DE1275392B - Vom Wageninnern aus einstellbarer Rueckblick-Aussenspiegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vom Wageninnern aus einstellbarer Rueckblick-Aussenspiegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1275392B
DE1275392B DED32535A DED0032535A DE1275392B DE 1275392 B DE1275392 B DE 1275392B DE D32535 A DED32535 A DE D32535A DE D0032535 A DED0032535 A DE D0032535A DE 1275392 B DE1275392 B DE 1275392B
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DED32535A
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Inventor
Johannes Walter
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Vom Wageninnem aus einstellbarer Rückblick-Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen in einem Kugelgelenk gelagerten, mittels einer biegsamen Welle vom Wageninnern aus allseitig einstellbaren Rückblick-Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit im hohlen Spiegelgehäuse angeordneter Einstellvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückblick-Außenspiegel dieser Art mit einem Maximum an Bewegungsmöglichkeit so auszubilden, daß eine einwandfreie Feststellung einer gewählten Spiegelstellung bei allen Fahrbeanspruchungen und Windeinflüssen, mit einem Minimum an Aufwand, an Platzbeanspruchung und an Fertigungskosten erreicht werden kann.
  • Bei einer bekannten Spiegelanordnung ist die Einstellvorrichtung getrennt vom Spiegel im Wageninnern angeordnet, was wegen des Platzbedarfs nachteilig ist. Bei anderen bekannten Rückblick-Außenspiegelhaltern ist eine vorgesehene Kugellagerung mindestens einseitig Außeneingriffen frei ausgesetzt. Zwar gibt es auch Rückblick-Außenspiegelanordnungen, bei denen die Kugellagerung abgedeckt ist, jedoch ist diese Halterung deswegen nachteilig, weil die benötigte Dichtmanschette im besonderen Maß durch den vorstehenden Gehäuserand der Witterung ausgesetzt ist. überdies ist ein Teil der Stellvorrichtung am Gehäuse teilweise ungeschützt angeordnet. Schließlich ist noch eine Einstellvorrichtung für einen Rückblick-Außenspiegel bekannt, bei der die Kippbewegung des Spiegelgehäuses mit einem flexiblen Band vorgenommen wird und als Verbindung von der Ritzelwelle für das Schwenken und Kippen des Spiegelgehäuses zur Einstellstange bzw. zum Stellrad am Armaturenbrett ein Drahtseil vorgesehen ist. Diese Vorrichtung ist wegen der Flexibilität der Verbindungsglieder sehr störanfällig.
  • Demgegenüber wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein fahrzeugfester, das Spiegelgehäuse von der Seite her mit Spiel durchdringender und in das Spiegelgehäuse etwa bis zur Mitte des Gehäusehohlraumes hineinragender Halter vorgesehen ist, der auf seiner der Spiegelscheibe zugewandten Seite das Schwenklager für einen gehäusefesten Kugelzapfen und auf seiner dem Gehäuseboden zugewandten Seite die mit der biegsamen Welle verbundenen, sich am Gehäuseboden abstützenden Einstellglieder trägt.
  • Durch die Erfindung wird ein Einstellmechanismus erzielt, der wenig Platz beansprucht, der deshalb gegen äußere Einflüsse gut geschützt im Spiegelgehäuse untergebracht werden kann und der vom Wageninnem her zuverlässig bedienbar ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen. Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Rückblickspiegel von oben gesehen, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-II in Fi g. 1, F i g. 3 einen Blick von vom auf einen Schnitt des Rückblickspiegels von F i g. 1, F i g. 4 einen Blick auf einen anderen verstellbaren Rückblickspiegel in einem aufgeschnittenen Gehäuse und F i g. 5 einen Schnitt durch den Bedienungsgriff im Wageninnern.
  • Ein Rückblickspiegel 6 eines Kraftfahrzeugs ist an der Außenseite eines Fahrzeugteils mit freier Sicht nach hinten, beispielsweise an einem Kotflügelblech 7 mittels eines länglichen, in der Ansicht von oben etwa eiförmigen Sockels 8 auf einer elastischen Unterlage 8', beispielsweise Gummi, befestigt.
  • Die vordere Wölbung des Sockels ist oben mit einer schräg nach hinten liegenden Abplattung 9 versehen. Von der Abplattung 9 des Sockels ragt ein den Rückblickspiegel 6 tragender Halter 10 mit seinem unteren, halsförmigen Ende 11 aus dem Sockel 8 aufrecht nach oben (F i g. 2 und 3).
  • Der Halter 10 trägt an seinem oberen Ende 28 die Bewegungsglieder der Spiegelstellvorrichtung 25. Gleichzeitig wird von ihm das Gehäuse 12 des Rückblickspiegels 6 gehalten. Einige der Bewegungsglieder C dienen zur Ausführung eines Kippens oder Neigens des Rückblickspiegels 6, also zu einer Bewegung etwa um die waagerechte, mittlere Querachse 13 seines Spiegels 14 (F i g. 3). Andere Bewegungsglieder bewirken sein Schwenken oder Drehen um eine lotrechte Achse durch sein Gehäuse 12. Die Bewegungsglieder sind später im einzelnen beschrieben.
  • Das topfförmige Gehäuse 12 ist mit dem unteren Rand seines nach außen gut abgerundeten, vom liegenden Bodens 15 nur wenig über der höchsten Stelle 16 des Sockels 8 angeordnet, so daß der bodennahe Teil seiner unteren Seitenwand 17 in einer Stellung des Rückblickspiegels 6, die quer zur Fahrzeuglängsachse steht sich ebenfalls nur wenig über die schräge Abplattung 9 erhebt. Dieser Teil der Seitenwand 17 ist mit einer Durchgangsöffnung 18 versehen, deren Rand 19 kragenartig ausgestülpt ist. Das untere Ende 11 des Halters 10 weist einen weit geringeren Durchmesser als die runde Durchgangsöffnung 18 auf.
  • Das Gehäuse 12 ist etwas hinter dem oberen Topfrand 20 mit um 1201 versetzt gegeneinander angeordneten Augen 21 versehen, auf deren flachen Außenseiten eine flache Druckplatte 22 befestigt ist (F i g. 3). Auf der freien Außenseite der Druckplatte 22 ist in bekannter Weise eine weiche Feder angeordnet die gegen eine weiche Unterlagplatte 23 drückt, zwischen deren Außenseite und einer wetterfesten Rollschnur 24 am oberen Topfrand 20 des Gehäuses 12 der Spiegel 14 gehalten ist.
  • Die Bewegungsglieder der Stellvorrichtung 25 des Rückblickspiegels 6 befinden sich in dem Gehäuse 12. Die Achsen einer Kugel 26 dienen als Neigungs- und gleichzeitig als Schwenkachsen. Die Kugel 26 ragt am freien Ende eines zur Mitte des Bodens 15 zeigenden Schaftes 27 von der Mitte der Innenseite der Druckplatte 22 ins Gehäuseinnere vor.
  • Die eine Bewegung ausführenden Glieder sind in den nachstehenden Ausführungen einzeln genannt: Die Kugel 26 ist in dem oberen Ende 28 des unverändert fest eingebauten Halters 10 gelagert. Das obere Ende 28 des Halters 10 ist zu diesem Zweck vom unteren Ende 11 etwas nach hinten abgekröpft und in der Ansicht von oben etwa halbmondförmig ausgebildet.
  • Von der Mitte seines Krümmungsbogens ragen in größerem Abstand zueinander oben und unten je ein Auge 29 und 30 gegen die Druckplatte 22 vor. Die Unterseite des etwas kleineren, oberen Auges 29 ist in der Mitte mit einer Kug fanne 31 versehen. Eine "eip gleiche Kugelpfanne 32 ist auf einer aus dem unteren, bis an die Druckplatte 22 vorstehenden Auge 30 hochgesehraubten Stirnseite eines Gewindebolzens 33 eingewölbt.
  • Der Gewindebolzen 33 ist in die Gänge einer in das untere Auge 30 eingeschnittenen Gewindebohrung 34 eingeschraubt. Dadurch ist die Kugel 26 schwenkbar am Halter 11 gelageft Das untere Ende 33' des Gewindebolzens 33 ist vierkantförmig ausgebildet, um dadurch den Gewindebolzen 33 mittels eines Schlüssels auf- oder abschrauben zu können. Die Druckplatte 22 ist unterhalb des Schaftes 27 -mit einer etwa linsenförmigen Ausnehmung 35 versehen (F i g. 3); durch diese wird der Gewindebolzen 33 bis zur erforderlichen Klemmspannung zwischen den Kugelpfannen 31 und 32 und der Kugel 26 angezogen und in der Endstellung mittels Kömerschlag gesichert. Das obere Ende 28 des Halters 10 nimmt die Bauteile und Glieder zur Ausführung einer Bewegung des Rückblickspiegels 6 entsprechend der gewünschten Einstellage desselben auf. Zur Verstellung des Rückblickspiegels 6 bzw. seines Gehäuses 12 dient eine biegsame Welle 36, deren hinteres Ende 38 mit einem Ansatzstück 37 versehen ist. Das Ansatzstück 37 ist im Wagenkasten beispielsweise am Armaturenbrett 39 (F i g. 5), wie später im einzelnen beschrieben, mit einem Griffknopf 40 befestigt. Die biegsame Welle 36 ist verschiebbar und verdrehtest ausgebildet. Um mit ihr außer Zug- und Druck- auch Drehbewegungen ausführen zu können, sind ihre Enden 47 vierkantförmig.
  • An dem vorderen Ende der biegsamen Welle ist ein ähnlich gestaltetes Ansatzstück 37' vorgesehen. Mit diesem Ansatzstück 37' greift die biegsame Welle 36 von unten in einen von der Unterseite des Sockels 8 in dessen hinteren Teil nach unten herausragenden, durchbrochenen Gewindestutzen 41 ein. Der Sockel 8 ist mittels einer auf den Gewindestutzen 41 aufgesetzten Mutter 42 mit einer Zahnscheibe 43 auf der Innenseite des Kotflügelblechs 7 an diesem befestigt.
  • Eine an das freie Ende des Gewindestutzens 41 mit gleichem Gewinde aufgesetzte Überwurfmutter 44 dient zum Befestigen einer die biegsame Welle 36 umhüllenden Schutzröhre 45. Andererseits durchbricht ein Gewindestift 46 etwa am vorderen, schmalen Sockelende gleichfalls das Kotflügelblech 7 nach unten zum Schutz gegen ein Drehen des Sockels 8; er ist ebenfalls von unten mit einer Mutter gegen das Kotflügelblech 7 festgezogen.
  • Das freie Ansatzstück 37' greift mit seinem vierkantförmig ausgebildeten Ende 47 in das hohle Ende einer festen Treibwelle 48, die in dem unteren Ende 11 des Halters 10 drehbar gelagert ist, ein. Der Halter 10 selbst ist gegen eine Drehbewegung mit dem Sokkel 8 verstiftet.
  • Das obere Ende der Treibwelle 48 weist eine Kerbverzahnung 49 auf. Diese ragt in eine Aushöhlung 50 unterhalb des oberen, etwa halbmondförinigen Teils 51 des oberen Endes 28 herein und wird nach oben von einem in diesem gesicherten Bolzen 52 begrenzt. Durch die Aushöhlung 50 zeigt das obere Ende 28 in einem waagerechten Schnitt zwischen den beiden Augen 29 und 30 die Form einer Sichel.
  • An dem Bolzen 52 ist unter Zwischenschalten einer Abstandsscheibe 53, die vorwiegend aus wartungs-und geräuschfreiem Werkstoff besteht, an seinem unteren Ende der obere Teil eines Gewinderads 54 gelagert. Der Umfang des Gewinderads 54 bestimmt die Tiefe der Aushöhlung 50 des oberen Endes 28. Das Gewinderad 54 kämmt mit einer Gewindeverzahnung 55, die auf der Innenseite des Bodens 19, etwa in dessen Mitte, angeordnet ist.
  • Das Gewinderad 54 wird getragen von einer scheibenringfönnigen Lagerplatte 56, die mit zwei Schrauben 57 von dem oberen Ende 28 gehalten ist. Die Schrauben 57 sind in Ohren 58 eingesetzt, die an dem oberen Ende 28 etwas unterhalb der waagerechten Mittelachse des Rückblickspiegels 6 sitzen. Das Gewinderad 54 ist auf der unteren Seite mit einem Ansatzstück 54" versehen und greift mit diesem in die zentrische Durchbrechung 56' der ringförmigen Lagerplatte 56 ein.
  • Das Gewinderad 54 ist als Ringscheibe ausgebildet. Seine Bohrung hat eine Kerbverzahnung 49' zur Aufnahme der Kerbverzahnung 49 der Treibwelle 48. Diese stößt in der vorgeschobenen Stellung der biegsamen Welle 36 an den teilweise das Gewinderad 54 tragenden Bolzen 52.
  • In geringem Abstand von dem Gewinderad 54 ist ein Ritzelsegment 59 lose auf der Treibwelle 48 gelagert. Sein oberer, in der Mitte mit derselben Kerbverzahnung 49' wie das Gewinderad 54 versehener Teil 59' wird ebenfalls von der Lagerplatte 56 aufgenommen, da er denselben Durchmesser wie das Ansatzstück 54' des Gewidnerads 54 aufweist. Seine Zähne greifen in eine Gegenverzahnung 60 ein, die in ein Segment 61 eingeschnitten ist, das anschließend an die Gewindeverzahnung 55 fest am Boden 15 angeordnet ist.
  • Die einzelnen Zähne der Gegenverzahnung 60 verlaufen bogenförinig mit einem Halbmesser vom Mittelpunkt der Kugel 26 etwa in aufrechter Richtung, während die Gänge der Gewindeverzahnung 55, die ebenfalls etwa bogenförmig auf einem Halbmesser um die Mitte der Kugel ausgebildet sind, sich in etwa waagerechten Ebenen hinziehen.
  • Das Ritzelsegment 59 ist ebenfalls nach unten mit einem Ansatz 62 versehen, dessen Umfang mit dem oberen Teil 59' übereinstimmt. Dieser Ansatz ist in einer dementsprechenden Vertiefung 63 des oberen Teils des unteren Endes 11 gelagert, der den Boden der Aushöhlung 50 bildet.
  • Das Kippen des Rückblickspiegels 6 erfolgt nach dem Durchstoßen der biegsamen Welle 36 bis zum Anschlag des kerbverzahnten Endes 49 der Treibwelle 48 an dem in dem Kopfstück 28 verstifteten Bolzen 52. Jede Drehbewegung der biegsamen Welle 36 wird von dem Gewinderad 54 auf die feste Gewindeverzahnung 55 des Gehäuses übertragen. Dadurch wird das Gehäuse zu einer Kippbewegung um die horizontale Kugelachse getrieben.
  • Innerhalb der unteren Durchgangsöffnung 18 läßt sich das Gehäuse 12 nach beiden Richtungen neigen. Es ist zweckmäßig dort mit einem federnd nachgiebigen, als Manschette eingesetzten Rollbalg 64 abgeschlossen. Die Einrichtung erlaubt beispielsweise eine Neigung um etwa ± 5 0 (F i g. 1).
  • Zum Schwenken des Rückblickspiegels 6 um eine aufrechte Achse, also zum Drehen in etwa waagerechter Ebene, muß die Kerbverzahnung 49 zwischen dem Ende der Treibwelle 48 mit dem Gewinderad 54 gelöst werden. Dazu wird die biegsame Welle 36 einfach angezogen, und zwar in einer Länge, die erforderlich ist, um das Wellenende aus dem Gewinderad 54 zu entfernen, unter überwinden des geringen Ab- stands zu dem vor dem Gewinderad 54 eingebauten Ritzelsegment 59.
  • Beim Abziehen des Wellenendes aus dem Gewinderad 54 gelangt die Kerbverzahnung 49 des ersteren in Eingriff mit der Kerbverzahnung 49' in dem oberen Teil 59' des Ritzelsegments 59.
  • Das Ritzelsegment 59 steht dauernd im Eingriff mit der Gegenverzahnung 60. Jede Drehbewegung der biegsamen Welle 36 veranlaßt ein Schwenken des ganzen Gehäuses 12 um den Mittelpunkt der Kugel 26, da die Zähne des Ritzelsegments 59 mit den Zähnen der Gegenverzahnung 60 im Eingriff stehen. Das Ritzelsegment 59 selbst ist durch die Kerbverzahnung 49 am Ende der Treibwelle 48 bei entsprechender Stellung der biegsamen Welle 36 kraftschlüssig mit dieser verbunden. Ein Drehen der biegsamen Welle 36 in ihrer zurückgezogenen Stellung bewirkt über das Zahnsegment 59 mit der Gegenverzahnung 60 eine Schwenkbewegung des Spiegels, je nach Drehrichtung um plus oder minus 100.
  • Da die Verwendung von Zahngetrieben bei beiden Bewegungsarten nur für einen begrenzten Bereich möglich ist, wird durch eine andere bauliche Ausführung mit der Erfindung ein etwas größerer Einstellbereich erzielt. Bei dieser ist das doppelte Zahngetriebe 49, 49', 54, 55, 59, 60 der vorher beschriebenen Bauform durch einen Taumeltrieb 81 ersetzt. Um mit einem solchen die gewünschten Einstellungen eines Rückblickspiegels zu erhalten, ist der Rückblickspiegel 66 auf einem etwas anders geformten Sockel 65 drehbar angeordnet (F i g. 4).
  • Der in Längsrichtung ebenfalls eiförmige Sockel 65 ist auf seiner ebenen Unterseite 67 etwa in der Mitte der vorderen, etwa waagerecht eingeknickten Fläche 68 seiner gewölbten Oberseite 69 mit einer mehrfach abgestuften Durchbrechung 70 versehen. Diese wird von einer verschiebbaren, biegsamen Welle 71 mit festem, oberem Teil durchstoßen, dessen oberes Ende 72 ebenfalls eine Kerbverzahnung aufweist.
  • In angezogener Stellung der biegsamen Welle 71 mit festem, oberem Teil ist dessen oberes Ende 72 mit einer gleichgearteten Kerbverzahnung 73 im Eingriff, die in einer abgestuften Durchbrechung 74 eines Halters 75 unmittelbar über der Durchbrechung 74' des Halters 75 für die biegsame Welle 71 angeordnet ist. Dieser Halter 75 wird in seinem leicht kegelförmig sich nach unten verjüngenden Halsteil 76 von der Welle 71 mit ihrem oberen Ende 72 durchstoßen; der Halter 75 ist drehbar auf der Welle 71 gelagert.
  • Die Mittelachse 78' der Kugel 78 ist in F i g. 4 für einen am weitesten nach vorn gekippten Spiegel in strichpunktierten Linien gezeigt; die weiteren unterbrochen eingetragenen Linien geben die Stellung der Mittelachse in aufrechter Lage bzw. in der hinteren Endlage des Rückblickspiegels 66 wieder.
  • Der Halsteil 76 des Halters 75 ist ebenfalls drehbar in dem Sockel 65 gelagert. An seiner Außenseite ist in gleicher Weise eine nachgiebige Manschette befestigt, die eine Durchgangsöffnung an der Unterseite des Spiegelgehäuses 79 abdeckt, wie bei der erstbeschriebenen Ausführung angegeben.
  • In dem Kopfstück 77 des Halters 75 wird gleichfalls, wie oben beschrieben, drehbeweglich eine Kugel 78 gehalten und mit dieser ebenso das gleichfalls etwa topfförmige Spiegelgehäuse 79.
  • In der Aushöhlung 80 des Kopfstückes 77 ist der Taumeltrieb 81 angeordnet. Zu diesem gehören zwei gleichgestaltete Kurbelwangen 82 und 83, die beide auf einer von der Seite etwa dreikantförmigen Taumelscheibe 84 schwenkbar befestigt sind. Sie sind etwa an der Grundlinie 85 der Taumelscheibe 84 einander entgegengesetzt jeweils an den Enden einer gemeinsamen Kurbelwelle 84' angeordnet.
  • Das freie Ende der oben angeordneten Kurbelwange 82 ist der Spitze 86 der Taumelscheibe 84 entgegengesetzt gerichtet; das freie Ende der anderen Kurbelwange 83 zeigt auf die Taumelscheibenspitze 86 zu.
  • Jeweils von dem freien Ende der Kurbelwangen 82 und 83 ragt je ein Zapfen zum Kopfstück 77 des Halters 75 heraus, und zwar von der Kurbelwange 82 der Zapfen 87 in den frei vorstehenden Oberteil 89 des Kopfstücks 77 und von der unteren Kurbelwange 83 der Zapfen 88. Die Mittellinien beider als Drehachsen dienenden Zapfen 87 und 88 fallen zusammen. Die Taumelscheibe 84 nimmt infolge der zueinander versetzt angeordneten Befestigungsstellen der Kurbelwangen 82 und 83 einen schiefen Winkel zu den beiden Zapfen 87 und 88 ein, wie auch die Wangen 82 und 83 selbst schräg zum jeweiligen Zapfen 87 und 88, jedoch parallel zueinander geneigt sind. Die Taumelscheibe 84 ist mit ihrer Spitze 86 in einem drehbar am Gehäuseboden 91 befestigten, U-förmigen Laschengelenk 90 schwenkbar gelagert, wozu ein Drehzapfen 92 etwa in Höhe der waagerechten Mittelachse der Kugel 78 an dem Spiegelgehäuse 79 in dessen Boden 91 eingesetzt ist.
  • Beim Einbau der Taumelscheibe 84 werden die Zapfen 87 und 88 zuerst in ihre Drehlager am Kopfstück 77 des Halters 75 eingesetzt. Dann wird die Taumelscheibe 84 eingeschoben und eine gemeinsame Welle 84 durch eine entsprechende Bohrung der oberen Wange 82, der Taumelscheibe 84 und der unteren Wange 83 durchgesteckt und sowohl oben wie unten mit den Wangen 82 und 83 verstiftet.
  • Der Bodenteil 93 der Aushöhlung 80 bzw. der Oberteil des nach hinten abgekröpften oberen Endes des Kopfstückunterteils 94 ist mit einer großen Durchbrechung 95 versehen. Diese stellt das obere Ende der abgestuften Durchbrechung 74 des Halters 75 über der Innenkerbverzahnung 73 dar. In die Durchbrechung 95 ist von oben das untere, trichterförmig erweiterte Ende 96 des unteren Taumelscheibenzapfens 88 drehbar eingesetzt. Der Bodenteil 93 trägt in seinem vorderen Bereich eine mit ihm fest verschraubte Sicherungsplatte 96', um jede Verschiebemöglichkeit der Taumelscheibe 84 in aufrechter Richtung zuverlässig zu verhindern. Die Platte 96' ist an ihrem schmalen, hinteren Ende mit einem etwa kegelförmigen Einschnitt versehen zum Umfassen des oberen Teils des Trichters 96.
  • Der obere Teil der Innenwand 97 des Trichters 96 ist ebenfalls mit einer dem kerbverzahnten oberen Ende 72 des oberen Teils der biegsamen Welle 71 gleich großen Kerbverzahnung 98 ausgestattet. Sowohl in die Kerbverzahnung 73 des Halters 75 als auch in die Kerbverzahnung 98 im unteren Taumelscheibenzapfen 88 kann die biegsame Welle je nach vor- oder zurückgeschobener Stellung in Eingriff gebracht werden.
  • In der unteren Stellung, also bei angezogener biegsamer Welle 71, bewirkt jedes Drehen der Welle 71 ein Schwenken des Halters 75 und mit ihm des Rückblickspiegels 66 um eine lotrechte Achse. Nach dem Vorschieben des kerbverzahnten Endes 72 des festen Teils der biegsamen Welle 71 in das trichterförmige Ende 96 des Taumelscheibenzapfens 88 bewirkt jede Drehbewegung der Welle 71 ein Kippen des Gehäuses 79 um den Mittelpunkt der Kugel 78 bzw. um eine mittlere, quer zur waagerechten Achse 78' stehende Achse 13 nach vorn oder hinten.
  • Am Armaturenbrett 39 ist an gut erreichbarer Stelle in eine dort angeordnete Durchbrechung seines Außenblechs ein Gewindestutzen 99 mit Außengewinde eingesetzt, dessen im Wageninnern liegendes Ende kranzförmg die Durchbrechung nach innen abdeckt. In dem Stutzen 99 gleitet der ebenfalls vierkantförmig ausgebildete Ansatz 47 des hinteren Endes 38 der biegsamen Welle 36 mittels einer Führungsbuchse 100.
  • Nach außen ist der Stutzen 99 durch eine Zahnscheibe 101 und nachfolgende Klemmutter 102 fest an die Blechwand 39 gespannt. Eine weitere auf dem Stutzen 99 aufgeschraubte überwurfmutter 103 hält das Ende der Schutzröhre 45 der biegsamen Welle 36.
  • Mit diesen an sich bekannten Bedienungseinzelheiten ist ein Verschieben der biegsamen Welle 36 und ihre Drehbewegung zum Zweck des Einstellens des Rückblickspiegels 6 bzw. 66 jederzeit bequem vom Fahrer im Wageninnern ausführbar.
  • Durch beide Vorrichtungen, durch das Zahngetriebe gemäß der ersten gezeigten Ausführung wie auch durch das Taumelgetriebe, ist der Rückblickspiegel am Fahrzeug in ausreichendem Maß verschwenkbar und für alle Fahrtsituationen einstellbar.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. In einem Kugelgelenk gelagerter, mittels einer biegsamen Welle vom Wageninnern aus allseitig einstellbarer Rückblick-Außenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit im hohlen Spiegelgehäuse angeordneter Einstellvorrichtung, gekennzeichnet durch einen fahrzeugfesten, das Spiegelgehäuse(12) von der Seite her mit Spiel durchdringenden und in dieses etwa bis zur Mitte des Gehäusehohlraumes hineinragenden Halter (10), der auf seiner der Spiegelscheibe (14) zugewandten Seite das Schwenklager (31, 32) für einen gehäusefesten Kugelzapfen (26) und auf seiner dem Gehäuseboden (15) zugewandten Seite die mit der biegsamen Welle (36) verbundenen, sich am Gehäuseboden (15) abstützenden Einstellglieder (54, 59) trägt.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) an seinem oberen Ende (28) nach beiden Seiten hin gabelförmig ausgebildet ist und daß zwischen den Gabelaugen (29, 30) der einen Seite die Kugel (26) und zwischen den Gabelaugen (51, 63) der anderen Seite die Einstellglieder (54, 59) gelagert sind. 3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (15) in Höhe der Kugel (26) eine Gewindeverzahnung (55) für ein im Halter (10) gelagertes Gewinderad (54) aufweist und unmittelbar darunter eine Gegenverzahnung (60) für den Eingriff eines im Halter (10) drehbar gelagerten Ritzelsegments (61) trägt. 4. Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinderad (54) und das Ritzelsegment (59) in ihrer Bohrung eine gleiche Kerbverzahnung (49) für das obere, kerbverzahnte Ende (49) einer Treibwelle (48) aufweisen. 5. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des Gehäusebodens (91) die eine Spitze (86) einer etwa dreieckfönnigen Taumelscheibe (84) allseitig schwenkbar gelagert ist, während die zugehörige, an der Grundlinie der Taumelscheibe (84) in dieser drehbar gelagerte Kurbelwelle (84') mit ihren Zapfen (87, 88) im Halter (75) drehbeweglich gelagert ist, wobei der Taumeltrieb (81) zusammen mit dem vom Wageninnern aus betätigten Handantrieb (40, 71, 75) die Einstellvorrichtung bildet. 6. Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (84) mit dem Gehäuseboden (91) durch ein etwa U-förmiges Laschengelenk (90) schwenkbar verbunden ist. 7. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Zapfen (88) der Kurbelwelle (84) zur Aufnahme einer Kerbzahnkupplung für die Treibwelle (71) nach unten hin konisch verdickt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 466, 1095 147; deutsche Auslegeschrift Nr. 1072 119; USA.-Patentschriften Nr. 2 573 127, 2 614 437, 2 664 029, 2 855 825, 2 839 964, 2 919 599.
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