DE1276165B - Lichtbogenloeschkammer fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents
Lichtbogenloeschkammer fuer elektrische SchaltgeraeteInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
int. CL:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 c - 35/06
Nummer:
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Auslegetag:
P 12 76 165.8-34 (L38244)
20. Februar 1961
29. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtbogenlöschkammer für elektrische Schaltgeräte, z. B.
Schütze, mit quer zum Lichtbogen angeordneten elektrisch leitenden Löschblechen, durch die der
zwischen den Blechen brennende Lichtbogen in Teillichtbögen aufgeteilt wird. Wenn eine derartige
Lichtbogenlöschkammer in einem Schalter für Wechselstrom angewendet wird, so erlischt beim
natürlichen Nulldurchgang des Wechselstromes der Lichtbogen, sofern die durch die Löschbleche bewirkte
Kühlung und Entionisierung der Lichtbogengase die Schaltstrecke wieder verfestigt ist. Derartige
Löschkammern sind um so wirksamer, je mehr Löschbleche sie enthalten und je geringer der Abstand
zwischen den einzelnen Blechen ist.
Die Schwierigkeit besteht bei derartigen Löschblechkammern darin, den Lichtbogen schnell und
sicher in die Löschblechanordnung hineinzutreiben. Je zahlreicher die Bleche und je enger der Abstand
zwischen den Löschblechen ist und keine besonderen Mittel zur Beblasung des Lichtbogens angewendet
werden, wird der Lichtbogen kaum in das Löschblechpaket eintreten und dort Fußpunkte bilden.
Der Lichtbogen bleibt häufig lange vor dem Löschblechpaket stehen, so daß eine sichere Löschung
nicht immer gewährleistet ist. Außerdem entsteht in diesem Fall ein starker Abbrand der Löschblechkanten,
wodurch die Löschkammer vorzeitig unbrauchbar wird.
Es ist bei Lichtbogenlöschkammern mit isolierenden sogenannten Sperrplatten bekannt, durch
Lochungen parallel brennende Lichtbögen zu erzwingen, ebenso hat man bei diesen Sperrplatten
keilförmige Ausschnitte vorgesehen, die bewirken sollen, daß der Lichtbogen eingeengt wird. Durch
derartige Anordnungen läßt sich eine Erhöhung der Lichtbogenspannung, und zwar bezogen auf die
ganze Lichtbogenlänge, erzielen. Bei der Erfindung hingegen handelt es sich um Lichtbogenlöschanordnungen
mit elektrisch leitenden Löschplatten (sogenannten Löschblechen), bei denen es darauf
ankommt, daß der Lichtbogen auf den Löschblechen Fußpunkte bildet, also in Teillichtbögen von Blech
zu Blech brennt.
Für die Fußpunktbildung ist wiederum der Kathoden- bzw. Anodenfall der jeweiligen Lichtbogenstrecke
maßgeblich. Für die Spannungsverfestigung, die besagt, daß ein Lichtbogen in der
von ihm bis zur Bildung des Fußpunktes durchlaufenden Strecke nicht wiederzünden kann, ist es
notwendig, diese Strecke so weit zu kühlen, daß sie hinreichend entionisiert wird, so daß der Licht-Lichtbogenlöschkammer
für elektrische
Schaltgeräte
Schaltgeräte
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Karl-Ludwig Gessner, 6100 Darmstadt
bogen spätestens beim Nulldurchgang erlischt und bei der im Nulldurchgang folgenden Halbwelle nicht
wieder zündet.
Zur Erleichterung des Einlaufes des Lichtbogens in das Löschblechpaket und zur Erreichung der
ao erforderlichen Lichtbogenspannung hat man die Löschbleche mit einem keilförmigen Einschnitt versehen.
Bei dieser Form wird die zur Fußpunktbildung notwendige Spannung dadurch erreicht, daß der
Querschnitt des in den Schlitz oder Einschnitt hineinlaufenden Lichtbogens eingeengt wird. Zusammen
mit der Kühlung durch die Bleche ergibt die Querschnittsverengung, wenn der Bogen am Schlitzende
angekommen ist, über das eingeengte Lichtbogensäulenteil hinweg einen für Fußpunktbildung ausreichenden
Spannungsabfall. Bei den mit keilförmigen Einschnitten versehenen Blechen kommt es
jedoch zu Wiederzündungen in dem Einschnitt. Der Raum in dem vom Bogen gerade durchlaufenden
Schlitzanfang ist noch so weitgehend ionisiert, daß die Spannungserhöhung des am Schlitzende angelangten
Bogens zu einem Wiederzünden am breiten Schlitzanfang ausreicht, wodurch der bereits hineingelaufene
Lichtbogen erlischt und die Lichtbogenspannung zusammenbricht. Der Einlaufvorgang kann
sich auf diese Art mehrmals wiederholen, die Lichtbogenlöschung und damit endgültige Abschaltung
wird dadurch verzögert und der Abbrand der Löschblechkanten erhöht.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Löschblechanordnung zu schaffen, in die der Lichtbogen leicht
einlaufen kann, ferner eine rasche Fußpunktbildung durch die schnelle Erreichung der hierzu notwendigen
Brennspannung zu ermöglichen und schließlich durch intensive Kühlung der hinter dem Lichtbogenkern
herziehenden ionisierten Gase eine Wiederzündung in dem bereits durchlaufenen Lichtbogenpfad
zu verhindern.
809 598/395
Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Erleichterung von Lichtbogeneinlauf
und Fußpunktbildung auf den Löschblechen im Lichtbogenweg gleichartige Aussparungen
der Bleche mit fortschreitend reduziertem Öffnungsquerschnitt angeordnet sind, derart, daß der
verbleibende Blechquerschnitt zur besseren Kühlung und Entionisierung der hinter dem Lichtbogen herziehenden
ionisierten Gase in Richtung der Lichtbogenbewegung vergrößert wird. Es bleibt zwischen
den Aussparungen, die z. B. Löcher sein können, ein entsprechendes Metallgitter stehen, was die
Kühlung begünstigt.
Der Lichtbogen brennt nach Erreichen der Löschbleche in parallelen Ästen durch mehrere Löcher
hindurch. Mit dem weiteren Hineinwandern des Lichtbogens in die Löschblechpaketanordnung vermindert
sich die Zahl bzw. der Querschnitt der dem Lichtbogen zum Hindurchtreten zur Verfügung
stehenden Aussparungen. Die Spannung steigt infolge Kühlung und Querschnittsverminderung an, bis
schließlich der Spannungsabfall der Lichtbogensäule längs der von der Aussparung erzeugten Engestelle
die Summe von Kathoden- und Anodenfall erreicht und der Lichtbogen auf dem Blech Fußpunkte bildet.
Durch die Verbindung guter Einlaufeigenschaften mit großer Sicherheit gegen Wiederzündungen ist
die erfmdungsgemäße Lichtbogenlöschkammer den bekannten Kammern überlegen, insbesondere bei
Schaltgeräten, die keine zusätzliche Beblasung des Lichtbogens durch Blasspulen oder andere Hilfsmittel
besitzen.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, in dem der vom
Lichtbogen zurückgelegte Weg s, die Lichtbogenspannung UB und die Lichtbogenleistung P über der
Zeit t aufgetragen sind. Das Diagramm gilt für eine Lichtbogenlöschkammer mit üblichen rechteckigen
Löschblechen gemäß F i g. 1 a;
F i g. 2 zeigt den Verlauf der gleichen Größen in Abhängigkeit von der Zeit für die gleiche Lichtbogenlöschkammer,
aber mit den erfindungsgemäß gelochten Blechen nach Fig. 2a. Bei beiden Diagrammen
ist konstanter Lichtbogenstrom angenommen worden.
Es ist folgendes zu erkennen. Fig. 1: Der Lichtbogen
läuft magnetisch getrieben auf das Löschblechpaket zu und erreicht die Löschblechkanten
zum Zeitpunkt tv Er verharrt dort bis zum Zeitpunkt
t2. Die Wegzeitlinie s — f(t) verläuft daher
waagerecht. Die Lichtbogenspannung UB steigt während
dieser Zeit an, da sich der Lichtbogen durch Hineinbiegen in die Zwischenräume zwischen den
einzelnen Blechen verlängert und weil er Wärmeenergie an die Bleche abgibt. Im gleichen Maß wie
die Spannung UB steigt auch die im Lichtbogen umgesetzte
Leistung P. Die Fläche F12 ist die während
der Verharrzeit vor den Blechen im Lichtbogen umgesetzte Energie, die für den starken Abbrand
an den Blechvorderkanten verantwortlich ist.
Zum Zeitpunkt t2 haben sich auf den Blechen
Fußpunkte gebildet, und die Teillichtbögen wandern weiter. Bei dem bei dieser Blechform häufigen Fall,
daß es überhaupt nicht zu einer Aufteilung des Lichtbogens kommt, dauert der Zeitabschnitt tt
bis t2 bis zum Nulldurchgang des Stromes, so daß
die Fläche F12, d. h. die Energieabgabe an die
Bleche und dadurch deren Abbrand noch größer werden.
F i g. 2: Die Verharrzeit tx bis t2 an den Blechvorderkanten
ist nur sehr kurz. Da der Bogen sich bei siebartig gelochten Blechen nicht mehr durch
Herumbiegen um die Blechvorderkanten zu verlängern braucht, sind die Spannung UB und der
Leistungsumsatz P noch niedrig. Der Energieumsatz vor dem Blechpaket, dargestellt durch die Fläche F12,
ίο bleibt daher sehr klein. Es tritt kein Abbrand der
Blechkanten mehr auf.
Von t2 bis i3 brennt der Lichtbogen durch die
Löcher hindurch, wobei er stetig in kleinere Lochquerschnitte weiterwandert. Durch die Querschnittsverminderung
des Bogens steigen Spannung und Leistung an, bis der Bogen zum Zeitpunkt i3 auf
den Blechen Fußpunkte bildet und weiterläuft.
Der Energieumsatz während des Wanderns über die Lochreihen wird dargestellt durch F23. Dieser
Energieumsatz führt jedoch nicht zu einer Blechbeschädigung, weil der Bogen dabei ständig weiterläuft
und immer neue Blechstellen überstreicht.
F i g. 3 bis 7 zeigen einige mögliche Ausführungsformen der Erfindung. Die z. B. aus Eisen bestehen-
den Löschbleche 1 sind an ihrer dem einlaufenden Lichtbogen zugekehrten Seite 2 mit einer siebartigen
Lochung versehen, durch deren Löcher 3 der Lichtbogen in parallelen Ästen hindurchbrennen kann.
Die Löcher 3 sind dabei nach Anzahl und/oder Lochquerschnitt so verteilt, daß dem Lichtbogen
bei seiner Wanderung in Pfeilrichtung zum Hindurchtreten durch die Löcher ein sich stufenweise
vermindernder Lochquerschnitt zur Verfügung steht. Die Lochung kann im Grenzfall aus
einem einzigen Loch in Form eines Dreiecks bestehen (Fig. 7).
Das zwischen den Löchern stehengebliebene Blechmaterial bewirkt eine gute Entionisierung des
hinter dem eigentlichen Lichtbogen zurückbleibenden ionisierten Gasschweifes, so daß Rückzündungen
in dem vom Lichtbogen bereits durchwanderten Raum nicht mehr auftreten. Bei den üblichen relativ
dünnen Löschblechen ist es zweckmäßig, die Querschnittsfläche der Löcher etwa gleich der Fläche des
zwischen den Löchern stehengebliebenen Löschblechmaterials zu machen.
F i g. 8 schließlich zeigt schematisch im Schnitt ein Ausführungsbeispiel mit einer vorzugsweise verwendeten
Löschblechpaketanordnung. Der Übersichtlichkeit halber sind nur einige Löschbleche eingezeichnet
worden. Die Löschbleche 4 besitzen die erfindungsgemäße Lochung. Die Löcher sind mit 3
bezeichnet. Die dem Lichtbogen abgewendeten Enden 5 aller Löschbleche sind um etwa 180° umgebogen.
Die Stege 6 zwischen den beiden parallelen Schenkeln der Löschbleche sind mit Abzugsöffnungen
7 versehen. Diese Ausführungsform der Löschbleche ist außerordentlich zweckmäßig. Durch die
Lochung wird ein sicheres und schnelles Eintreten des Lichtbogens in die Löschblechpaketanordnung
erreicht. Sowie der Lichtbogen auf die kurzen Schenkel 5 der Löschbleche trifft, wird seine rasche
Wanderung durch elektrodynamische Gegenbeblasung gebremst und das Herausschlagen des Lichtbogens
aus der Löschkammer verhindert. Die Abzugsöffnungen 7 und die engen Spalte 8 zwischen
den Enden der Bleche sorgen für eine rasche Wiederverfestigung des Kammerraumes und verhin-
dem eine Wiederzündung des Lichtbogens nach seinem natürlichen Verlöschen im Nulldurchgang.
Claims (9)
1. Lichtbogenlöschkammer für elektrische Schaltgeräte mit quer zum Lichtbogen angeordneten
elektrisch leitenden Löschblechen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung
von Lichtbogeneinlauf und Fußpunktbildung auf den Löschblechen im Lichtbogenweg gleichartige Aussparungen der Bleche mit fortschreitend
reduziertem Öffnungsquerschnitt angeordnet sind, derart, daß der verbleibende Blechquerschnitt zur besseren Kühlung und Entionisierung
der hinter dem Lichtbogen herziehenden ionisierten Gase in Richtung der Lichtbogenbewegung
vergrößert wird.
2. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige
der dem in die Kammer einlaufenden Lichtbogen zugewendeten Seiten der Löschbleche derartig
mehrfach gelocht sind, daß die durch die Löcher gegebene, dem Lichtbogen zum Hindurchtreten
zur Verfügung stehende Öffnungsfläche in Lichtbogenlaufrichtung abnimmt.
3. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in Lichtbogenlaufrichtung
abnehmende Anzahl von Löchern.
4. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere in Lichtbogenlaufrichtung
angeordnete Reihen von Löchern mit mindestens je einem Loch mit in Laufrichtung abnehmendem Öffnungsquerschnitt.
5. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher
Dreieckform besitzen, wobei die Spitze des Dreiecks in Lichtbogenlaufrichtung zeigt.
6. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer
Mehrfachlochung nur eine einfache Lochung in Form eines mit seiner Spitze in Lichtbogenlaufrichtung
angeordneten Dreiecks vorgesehen ist.
7. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch in die dreieckförmige
Aussparung hineinragende Ansätze (9).
8. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsfläche der Löcher und die Fläche des zwischen den Löchern stehengebliebenen
Löschblechmaterials annähernd gleich sind.
9. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einige der dem einlaufenden Lichtbogen abgewendeten Seiten der Löschbleche in Richtung
auf den einlaufenden Lichtbogen umgebogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 256 517, 591597, 741, 1005 592, 1011034, 1020 396;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1027 280,
281;
281;
britische Patentschriften Nr. 738 674, 738 730;
USA.-Patentschriften Nr. 1868 442, 2030 582, 360, 2 616 000, 2707 218, 2724754, 2769006.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/395 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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