DE1275037B - Verfahren zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1275037B
DE1275037B DER28556A DER0028556A DE1275037B DE 1275037 B DE1275037 B DE 1275037B DE R28556 A DER28556 A DE R28556A DE R0028556 A DER0028556 A DE R0028556A DE 1275037 B DE1275037 B DE 1275037B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
stage
vessel
aromatic hydrocarbons
hydrocarbons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER28556A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Original Assignee
Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie filed Critical Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Priority to DER28556A priority Critical patent/DE1275037B/de
Publication of DE1275037B publication Critical patent/DE1275037B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C15/00Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/54Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition of unsaturated hydrocarbons to saturated hydrocarbons or to hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring with no unsaturation outside the aromatic ring
    • C07C2/64Addition to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C2/66Catalytic processes
    • C07C2/68Catalytic processes with halides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/86Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon
    • C07C2/861Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon the non-hydrocarbon contains only halogen as hetero-atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/06Halogens; Compounds thereof
    • C07C2527/125Compounds comprising a halogen and scandium, yttrium, aluminium, gallium, indium or thallium
    • C07C2527/126Aluminium chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/26Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing in addition, inorganic metal compounds not provided for in groups C07C2531/02 - C07C2531/24

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen Aromatische Kohlenwasserstoffe lassen sich bekanntlich alkylieren, wenn man sie nach der Methode von Friedel und Crafts mit Alkylchlorid bzw.
  • -halid oder Olefinen in Gegenwart von wasserfreiem Aluminiumchlorid und ähnlichen Verbindungen umsetzt. Im Laufe dieser Reaktion entsteht aus den aromatischen Kohlenwasserstoffen und dem AlCl3-Katalysator eine ölige Komplexverbindung, die katalytisch wirksam ist und deshalb auch als Katalysatoröl bezeichnet wird.
  • Da die katalytische Aktivität des Katalysatoröls rasch nachläßt, muß es durch Zusatz von frischem AlCl3 aufgefrischt werden. Nach dem Verfahren des deutschen Patents 494505 kann man das Katalysatoröl auch durch Zusatz von metallischem Aluminium in Gestalt von Spänen, Folie u. dgl. regenerieren. In dieser Patentschrift ist jedoch die kontinuierliche Alkylierung nicht vorgesehen, und das Verfahren ist auf die Verwendung von Alkylhalid als Alkylierungsmittel beschränkt.
  • Die deutsche Patentschrift 897 998 beschreibt die kontinuierliche Alkylierung von Benzol mit Alkylchlorid in Gegenwart von HCl und eines Katalysatoröls, das durch die Reaktion von AlCls mit Monoalkylbenzol bei 200 C erhalten wurde. Das Verfahren wird in einem mit Katalysatoröl gefüllten Reaktionsrohr bei 200 C durchgeführt, wobei dem Reaktionsrohr am unteren Ende ein aus Benzol und Alkylchlorid bestehendes Gemisch fortlaufend zugeführt und am oberen Ende das Reaktionsgemisch abgezogen und sein Katalysatorölanteil abgetrennt wird.
  • Dieses teilweise verbrauchte Katalysatoröl wird in einem Vorratsbehälter gesammelt und zum Teil in das Reaktionsrohr zurückgeführt, zum anderen Teil durch anderweitig hergestelltes frisches Katalysatoröl ersetzt. Außer dem Reaktionsrohr, dem Abscheider und dem Vorratsgefäß wird bei diesem Verfahren noch eine zusätzliche Anlage zur Herstellung frischen Katalysatoröls benötigt, was zu einer umständlichen, aufwendigen und störungsanfälligen Arbeitsweise führt.
  • Es ist ferner bekannt, abgetrenntes verbrauchtes Katalysatoröl mit Wasser zu zersetzen und den Kohlenwasserstoffanteil in einer von der Alkylierungsvorrichtung getrennten Anlage dadurch in Katalysatoröl umzuwandeln, daß man den Kohlenwasserstoff in Gegenwart von aktivem Katalysatoröl und unter Einleitung von Chlorwasserstoff mit metallischem Aluminium umsetzt, wie das in der deutschen Patentschrift 907168, besonders auf Seite 2, Zeile 11 bis 24, beschrieben ist. Auch dieses Verfahren ist jedoch sehr umständlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen die getrennte Herstellung des Katalysatoröls vermeiden kann, wenn man die Alkylierung in zwei Stufen durchführt.
  • Daher ist das Verfahren der Erfindung zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Alkylhalogeniden oder Olefinen bzw. einem Gemisch aus beiden in Gegenwart eines aus Aluminiumchlorid und Kohlenwasserstoffen bestehenden Katalysatoröls dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in zwei Stufen durchführt und das aus der ersten Stufe abgezogene Reaktionsgemisch ohne Abtrennung des Alkylarylkohlenwasserstoffs in die zweite Stufe einführt und dort zur Bildung des Katalysators metallisches Aluminium und gegebenenfalls Chlorwasserstoff zusetzt, das Reaktionsgemisch aus der zweiten Stufe abzieht, die Katalysatorölschicht abtrennt und das Katalysatoröl als frischen Katalysator in die erste Stufe einführt.
  • Die Ausgangsstoffe werden kontinuierlich in das Reaktionsgefäß eingeleitet und in der ersten Stufe in Gegenwart eines Katalysators umgesetzt, der in der zweiten Stufe gebildet wird. Das aus der ersten Stufe austretende Reaktionsgemisch, das aus Alkylaromaten, nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffen, verbrauchtem Katalysator und gegebenenfalls aus bei der Reaktion frei werdendem Chlorwasserstoff besteht, wird in die zweite Stufe geleitet, die metallisches Aluminium enthält. In dieser zweiten Stufe wird der aktive Katalysator aus dem verbrauchten Katalysatorschlamm, dem Aluminium und Chlorwasserstoff gebildet, ohne diesen Schlamm zuvor einer besonderen Raffinationsbehandlung, wie einer Zersetzung mit Wasser oder einer fraktionierten Destillation der aus der Zersetzung mit Wasser stammenden Kohlenwasserstoffe, zu unterziehen. Bei der alleinigen An- wendung von Olefinen zur Alkylierung ist es erforderlich, Chlorwasserstoff in die zweite Stufe einzuführen.
  • Der in dieser Stufe gebildete Katalysator führt zu einer Erhöhung der Ausbeute an Monoalkylaromaten, da die in der ersten Stufe gebildeten Polyalkylaromaten in Gegenwart dieses Katalysators eine Umalkylierung erfahren. Falls in der ersten Stufe keine vollständige Alkylierung erfolgt sein sollte, wird in der zweiten Stufe durch die Anwesenheit von aktivem Katalysator die vollständige Umsetzung erreicht.
  • Das aus dem Reaktionsraum austretende Reaktionsgemisch besteht aus Alkylaromaten und einem aktiven Katalysatoröl, dieses wird in einem Abscheider von dem Reaktionsgemisch abgeschieden und in der gewünschten Menge in die erste Stufe gepumpt. Der gebildete aktive Katalysator braucht ebenfalls keiner Nachbehandlung, wie Verdünnen, unterzogen zu werden.
  • Das Verfahren der Erfindung ist gegenüber den bekannten Verfahren auch hinsichtlich der Vorrichtung einfacher. Dies gilt besonders für die kontinuierliche Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Alkylhalogeniden bzw. mit einem Gemisch aus Alkylhalogeniden und Olefinen. Bei dem Verfahren der Erfindung ist es nicht erforderlich, den bei der Alkylierung z. B. gebildeten Chlorwasserstoff von mitgerissenen flüssigen Produkten zu befreien und durch besondere Pumpen bzw. Kompressoren, die aus korrosionsfesten Stoffen bestehen müßten, in das Gefäß zur Bildung des Katalysators einzuführen.
  • Der in der zweiten Stufe entstehende Katalysator hat sich als ein mild wirkender Katalysator erwiesen.
  • Das Verfahren der Erfindung erfordert erheblich geringere Mengen an Katalysator als die bisher bekannten Verfahren.
  • Die Erfindung wird im folgenden Beispiel erläutert.
  • Beispiel In einem Gefäß 1, das bis zum Überlauf ein Volumen von 2,0 bis 2,1 1 hatte und- mit einem intensiv wirkenden Rührwerk versehen war, wurden 210 ml frisches AlC13-Katalysatoröl vorgelegt. Dazu wurden stündlich 41 einer Mischung gegeben, die aus 53,5 Volumprozent Benzol, 19,9 Volumprozent Olefingemisch und 26,6 Volumprozent Alkylchlorid bestand.
  • Das Olefingemisch setzte sich zu 43 Gewichtsprozent aus olefinisch ungesättigten und zu 57 Gewichtsprozent aus paraffinischen Kohlenwasserstoffen zusammen, die jeweils Kettenlängen von 10 bis 13, im Mittel 11,5 Kohlenstoffatomen hatten.
  • Das Alkylchlorid hatte einen Chlorgehalt von 13 Gewichtsprozent, und sein Kohlenwasserstoffanteil lag im Bereich von 10 bis 13, im Mittel bei 11,5 C-Atomen.
  • Diese Mischung wurde unter ständigem Rühren bei einer Temperatur von durchweg 55 bis 600 C zur Reaktion gebracht.
  • Das aus alkyliertem Benzol, nicht umgesetztem Benzol, Chlorwasserstoff und verbrauchtem Katalysatorschlamm bestehende Reaktionsprodukt wurde in das Gefäß 2 übergeführt, das dem Gefäß 1 im Aufbau entsprach, jedoch mit Aluminiumfolie zum Teil gefüllt war. Der stündliche Verbrauch an Aluminium im Gefäß 2 betrug 7 bis 10 g. Es erwies sich als nicht schädlich, im Gefäß 2 eine größere Menge Aluminium, etwa 200 bis- 300 g, vorzulegen. Statt dessen oder bei längerer Reaktionsdauer konnte der Aluminiumvorrat auch zusätzlich laufend ergänzt werden.
  • Das Gefäß 2 wurde gleichfalls auf einer Temperatur von 55 bis 600 C gehalten, und das Reaktionsgemisch wurde aus dem Gefäß 2 über einen Abscheider der Neutralisation und weiteren Verarbeitung zugeführt. Im Abscheider wurde das aufgefrischte Katalysatoröl abgetrennt und 210 ml davon wurden stündlich in das Gefäß 1 gepumpt. Das katalysatorfreie Reaktionsprodukt aus dem Gefäß 2 wurde mit wässeriger Natronlauge neutralisiert, von der wässerigen Phase getrennt und gegebenenfalls mit wenig Montmorillonit-Bleicherde (geschützter Handelsname »Tonsil«) entfärbt und anschließend das überschüssige Benzol abdestilliert. Das so behandelte Reaktionsprodukt wurde im Vakuum fraktioniert destilliert.
  • Zur Kontrolle des Reaktionsverlaufs wurden hinter den Gefäßen 1 und 2 jeweils 12 Minuten lang Proben entnommen.
  • Während der 12 Minuten wurden hinter dem Gefäß 1 jeweils 610 g Reaktionsprodukt 1 und 41 g verbrauchter Katalysatorschlamm und hinter dem Gefäß 2 590 g Reaktionsprodukt 2 sowie 78 g aktives Katalysatoröl erhalten. Nach der wie vorstehend beschrieben erfolgten Reinigung der Proben wurden bei einem Druck von 12 Torr drei Fraktionen erhalten:
    Aus
    Reak- Fraktion 1 Fraktion 2 Fraktion 3
    tions- bis 2150 C Kr.12 Kraktiong2 = über
    produkt bis2150C Kp12-2150C
    1 120bis122g | 99 bis 100 g 29 bis 30 g
    2 | 125 bis 127g 102bis104g 2Obis22g
    Fraktion 1 bestand aus den nicht umgesetzten paraffinischen Kohlenwasserstoffen.
  • Fraktion 2 bestand aus Monoalkylbenzolen, und Fraktion 3 aus höher alkylierten Benzolverbindungen.
  • Stündlich wurden demnach 520 g des Hauptprodukts Monoalkylbenzol (Fraktion 2) erhalten.
  • Wie das Beispiel zeigt, findet die Alkylierung ganz überwiegend im Gefäß 1 statt. Die Abnahme der Mengen an Fraktion 3 zeigt hingegen an, daß in Gefäß 2 ein erheblicher Anteil der aus Gefäß 1 stammenden höheren Alkylierungsprodukte zum gewünschten Monoalkylbenzol noch umalkyliert wird.
  • Es versteht sich, daß die aus dem Beispiel ersichtlichen Ausbeuten an die dort gewählten Bedingungen, besonders den Durchsatz, die Abmessung der Gefäße 1 und 2 sowie die Stärke der Rührwirkung gebunden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Alkylhalogeniden oder Olefinen bzw. einem Gemisch aus beiden in Gegenwart eines aus Aluminiumchlorid und Kohlenwasserstoffen bestehenden Katalysatoröls, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in zwei Stufen durchführt und das aus der ersten Stufe abgezogene Reaktionsgemisch ohne Abtrennung der Alkylarylkohlenwasserstoffe in die zweite Stufe einführt und dort zur Bildung des Katalysators metallisches Aluminium und gegebenenfalls Chlorwasserstoff zusetzt, das Reaktionsgemisch aus der zweiten Stufe abzieht, die Katalysatorölschicht abtrennt und das Katalysatoröl als frischen Katalysator in die erste Stufe einführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei alleiniger Anwendung von Olefinen Chlorwasserstoff in die zweite Stufe einführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 494 505, 897 998, 907168.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 146 864.
DER28556A 1960-08-16 1960-08-16 Verfahren zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen Pending DE1275037B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER28556A DE1275037B (de) 1960-08-16 1960-08-16 Verfahren zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER28556A DE1275037B (de) 1960-08-16 1960-08-16 Verfahren zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1275037B true DE1275037B (de) 1968-08-14

Family

ID=7402772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER28556A Pending DE1275037B (de) 1960-08-16 1960-08-16 Verfahren zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1275037B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554942A1 (de) * 1992-02-03 1993-08-11 ENICHEM AUGUSTA S.p.A. Verfahren zur Herstellung von linearen Alkylbenzolen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494505C (de) * 1926-06-16 1930-03-25 Naugatuck Chemical Company Verfahren zur Alkylierung aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE897998C (de) * 1951-02-10 1953-11-26 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE907168C (de) * 1951-12-16 1954-03-22 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494505C (de) * 1926-06-16 1930-03-25 Naugatuck Chemical Company Verfahren zur Alkylierung aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE897998C (de) * 1951-02-10 1953-11-26 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE907168C (de) * 1951-12-16 1954-03-22 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554942A1 (de) * 1992-02-03 1993-08-11 ENICHEM AUGUSTA S.p.A. Verfahren zur Herstellung von linearen Alkylbenzolen
US5386072A (en) * 1992-02-03 1995-01-31 Enichem Augusta S.P.A. Process for the preparation of linear alkylbenzenes
TR27521A (tr) * 1992-02-03 1995-06-07 Enichem Augusta Spa Lineer alkilbenzenlerin hazirlanmasi icin proses.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302711T2 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Alkylbenzolen
DE2445797B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Äthylbenzol durch Alkylieren von Benzol mit Äthylen
DE1275037B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE1287062B (de) Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen ª‡-Olefinen
DE1595394C3 (de) Flüssige Mischung auf der Basis hochmolekularer isoalkylierter aromatischer Kohlenwasserstoffe mit einem mittleren Molekulargewicht über 250
EP0050222B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Ethylbenzol in heterogener Phase
DE2139622A1 (de) Verfahren zur herstellung von thymol
DE2448231C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylnaphthalinen
DE2421168C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cumol und bzw. oder sek.-Butylbenzol
DE870853C (de) Verfahren zur Herstellung von Diisopropylbenzolhydroperoxyden
DE2113858C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3 Dichlorbutadien-(1,3)
DE858242C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Friedel-Crafts-Reaktionen
DE1493365A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alkyliertem Benzol
DE1247286B (de) Verfahren zur Alkylierung von Cumol bzw. Benzol mit Propen ueber Aluminiumchlorid
DE1618911C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines zu waschaktiven Substanzen sulfonierbaren Alkylats
AT228800B (de) Verfahren zur Abtrennung von Aluminiumtrialkylen aus ihren Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Olefinen oder andern Metallalkylen, insbesondere Bleitetraalkylen
DE1793812C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(7'-Tetralyl)-4-phenylbutan
DE2039600A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isothymol
DE2105029A1 (de) Verfahren zur Herstellung von n-Alkylbenzolen
AT251557B (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Mischungen aus m- und p-Xylol, die gegebenenfalls o-Xylol und/oder Äthylbenzol enthalten
DE1468788B2 (de)
DE1051832B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem m- und p-Diisopropylbenzol
DE1543950A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Rohalkylat
DE1268125B (de) Verfahren zur Herstellung von p-Diisopropylbenzol aus Benzol und Propylen
DE1072987B (de) Verfahren zur Herstellung sulfonierter Alkarylkohlenwasserstoffe