DE1276384B - Kleiner, insbesondere tragbarer Fahrscheindrucker - Google Patents

Kleiner, insbesondere tragbarer Fahrscheindrucker

Info

Publication number
DE1276384B
DE1276384B DE1960L0036615 DEL0036615A DE1276384B DE 1276384 B DE1276384 B DE 1276384B DE 1960L0036615 DE1960L0036615 DE 1960L0036615 DE L0036615 A DEL0036615 A DE L0036615A DE 1276384 B DE1276384 B DE 1276384B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ticket
printing
flap
printer
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960L0036615
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Haseloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1960L0036615 priority Critical patent/DE1276384B/de
Publication of DE1276384B publication Critical patent/DE1276384B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Kleiner, insbesondere tragbarer Fahrscheindrucker Die Erfindung bezieht sich auf Fahrschein- bzw. Wertscheindrucker, insbesondere kleine, tragbare Drucker dieser Art, bei denen die verschiedenen veränderlichen Kennzeichen, mit denen der Wertschein bedruckt werden soll, über ein Hebelfeld oder ähnliche Einstellglieder auf einer Druckwalze eingestellt werden, die außerdem einen festen Text trägt und die bei Betätigung einer Handkurbel in Umdrehung versetzt wird und dabei alle auf ihr vereinigten festen und variablen Kennzeichen zum Abdruck auf einem Papierstreifen bringt, der von einer im Druckapparat gespeicherten Papierrolle abgezogen und nach dem Bedrucken an einer Austrittsöffnung mittels eines Abreißmessers abgetrennt wird.
  • Mit einem solchen Fahrscheindrucker werden in der Regel nur Einzelfahrscheine hergestellt. Nun sehen jedoch viele Verkehrsunternehmen neben solchen auch Mehrfahrtenscheine vor, die beim Schaffner gelöst werden können, aber auch im Fahrscheindrucker selbst hergestellt werden können und zu einer bestimmten Anzahl von Fahrten bestimmter Art, z. B. Geradeausfahrt, Umsteigefahrt oder auch Fahrt über eine bestimmte Zone berechtigen. Die auf derartigen Fahrscheinen befindlichen, für die einzelnen Fahrten vorgesehenen Abschnitte müssen dann entwertet werden, wozu man sich bekanntlich zusätzlicher Handstempel, Druck- oder Lochzangen bedient. Diese müssen, um die Gültigkeit des Fahrscheines bei Kontrollen erweisen zu können, ebenfalls einstellbare Kennzeichen aufweisen.
  • Die Notwendigkeit, neben einem Fahrscheindrucker der obengenannten Art noch ein derartiges Zusatzgerät benutzen zu müssen, dessen Einstellung häufig im Verlauf einer Dienstzeit verändert werden muß, stellt nicht nur eine zusätzliche Belastung des Schaffners dar, sondern verzögert auch die Abfertigung der Fahrgäste.
  • Dasselbe gilt für den aus der französischen Patentschrift 1186 044 bekannten Fahrscheindrucker. Bei diesem ist für die Entwertung von außen einzuführender Fahrscheine ein besonderer Einführungsschlitz auf der der normalen Ausgabeöffnung entgegengesetzten Seite des Gerätes vorgesehen. Abgesehen von der damit verbundenen umständlichen Bedienungsweise und dem erheblichen Aufwand für die Sperrung der Fortschaltung des Fahrscheinbandes im Gerät bei dessen Verwendung zur Entwertung von außen eingeführter Fahrscheine, ist auch bei diesem Fahrscheindrucker ein gezielter Aufdruck einer Entwertungszeile auf dem Fahrschein nicht gewährleistet.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, ist bereits ein Fahrscheindrucker entwickelt worden, mit dem nicht nur Fahrscheine im Apparat selbst durch Bedrucken eines von einer Papierrolle ablaufenden Streifens hergestellt werden können, sondern der auch in der Lage ist, mit Hilfe derselben Druckeinrichtung von außen in den Apparat eingeführte Fahrscheine zu entwerten. Dieser bekannte und in der deutschen Patentschrift 613 317 beschriebene Wertscheindrucker ist aber nicht geeignet, sogenannte Streifenkarten oder Carnets zu entwerten, da es unmöglich ist, auf der von außen eingeführten Karte einen gezielten Zeilenaufdruck herzustellen. Daneben weist das bekannte Gerät verschiedene konstruktive Mängel auf, wie z. B. Hemmungen im Papiertransport beim Umschalten des Öffnungsschlitzes, Mitlaufen des im Druckapparat befindlichen Papierstreifens beim Bedrucken eines von außen eingeführten Scheines und unbequeme Bedienung, was dazu geführt hat, daß dieses Gerät nie Eingang in die Praxis gefunden hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wertscheindrucker der vorbeschriebenen Art zu schaffen, der es gestattet, unter Vermeidung der Nachteile des bekannten Gerätes neben der normalen Fahrscheinherstellung im Druckapparat selbst auch von außen eingeführten Mehrfahrtenscheine mit einer Entwertungszeile zu bedrucken, und zwar derart, daß diese Entwertungszeile auf dem Mehrfahrtenschein genau die Lage erhält, die der Gebühr für den gewünschten Fahrtabschnitt entspricht.
  • Erfindungsgemäß besteht die Entwertungseinrichtung bei einem Wertscheindrucker der genannten Art aus einem zusätzlichen Druckwerk mit einstellbaren Typenrädern, deren Einstellung zumindest teilweise durch dieselben Einstellglieder bewirkt wird, die der Einstellung des Druckwerkes für die Einzelfahrscheine dienen, und aus einer das zusätzliche Druckwerk abdeckenden und als Auflage für den zu entwertenden Mehrfahrtenschein dienenden aufklappbaren Druckplatte auf der Frontplatte des Wertscheindruckers, wobei diese Klappe eine Richtmarke aufweist, an welche der zu entwertende Fahrschein lagerichtig anlegbar ist und der Entwertungsdruck durch schlagartiges Schließen dieser Druckplattenklappe erfolgt. Durch dieses schlagartige Schließen der Klappe wird der auf deren Innenseite aufgelegte Mehrfahrtenschein gegen den Drucktypensatz des Entwerters geschlagen. Dieser Druckvorgang wird zweckmäßig mit Hilfe eines besonderen Hebels bewirkt.
  • Bei den häufig zu verstellenden Kennzeichen handelt es sich in der Regel um den Tarifpunkt oder die Zonen, die unter Umständen schon nach kurzen Fahrtabschnitten wechseln, und insbesondere um das Zeitmerkmal, das ebenfalls innerhalb kürzerer Abstände zu ändern ist. Außerdem finden sich auf solchen Entwertern noch meist solche Angaben wie Datum, Linie und Fahrtrichtung. Durch die Erfindung wird die Arbeit des Schaffners wesentlich erleichtert, da er während der Fahrt nur das Druckgerät und nicht noch den Entwerter zu beobachten hat, da letzterer automatisch die gleichen Angaben aufweist wie auf den Einzelfahrscheinen. Die Gefahr, bei dem häufigen Zonen- oder Zeitwechsel die eine oder andere Einstellung auf dem Entwerter zu vergessen, ist damit beseitigt.
  • Zweckmäßig sind die variablen Angaben, die am häufigsten zu ändern sind, sowohl im Drucker als auch im Entwerter so zusammengefaßt, daß sie durch ein einziges gemeinsames Einstellglied, z. B. einen Hebel, eingestellt werden können. Zur Einstellung der übrigen veränderlichen Daten auf den Wertscheinen und den Mehrfahrtenscheinen, die allgemein nur täglich bei Dienstbeginn bzw. an Wendepunkten zu verstellen sind, dienen weitere Stellhebel oder Stellstifte.
  • Einzelheiten einer zweckmäßigen konstruktiven Ausbildung und der Wirkungsweise einer solchen Entwertungsvorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • F i g. 1 zeigt einen Wertscheindrucker mit dem organisch eingegliederten Entwerter in Ansicht von vorn, F i g. 2 von der Seite im Schnitt; F i g. 3 ist eine Teilansicht, zum Teil im Schnitt, des Typenrädersatzes auf der Entwertungsachse; F i g. 4 zeigt in etwas vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Fahrscheinauflage der Entwerterklappe.
  • Der Wertscheindrucker besteht aus einem Gehäuse 1, einem Hebelfeld für Zone 2 oder Tarifpunkt und Zeit 3 und aus einem Preishebel 4. Die Handkurbel 5 dient zum Antrieb der Druckwalze 6. Beim Antrieb derselben werden gleichzeitig eine Einfärbwalze 7 und die Gegendruckwalze 8 durch Friktion mitgenommen und die Papierbahn 9 für den Wertschein 10 von der Papiervorratsrolle 11 abgezogen. Der Wertschein läßt sich mittels eines gezahnten Messers 30 am Ausgabeschlitz von Hand abreißen.
  • Der Entwerter 12 besteht aus einem Typenrädersatz 13, von welchem einige Räder 14 durch das Hebelfeld 2, 3 des Wertscheindruckers, andere Räder, z. B. die mit 15 bezeichneten mittels eines Stellstiftes von Hand verstellt werden. Ersteren ist in bekannter Weise je ein Antriebszahnrad 31 zugeordnet, während letztere zweckmäßig mit einer Innenrastung 32 versehen sind. Die von Hand zu verstellenden Typenräder 15 können auch zusätzlich durch beigeordnete Stellräder 16, die lesbar graviert sind und aus dem Entwerter bzw. dem Druckergehäuse gut sichtbar und bestätigbar heraustreten, eingestellt werden.
  • Der Wertschein wird bei dem dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten Wertscheindrucker im Rotationsverfahren gedruckt. Hierbei müssen während des Druckvorganges die mit den Typenrädern 17 der Druckwalze 6 in Verbindung stehenden Räder 18 der mit den Einstellhebeln in Verbindung stehenden Rädersätze 19 außer Eingriff gebracht werden. Dies erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß ein zweites Rad 20 der fest verbundenen Rädersätze 19 mit dem jeweiligen Stellhebel 2, 3, 4 zusammenarbeitet und eine Entkupplung der Einstellübertragungsglieder bewirkt. Diese Arbeitsweise wird zu Anfang des Arbeitsspieles durch die Handkurbel 5 in Verbindung mit hier nicht dargestellten Gliedern erzeugt und während der Drehung der Druckwalze 6, d. h. während des Druckvorganges, aufrechterhalten.
  • Die Rädersätze 19 bewirken bei Einstellung der Hebel 2, 3, 4 gleichzeitig mit der Einstellung der Typenräder 17 auf der Druckwalze über Zwischenräder 21 eine entsprechende Einstellung der Typenräder 14 des Entwerters 12.
  • Da die Typenradzeile des Entwerters nur in der Grundstellung des Gerätes abgedruckt wird, d. h. ohne Betätigung der Handkurbel, ist für den Entwertungsdruck auch keine Entkopplung zwischen den Einstellübertragungsgliedern und dem Entwertungsdruckwerk notwendig.
  • Für die Entwertung des Mehrfahrtenscheines 23 ist an der Frontplatte des Wertscheindruckers eine nach vorn unten aufklappbare Druckklappe 24 vorgesehen, die in Ruhestellung unter Federdruck geschlossen ist. Mittels einer Ausnehmung 29 im Gehäuse kann die Druckklappe 24 leicht ergriffen und geöffnet werden.
  • Zur Entwertung wird dann der Mehrfahrtenschein auf der Rückseite der Druckklappe aufgelegt und an eine dort angebrachte Richtmarke 33 angelegt. Die Auflagefläche für den Fahrschein ist mit 28 bezeichnet. Längs ihrer Schwenkkante ist eine Anschlagleiste 34 vorgesehen. Der Fahrschein wird seitlich in der Pfeilrichtung über die Klappe geführt, und zwar zwischen dieser und einer darüber befindlichen leicht federnden und transparenten Abdeckung 35. Der Einschnitt 36 in dieser, an dessen Ende die Richtmarke 33 angebracht ist, gibt die Entwertungszeile auf dem Fahrschein frei. Der Fahrschein wird also mit seiner Längskante entlang der Anschlagleiste so weit über die Klappe bewegt, bis die zu entwertende Zeile gegenüber der Richtmarke im Bereich des Einschnittes der Abdeckung liegt.
  • Die Entwertungsvorrichtung weist ferner eine im Gehäuse quer zur Frontplatte angeordnete und mit einem Ende aus diesem seitlich heraustretende Drucktaste 25 auf. Bei deren Niederdrücken legt sich der Tastenhebel gegen einen Schaltfinger 26 an der Druckklappe und bewirkt damit, daß diese zuklappt. Sie wird dabei mit dem Mehrfahrtenschein gegen die Typenräder des Entwerters gedrückt, wobei dessen Typen mittels eines dazwischen geführten Einfärbebandes 22 zum Abdruck auf dem Fahrschein gebracht werden und damit die Entwertung durchführen. Eine Zugfeder 27 bringt die Taste 25 und damit die Klappe 24 wieder in ihre Ruhelage. Die Druckklappe 24 ist so ausgebildet, daß sie in der Einlegstellung des Mehrfahrtenscheines 23 einen Anschlag findet und bei Nichtgebrauch des Entwerters diesen leicht federnd als Deckel verschließt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kleiner, insbesondere tragbarer Fahrscheindrucker zur Herstellung von Fahrscheinen mit festem Drucktext und variablen Kennzeichen, die durch ein Hebelfeld oder ähnliche Einstellglieder eingestellt werden können, wobei der Fahrscheindruck im Rotationsdruckverfahren auf einen im Druckapparat von einer Vorratsrolle abgezogenen Papierstreifen erfolgt, sowie mit einer Einrichtung zur Entwertung von Abschnitten eines von außen zugeführten Mehrfahrtenscheines, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Entwertungseinrichtung(12) aus einem zusätzlichen Druckwerk mit einstellbaren Typenrädern (14,15), deren Einstellung zumindest teilweise durch dieselben Einstellglieder (2, 3, 4) bewirkt wird, die der Einstellung des Druckwerkes (6) für die Einzelfahrscheine dienen, und aus einer das zusätzliche Druckwerk abdeckenden und als Auflage für den zu entwertenden Mehrfahrtenschein dienenden aufklappbaren Druckplatte (24) auf der Frontplatte des Wertscheindruckers besteht, wobei diese Klappe eine Richtmarke (33) aufweist, an welche der zu entwertende Fahrschein lagerichtig anlegbar ist und der Entwertungsdruck durch schlagartiges Schließen dieser Druckplattenklappe erfolgt.
  2. 2. Wertscheindrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einem Finger (26) der Druckklappe (24) zusammenwirkende Drucktaste (25), bei deren Betätigung die Druckklappe mit dem eingelegten Fahrschein zuklappt und dabei der Fahrschein gegen die Typen des Entwerters gedrückt wird, die über ein dazwischengeführtes Einfärbeband (22) auf dem Fahrschein zum Abdruck gebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 613 317; französische Patentschrift Nr. 1186 044.
DE1960L0036615 1960-07-19 1960-07-19 Kleiner, insbesondere tragbarer Fahrscheindrucker Pending DE1276384B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960L0036615 DE1276384B (de) 1960-07-19 1960-07-19 Kleiner, insbesondere tragbarer Fahrscheindrucker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960L0036615 DE1276384B (de) 1960-07-19 1960-07-19 Kleiner, insbesondere tragbarer Fahrscheindrucker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1276384B true DE1276384B (de) 1968-08-29

Family

ID=7267561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960L0036615 Pending DE1276384B (de) 1960-07-19 1960-07-19 Kleiner, insbesondere tragbarer Fahrscheindrucker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1276384B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613317C (de) * 1933-11-07 1935-05-16 Aeg Fahrkartendrucker G M B H Wertscheindrucker

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613317C (de) * 1933-11-07 1935-05-16 Aeg Fahrkartendrucker G M B H Wertscheindrucker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2134701C3 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen
DE1902349A1 (de) Datenaufzeichnungsgeraet
DE602004008044T2 (de) Elektronisches endgerät mit einer oberen abdeckung mit display-schirm
DE1276384B (de) Kleiner, insbesondere tragbarer Fahrscheindrucker
DE547145C (de) Buchungsmaschine mit stempelartigem Druckwerk und flacher Druckunterlage
DE613317C (de) Wertscheindrucker
DE601168C (de) Einrichtung zum Abdrucken von Zaehlerstandsangaben
DE614618C (de) Schaffnerzange
DE910486C (de) Buchungsmaschine zum gleichzeitigen und uebereinstimmenden Bebuchen von mehreren Belegen
AT113152B (de) Additionsmaschine mit Druckwerk.
DE465438C (de) Geldboerse mit Typendruckvorrichtung
DE678544C (de) Kastenfoermiges Durchschreibegeraet
AT25010B (de) Fahrscheinausgabevorrichtung.
DE882011C (de) Maschine zur Ausgabe von Karten mit veraenderlichen Aufschriften, insbesondere von Fahrkarten
DE1524648C3 (de) Einstell- und Anzeigevorrichtung für Fahrscheinentwerter
CH271524A (de) Fahrkartendruckmaschine.
DE545538C (de) Selbstkassierender Urkundenautomat
DE919020C (de) Schalter-Fahrkartendrucker
DE413164C (de) Registrierapparat mit Addier- und Druckvorrichtung, besonders fuer Fahrkarten, Frachtbriefe oder Eintrittskarten
DE569088C (de) Kontrollbelege, Wertmarken oder Eintrittskarten in Rollenform
DE670763C (de) Fahrscheindrucker
DE54948C (de) Geldkasse mit Vorrichtungen zum Anzeigen und Aufzeichnen vereinnahmter Beträge
DE498554C (de) Wertscheindrucker
DE3048930A1 (de) Vorrichtung zum beschriften von bargeldlosen zahlungsmitteln, wie schecks o.dgl.
AT53391B (de) Druck- und Registriermaschine für Fahrkarten und ähnliche Ausweise.