DE1275906B - Vorrichtung zum Herstellen von deutschen Beefsteaks - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von deutschen Beefsteaks

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DE1275906B
DE1275906B DEH45983A DEH0045983A DE1275906B DE 1275906 B DE1275906 B DE 1275906B DE H45983 A DEH45983 A DE H45983A DE H0045983 A DEH0045983 A DE H0045983A DE 1275906 B DE1275906 B DE 1275906B
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DE
Germany
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meat
german
meat grinder
mold
minced
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DEH45983A
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English (en)
Inventor
Georges Hely-Joly
Jean Hely-Joly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORGES HELY JOLY
JEAN HELY JOLY
Original Assignee
GEORGES HELY JOLY
JEAN HELY JOLY
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -W¥W PATENTAMT Int. CL:
A22c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 66 b-10/02
Nummer: 1275 906
Aktenzeichen: P 12 75 906.7-23 (H 45983)
Anmeldetag: 5. Juni 1962
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von deutschen Beefsteaks durch Verformen des aus einem Fleischwolf austretenden Hackfleisches in einer schubfachartig ausgebildeten Form, die am Ausgang des durch einen Motor angetriebenen Fleischwolfes angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen, bei denen am Ausgang eines Fleischwolfes Formen vorgesehen sind, die automatisch mit Gehacktem gefüllt werden, sind bekannt. Die auf diese Weise gewonnenen Hackfleischformen werden als Fleischpastetchen, Fleischklöße bzw. Klopse bezeichnet. Wie jedoch schon aus diesen Bezeichnungen hervorgeht, sind diese Vorrichtungen nicht zum Herstellen von deutschen Beefsteaks bestimmt und auch nicht dazu geeignet. Diese Beefsteaks müssen nämlich eine hinreichend kompakte Zusammenballung aufweisen, um sich im Hinblick auf Widerstandsfähigkeit wie echte Beefsteaks aus einem Stück zu verhalten, die durch Zerschneiden eines Stückes Fleisch in Scheiben gewonnen werden, ao
Es ist insbesondere erforderlich, daß die deutschen Beefsteaks in der Bratpfanne nicht zerfallen und ihre Form beibehalten, ohne daß man ihnen Bindemittel, wie Mehl, Eidotter usw., hinzufügt. Bei den üblichen Fleischwölfen ist außerdem die austretende Masse weder ausreichend vermischt noch ausreichend zusammengedrückt, um den gewünschten Grad von Zusammenballung zu erhalten. Die mit den bekannten Vorrichtungen hergestellten Klopse od. dgl. zerfallen folglich relativ leicht. Sie können zwar deswegen ohne Zweifel für bestimmte Zwecke gut geeignet sein, sind aber keineswegs in der Lage, den Eindruck von echten deutschen Beefsteaks zu erwecken, wie es praktisch erwünscht ist.
Man hat bisher auch schon die deutschen Beef-Steaks mit Hilfe einer kleinen Presse zum hilfsweisen Formen hergestellt, in die man Gehacktes gab. Mit dieser Presse als besonderes Zusatzgerät war es dann möglich, den gewünschten Grad des Zusammendrückens und der Gleichmäßigkeit zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und in Verbindung mit einem gebräuchlichen Fleischwolf eine Vorrichtung zum Herstellen von deutschen Beefsteaks zu schaffen, die auch den praktischen Anforderungen tvollkommen genügt und den Gebrauch von besonderen zusätzlichen Pressen für diesen Zweck überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form eine Hilfsschnecke zum Mischen und Zusammendrücken des Gehackten aufweist, die im Anschluß an die gebräuchliche Schnecke der Vorrichtung zum Herstellen von deutschen
Beefsteaks
Anmelder:
Georges HeIy-JoIy,
Jean HeIy-JoIy, Lyon (Frankreich)
Vertreter:
Otto Schießl, Rechtsanwalt,
8130 Starnberg, Wittelsbacherstr. 6
Als Erfinder benannt:
Georges HeIy-JoIy,
Jean Hely-Joly, Lyon (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 9. Juni 1961 (P. V. Rhone 41637)
Maschine vorgesehen ist und sich in einem am Ausgang des Fleischwolfes angeordneten Gehäuse dreht, wobei sie das Gehackte bindet und unter ausreichendem Druck in die Form preßt, um einen gewünschten Grad von Zusammenballung zu erreichen.
Man erhält so auf direktem Weg und ohne zusätzliche Formpresse zusammengepreßte Formen, die selbst in dünner Ausführung einen hinreichenden Zusammenhang besitzen, um die Behandlung während des Bratens ohne Gefahr des Zerfallene auszuhalten, und die außerdem eine geschlossene und regelmäßige Oberfläche wie eine Fleischscheibe aufweisen.
Zum Abschalten des Motors des Fleischwolfes ist vorzugsweise ein automatischer Schalter vorgesehen, dessen Betätigungsdruckknopf durch ein verformbares Teil der Form geschaltet wird, so daß der Motor abgeschaltet wird, sobald der Druck in der Form den gewünschten Wert erreicht hat.
Hierdurch wird eine Schwierigkeit behoben, die immer auftritt, wenn ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehener Fleischwolf durch einen Motor angetrieben wird. Das durch die Hilfsschnecke gewährleistete starke Zusammendrücken, sobald die Form vollständig gefüllt ist, stellt nämlich gewissermaßen eine Blockierung dar, wobei die Maschine und der Motor selbst Gefahr laufen, beschädigt zu werden. Man könnte diese Gefahr selbstverständlich
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durch gebräuchliche Sicherungsvorrichtungen, wie elektrische Überstromschalter, Rutschkupplungen usw., vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem aber viel einfacher und sicherer gelöst; denn sobald der eingestellte Druck im Innern der Form erreicht ist, hält der Schalter automatisch den Motor ohne Gefahr für die verschiedenen Teile der Maschine an. Dadurch entfällt die Anwendung von komplizierten und kostspieligen Sicherungsapparaten.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie II-II von Fi g. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit weggebrochenen Teilen.
1OZ? versehen, deren Form derjenigen der herzustellenden deutschen Beefsteaks entspricht. Am unteren Rand des Zuteilschiebers 10 ist unter dem Ausschnitt 10 b eine abgeschrägte Aussparung 10 c vorgesehen, die einen Druckknopf 11 α eines an der Vorderwand 5 α sitzenden elektrischen Schalters 11 betätigt. Letzterer ist derart ausgebildet, daß er den von ihm gesteuerten Stromkreis schließt, wenn sich die Aussparung 10 c gegenüber dem Druckknopf 11 a
ίο befindet; die Aussparung 10 c ist übrigens so geformt, daß der Druckknopf 11 α als Begrenzungsanschlag für die Längsverschiebung des Zuteilschiebers 10 dient. In der vorgenannten Stellung kann der Schalter über einen Drücker 12, der in einer zwischen dem Ausschnitt 10 b des Schiebers 10 und der Aussparung 10 c vorgesehenen Bohrung angeordnet ist, ausgeschaltet werden. Der Drücker 12 ist mit einem ringförmigen Ansatz, der in eine Nut der genannten Vertiefung eingreift, fest verbunden
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein zylindrisches 20 und besteht aus einem elastischen Material, so daß
Gehäuse eines gebräuchlichen Fleischwolfes bezeichnet, in dem sich eine Förderschnecke 2 dreht. Bekanntlich wird diese Schnecke durch einen Elektromotor in Drehbewegung versetzt und dient
er sich in Längsrichtung verformen kann, um den Druckknopf 11 α zu betätigen, wonach er wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt. Der Schalter 11 ist über eine Leitung 13 mit dem Stromkreis des An
dern Zweck, den Vorschub der ins Gehäuse 1 ein- a5 triebsmotors des Fleischwolfes verbunden,
geführten Fleischstücke bis zum Schneidzeug zu be- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vor
wirken, das sich am Ende des Gehäuses befindet. Das Schneidzeug besteht aus einer gewissen Anzahl im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei — um-
richtung ist folgende:
Wenn sich der Zuteilschieber 10 in seiner in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage befindet, in der sein
laufender Messer 3, die auf einem Zapfen mit 30 Ausschnitt 10 & gegenüber dem Ende des zylindriquadratischem Querschnitt am Ende der Schnecke 2 sehen Gehäuses 5 steht, setzt der von der Aussitzen. Diese Messer sind durch feststehende Loch- sparung 10 c freigegebene Schalter 11 den Motor des scheiben 4 voneinander getrennt, welche gegen un- Fleischwolfes in Gang. Dann führt man Fleischstücke beabsichtigtes Drehen gesichert sind. Die ganze Ein- in den Fleischwolf ein, die durch die Förderheit kann zur Vereinfachung des Reinigungsvor- 35 schnecke 2 zu den Messern 3 vorgeschoben und geganges nach Gebrauch leicht zerlegt werden. schnitten werden. Das so zerkleinerte Fleisch passiert Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein zy- das Schneidzeug 3, 4 und erreicht das Innere des linderförmiges Gehäuses auf, das mit einem Ver- Verbindungsstückes 6 in Form von Gehacktem, bindungsstück 6 fest verbunden ist; letzteres kann in Dieses Gehackte wird von der Knetschnecke 8 bedas Ende des Gehäuses 1 des Fleischwolfes einge- 40 arbeitet, so daß ein gleichmäßiges Gemisch entsteht, schoben werden, so daß es die Messer 3 und die - - - - - -
Lochscheiben 4 axial festhält. Diese Verbindungsstück 6 wird am Gehäuseende mittels eines Ringes oder einer Ringmutter 7 befestigt, der bzw. die auf den mit Gewinde versehenem Umfang des Gehäuses 1 entsprechend aufgeschraubt wird. Im Innern des zylindrischen Gehäuses 5 dreht sich eine Knetschnecke 8, deren Nabe eine Vertiefung mit quadratischem Querschnitt besitzt, die auf den Zapfen der
Schnecke 2 aufgeschoben werden kann. 50 Der Antriebsmotor des Fleischwolfes wird so abge-
Das Ende des zylindrischen Gehäuses 5, das dem stellt, und die Bedienungsperson braucht nur den
Zuteilschieber 10 mit Hilfe des Griffes 10 α herauszuziehen, wodurch die Flächen des im Ausschnitt 10 & befindlichen Gehackten gleichzeitig geglättet diese Wand 5 a eine kreisrunde Öffnung Sb auf 55 werden.
(Fig. 3); am Umfang derselben befinden sich drei Man erreicht so die Stellung in Fig. 3; das im
abstehende Klauen 5 c, mit deren Hilfe ein- rundes Innern des Ausschnitts 10 b geformte Beefsteak kann Fenster 9 aus durchsichtigem Material abnehmbar mittels eines Spatels oder anderen Werkzeuges herbefestigt wird. Letzteres ist mit einem mittigen Hand- ausgenommen werden. Wie bereits erwähnt, kann die griff 9 α sowie mit Einschnitten 9 & an seinem Um- 60 Vorrichtung auch mit einem selbsttätigen Auswurffang versehen, so daß es im Bedarfsfall durch Ver- gerät versehen sein; letzteres besteht aus einem Bedrehen entfernt werden kann. tätigungsarm 14 (Fig. 2), der auf einer seitlichen
In der Wand 5 α des Gehäuses 5 befinden sich Verlängerung 5 d des Gehäuses 5 gelenkig angezwei gegenüberliegende waagerechte Gleitbahnen, in bracht ist. Dieser Arm 14 ist so ausgebildet, daß er denen ein Zuteilschieber 10 gleitbar angeordnet ist. 65 sich verschwenkt, wenn eines seiner Enden beim Das eine Ende dieses Schiebers 10 trägt einen Griff Öffnen des Zuteilschiebers zurückgestoßen wird; 10 a; nahe seinem gegenüberliegenden Ende ist der das entgegengesetzte Ende 14 α wird dadurch beSchieber 10 mit einem Ausschnitt oder einer Öffnung tätigt und wirft das im Ausschnitt 10 b zusammen-
das in den offenen Ausschnitt 10 6 des Zuteilschiebers 10 gepreßt wird. Eine Bedienungsperson kann diese Vorgänge ständig durch das durchsichtige Rundfenster 9 überwachen.
Wenn die Menge des in den Ausschnitt 10 b eingeführten Gehackten einen vorher eingestellten Wert erreicht, bewirkt der dadurch entstehende vorbestimmte Druck die elastische Verformung des Drückers 12, der wiederum den Schalter 11 betätigt.
mit dem Verbindungsstück 6 versehenen Ende gegenüberliegt, trägt eine Wand 5 a. Gegenüber dem offenen Ende des zylindrischen Gehäuses 5 weist
gepreßte Gehackte aus. Eine Feder 15 bringt den Arm 14 wieder in seine Ruhestellung zurück.
Wenn der Zuteilschieber wieder in die Arbeitsstellung gerückt wird, setzt die Aussparung 10 c den Motor des Fleischwolfes automatisch wieder in Gang, so daß ein neues Beefsteak hergestellt werden kann, wobei die Verschiebung des Zuteilschiebers durch den Druckknopf 11 α des Schalters 11 begrenzt wird. Der Zuteilschieber könnte übrigens ebenso zwei Formausschnitte 10 b aufweisen, wodurch die Vorrichtung halbkontinuierlich arbeiten würde.
Wie eingangs erwähnt, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung die selbsttätige Formung von deutschen Beefsteaks ohne jegliche Berührung des Hackfleisches mit der Hand. Letzteres wird durch die Knetschnecke 8 durchgeknetet und gemischt, so daß aus dem Zuteilschieber 10 eine homogene Masse austritt, die nicht zerfällt. Bemerkenswert ist außerdem, daß die so hergestellten Beefsteaks gleiches Gewicht haben, das vom Fassungsvermögen des Formausschnittes 10 b abhängig ist; selbstverständlich kann die Bedienungsperson eine Reihe verschiedener Zuteilschieber verwenden, mit deren Hilfe Beefsteaks mit jedem gewünschten Gewicht und in beliebiger Form hergestellt werden können.
Die Handhabung des Zuteilschiebers könnte ebensogut auch automatisch ohne jegliche Handarbeit erfolgen, wenn man hierzu eine mechanische oder hydraulische Einrichtung vorsehen würde. Auch könnte der Zuteilschieber von einer rotierenden perforierten Scheibe gebildet werden. Ebenso ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Herstellung aller Nahrungsmittel von der etwaigen Konsistenz der deutschen Beefsteaks verwendet werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von deutschen Beefsteaks durch Verformen des aus einem Fleischwolf austretenden Hackfleisches in einer schubfachartig ausgebildeten Form, die am Ausgang des durch einen Motor angetriebenen Fleischwolfes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (10) eine Hilf sschnecke(8) zum Mischen und Zusammendrücken des Gehackten aufweist, die im Anschluß an die gebräuchliche Schnecke (2) des Fleischwolfes (1) vorgesehen ist und sich in einem am Ausgang (6) des Fleischwolfes angeordneten Gehäuse (5) dreht, wobei sie das Gehackte bindet und unter ausreichendem Druck in die Form preßt, um einen gewünschten Grad von Zusammenballung zu erreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten des Motors des Fleischwolfes (1) ein Schalter vorgesehen ist, dessen Betätigungsdruckknopf (lla) durch ein verformbares Teil (12) der Form (10) betätigt wird, so daß der Motor abgeschaltet wird, sobald der Druck in der Form den gewünschten Wert erreicht hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 218 836;
französische Patentschrift Nr. 779 057;
USA.-Patentschrift Nr. 2793 394.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 597/52 8. 68 © Bundesdruckerei Berlin
DEH45983A 1961-06-09 1962-06-05 Vorrichtung zum Herstellen von deutschen Beefsteaks Pending DE1275906B (de)

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US2793394A (en) * 1954-09-08 1957-05-28 Carl A Menkens Meat patty forming machine

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