vorhandenen Toleranz hergestellt werden. Die Summe aller Toleranzen aller Einzelbauelemente beeinträchtigt aber die Genauigkeit der Führung, und zwar um so mehr, je größer die Zahl der Einzelbauelemente ist.
  • Es sind auch Führungseinrichtungen in Form von Umlenkvorrichtungen für flexible Bänder mit Seitenführungen für verschiedene Bandbreiten, insbesondere für Papierbänder in fotografischen Kopiermaschinen z. B. aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1848 801 bekannt, bei denen eine zylindrische Umlenkrolle vorgesehen ist, die wenigstens so breit wie das schmalste Papierband ist, und bei der in der Achse der Umlenkrolle eine drehbare Schaltwelle gelagert ist, die zu beiden Seiten der Umlenkrolle mehrere Seitenbegrenzungspaare für verschiedene Bandbreiten aufweist, die zueinander in Umfangsrichtung versetzt sind. Mit diesen Umlenkvorrichtungen wird die Aufgabe gelöst, ein Papierband derart zu transportieren, daß es, ob breit oder schmal, beim Durchlauf durch die Maschine an den Umlenkstellen nicht verformt wird, indem es an der Umlenkstelle in der Mitte voll unterstützt wird.
  • Zwar ist bei dieser Führungsvorrichtung keine Vierpunktführung mehr, sondern eine Linienführung an beiden Bandkanten vorgesehen. Jedoch zur exakten Führung von bandförmigen Aufzeichnungsträgern an den Aufzeichnungs- bzw. Lesestellen, also an den Arbeitsstellen in Aufzeichnungs- und Lesegeräten, ist diese Führungsvorrichtung aber trotzdem nicht geeignet, weil sie viel zu aufwendig ist, zwei Führungsvorrichtungen, nämlich eine vor und eine hinter der Arbeitsstelle, erforderlich sind, die dort viel Platz beanspruchen und nicht genügend dicht an die Arbeitsstelle herangebracht werden können, so daß die Aufzeichnungsträger auch hier gerade an den Arbeitsstellen von der erforderlichen genauen Lage abweichen können. Schließlich bestehen auch diese Umlenkvorrichtungen ebenfalls aus einer größeren Zahl von Einzelbauteilen, woraus sich auch hier die bereits erwähnten Schwierigkeiten durch Toleranzsummierungen ergeben. Geräte mit solchen Lenkvorrichtungen zur Führung von Bändern haben also die gleichen Nachteile wie die Geräte nach der genannten britischen Patentschrift.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine auf verschiedene Bandbreiten einstellbare Bandführungsvorrichtung anzugeben, die unmittelbar vor und hinter der Aufnahme- bzw. Wiedergabestation eine exakte Führung des bandförmigen Aufzeichnungsträgers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Arbeitsstelle des Aufzeichnungs-bzw. Lesegerätes ein Führungstell mit mehreren Führungsbahnen um eine Öffnung für den Durchtritt von Aufzeichnungs- bzw. Lesemitteln drehbar angeordnet ist, und daß jeweils eine Führungskante der verschiedenen Führungsbahnen den gleichen Abstand von einem allen Führungsbahnen gemeinsamen geometrischen Ort hat. Dabei kann das drehbare Führungsteil vorteilhafterweise als Drehteller ausgebildet sein und an einer zentralen Stelle eine öffnung für den Durchtritt von Aufzeichnungs- bzw. Lesemitteln haben.
  • Durch diese Erfindung wird der Vorteil einer größtmöglichen Genauigkeit bei der Führung des Aufzeichnungsträgers an der Arbeitsstelle erreicht, weil eine lange Linienfährung beider Kanten des Aufzeichnungsträgers sowohl vor als auch hinter der Arbeitsstelle bis dicht an diese heranführend vorhanden ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß lediglich mit einem einzigen Hauptteil und nur durch eine Drehung dieses einzigen Hauptteils eine gewünschte Führungsbahn von mehreren Führungsbahnen in die Arbeitsrichtung gestellt werden kann.
  • Die Erfindung bringt noch den Vorteil, der darin besteht, daß das Führungsteil als Drehteil leicht mit hoher Genauigkeit hergestellt werden kann, daß es nur aus einem einzigen Stück besteht und daß es einfach zu handhaben ist, weil es z. B. nur mit zwei Fingern einer Hand am Rand oder an am Rand angebrachten Handhaben angefaßt und nur um ein kleines Stück um seine Achse gedreht zu werden braucht. Durch die Erfindung werden die Lagerhaltung und das Auswechseln von Führungstellen entsprechend der Vielzahl der auf jedem Führungsteil untergebrachten Führungsbahnen wesentlich verringert, da auf einem Führungsteil bis zu sechs Führungsbahnen mühelos untergebracht werden können.
  • Das Führungsteil kann zu seiner Fixierung in einer seiner Arbeitsstellungen eine oder mehrere Feststellvorrichtungen haben, die z. B. als Kugelrastvorrichtungen ausgebildet sein können. Sie können am Umfang des drehbaren Führungsteiles entsprechend den Führungsbahnen verteilt angeordnet sein. Es kann aber auch eine Feststellvorrichtung am Boden des Führungsteiles vorgesehen sein. Sie kann als Kugelrast- oder auch als Zapfen- oder Flächenrastvorrichtung ausgebildet sein. Hat das FührungsteiI z. B. drei Führungsbahnen, die im Winkel von 120' gegeneinander versetzt angeordnet sind, so kann der Boden einen Vorsprung in Form eines Zapfens oder einer Fläche haben, der die Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks hat und in eine entsprechende Aussparung im Träger des Führungsteiles eingreift. Das gleichseitige Dreieck gestattet durch ein geringes Anheben und Drehen des Führungsteiles eine einfache und leichte Versetzung des Führungsteiles um je 120'. Beim Vorhandensein von mehr als drei Führungsbahnen kann an Stelle des gleichseitigen Dreiecks ein Vieleck treten, das soviel Seiten hat, wie Führungsbahnen auf dem Führungsteil vorhanden sind.
  • Als gemeinsamer geometrischer Ort für je eine Kante der mehreren Führungsbahnen kann z. B. die Drehachse des Führungsteiles dienen.
  • Weitere Einzelheiten, insbesondere auch Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung zu entnehmen, die in den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellt sind.
  • F i g. 1 und 2 zeigen ein Führungsteil mit drei Führungsbahnen und einer Kugelrastung im Schnitt und in Aufsicht; F i g. 3 und 4 veranschaulichen ein Führungsteil mit fünf Führungsbahnen und einer Zapfenrastvorrichtung am Boden des Führungsteiles in Ansicht von unten und von der Seite. - In der F i g. 1 ist das Führungsteil mit 1 bezeichnet. Es dient zur Führung von nicht dargestellten Informationsträgern, die in Richtung 2 bewegt werden. Das Führungsteil 1 ist in einer Tischplatte 3 um eine Achse 4 drehbar gelagert und mit einem Flansch 5 versehen, der durch am Umfang des Führungsteiles 1 verteilte Befestigungs- bzw. Halteteile z. B. federnde Vorreiber 6 festgehalten wird, die mit Schrauben oder anderen entsprechenden Mitteln 7 an der Tischplatte 3 befestigt sein können. Im Führungsteil 1 sind drei Führungsbahnen 8, 9 und 10 für Inforinationsträger vorgesehen. Die Führungsbahnen haben verschiedene Breiten 11, 12 und 13. Sie können gleich große oder aber auch voneinander verschieden große Tiefen 14 haben. Die Kanten 15, 16 und 17 der Führungsbahnen 8, 9 und 10 haben den gleichen Ab- stand 18 von dem ihnen gemeinsamen geometrischen Ort, hier der Achse 4, um die sich das Führungsteil 1 dreht.
  • Zur Feststellung des Führungsteiles in einer von seinen drei Arbeitsstellungen dient eine Kugelrastvorrichtung mit einer Kugel 19 und einer Feder 20, die in einer Bohrung 21 im Führungsteil 1 untergebracht ist. Am Umfang der Tischplatte 3 sind um je 120' gegeneinander versetzte Aussparungen 22 vorgesehen, in die die Kugel 19 einrasten kann. Das Führungsteil 1 hat einen geränderten Rand 23 als Handhabe zwecks Verstellung des Führungsteiles 1. Es wird in einfacher Weise dadurch verstellt, daß es mit zwei Fingern einer Hand am Umfang erfaßt und in die gewünschte Arbeitsstellung gedreht wird.
  • Das Führungsteil gemäß den F i g. 3 und 4 hat fünf Führungsbahnen 24 bis 28 und als Feststellvorrichtung einen Zapfen 29 in Form eines Fünfecks der in eine entsprechende Aussparung in einer Tischplatte eingreift. Es wird dadurch verstellt, daß es am geränderten Rand 23 erfaßt, mit seinem Zapfen 29 aus der entsprechenden Aussparung in der Tischplatte herausgehoben, wie erforderlich verdreht und in der neuen Stellung in die Tischplatte wieder eingesetzt wird. Mit 30 ist ein Loch beziffert, das den Durchtritt z. B. von Stanzstempeln u. dgl. gestattet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Führen bandförmiger Aufzeichnungsträger verschiedener Breite vor und hinter der Arbeitsstelle, an der die Aufzeichnungen auf den Träger aufgebracht bzw. von diesem abgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitsstelle ein Führungsteil (1) mit mehreren Führungsbahnen (8, 9, 10) um eine öffnung (30) für den Durchtritt von Aufzeichnungs- bzw. AbIesemitteln drehbar angeordnet ist und daß jeweils eine Führungskante (15, 16, 17) der verschiedenen Führungsbahnen (8, 9, 10) den gleichen Abstand (18) von einem allen Führungsbahnen (8, 9, 10) gemeinsamen geometrischen Ort (4) hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Führungsteil (1) als Drehteller ausgebildet ist und an zentraler Stelle eine öffnung für den Durchtritt von Aufzeichnungs- bzw.
  3. Ablesemitteln hat. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine formschlüssige Rastvorrichtung zum Feststellen des Führungsteils (1) in einer seiner Arbeitsstellungen vorgesehen ist, in der Weise, daß am Boden des Führungsteils (1) eine Zapfen- oder Flächenvorrichtung (29) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) des Führungsteils (1) den geometrischen Ort für die Führungskanten (15, 16, 17) der Führungsbahnen (8, 9, 10) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1848 801; britische Patentschrift Nr. 884 935.
DE1965T0028208 1965-03-19 1965-03-19 Vorrichtung zum Fuehren bandfoermiger Aufzeichnungstraeger Pending DE1276724B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB884935A (en) * 1958-11-26 1961-12-20 Ass Automation Ltd Improvements in tape guiding mechanism
DE1848801U (de) * 1961-07-29 1962-03-22 Agfa Ag Umlenkvorrichtung fuer flexible baender mit seitenfuehrungen fuer verschiedene bandbreiten.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB884935A (en) * 1958-11-26 1961-12-20 Ass Automation Ltd Improvements in tape guiding mechanism
DE1848801U (de) * 1961-07-29 1962-03-22 Agfa Ag Umlenkvorrichtung fuer flexible baender mit seitenfuehrungen fuer verschiedene bandbreiten.

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