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Münzsteuervorrichtung für Fernsehempfänger Die Erfindung betrifft
eine Münzsteuervorrichtung für Fernsehempfänger mit einer Münzanforderungsvorrichtung
und einer Münzkassiervorrichtung sowie mit einem Anzeigegerät für die Münzanforderung,
das mit dem Anzeigegerät für das Guthaben über ein Differentialgetriebe zur Abtragung
des jeweils erforderlichen Betrages gekuppelt ist.
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Es sind Münzzähler für Elektrizität und Gas bekanntgeworden, die eine
Münzsteuervorrichtung mit Guthabenspeicherung aufweisen, in der ein Differentialgetriebe
zur Anwendung gelangt. Das Differentialgetriebe enthält ein Planetenrad, welches
in Getriebeverbindung mit Sonnenrädern steht (s. beispielsweise die britische Patentschrift
819 372).
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Es sind ferner Frankiermaschinen für Münzbetrieb bekannt, in die man
Münzen einwerfen und hierauf Fingerscheiben betätigen muß, um den gewünschten Portowert
einzustellen, der dann auf die Briefhülle aufgedruckt wird. Jeder Münzbetrag, der
über den erforderlichen Wert hinausgeht, wird in dieser Maschine zwangläufig für
den nächstfolgenden Porto-Druckvorgang verwendet. Außerdem können hohe Münzwerte
gespeichert werden, so daß ein Guthaben entsteht, das, je nach Preisanforderung,
stufenweise gelöscht werden kann. Auch hier gelangt ein Differentialgetriebe zur
Anwendung.
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Im Fernsehbetrieb ist es bekannt, die Münzanforderung für ein Programm
im Weg der drahtlosen Aussendung von Steuersignalen, die dem betreffenden Programm
zugeordnet sind, anzuzeigen. Bei einer bekannten elektrischen Übertragungsanlage
für die normale Wiedergabe eines von der Sendestation verzerrt ausgesendeten Programms
an die Empfangsstation hat man eine solche Vorrichtung bereits mit einer Einrichtung
kombiniert, die beim Aufhören des Empfangs der Steuersignale die Programmentzerrungsvorrichtung
selbsttätig wieder unwirksam macht.
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Am Schluß des Programms wird bei dieser Einrichtung von dem Fernsehsender
ein Signal gegeben, das die Münzanforderungsvorrichtung stillsetzt und die Schaltarme
des Mechanismus in die Nullstellung zurückführt (s. schweizerische Patentschrift
332 673).
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzsteuervorrichtung
für Fernsehempfänger mit einer Münzanforderungsvorrichtung und einer Münzkassiervorrichtung
zu schaffen, mit der jede überbezahlung einer anstehenden Schuld gespeichert werden
kann, nachdem der Zyklus von Arbeitsvorgängen beendet ist und die Abgabe von Energie
aufgehört hat, so daß dieses Guthaben für die Begleichung der Schuld für einen zweiten
Zyklus von Leistungen zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden kann. Ein besonderer
Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines zuverlässigen und handlichen
Geräts zur Verwendung bei Fernsehempfängern.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung zur Anzeige der Münzanforderung eine Anforderungsscheibe aufweist, die
den Preis für ein ausgewähltes Fernsehprogramm anzeigt und die einem kleineren durch
Federkraft erzeugten Drehmoment unterliegt als eine Guthabenscheibe zur Anzeige
des Guthabens in der Kreditanzeigevorrichtung, wobei Sperrorgane vorgesehen sind,
die sowohl die Anforderungsscheibe als auch die Guthabenscheibe in ihrer eingestellten
Lage festhalten, und daß durch Schaltvorrichtungen sowohl die Löschung bzw. die
Übertragung des Guthabens auf die Vorrichtung zur Anzeige der Münzanforderung als
auch die Rückstellung der Anzeige der Münzanforderung steuerbar ist.
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Die Kreditanzeigevorrichtung kann zweckmäßigerweise eine Torsionsfeder
enthalten, die bei Betätigung zum Zweck des Empfangs eines anderen Programms die
Münzanforderungsscheibe im Sinn einer Herabsetzung des angezeigten Preises für das
nachfolgende Fernsehprogramm weiterdreht.
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Als Schaltvorrichtung wird mit Vorteil ein Elektromagnet verwendet,
der die in der Torsionsfeder aufgespeicherte Energie freigibt, um die Anforderungsscheibe
weiterzudrehen.
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Die Münzsteuervorrichtung nach der Erfindung bietet also den entscheidenden
Vorteil, daß man erkennt, welche Gebühren, die auf drahtlosem Weg angezeigt werden,
zu bezahlen sind, um die Fernsehsendung
empfangen zu können. Ein
gegenüber einer Münzanforderung noch verbleibender Guthabenrest kann für die Zwecke
einer bestimmten Weiterverwendung für ein nachfolgendes Fernsehprogramm gespeichert
werden.
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In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindnug unter Bezugnahme
auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert werden. In dieser ist F i g. 1 die
Ansicht eines Querschnitts durch die in F i g. 2 wiedergegebene Ausführungsform
einer Münzsteuervorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht eines Teils
der Vorrichtung nach F i g. 1, teilweise im aufgebrochenen Zustand. Wie insbesondere
F i g. 1 zeigt, sitzt auf einer nach außen ragenden Welle 20 eine Kurbel 22, die
an ihrem freien Ende ein Planetenrad 24 trägt. Dieses Planetenrad kämmt mit einem
Sonnenrad 26, welches auf einer Welle 28 sitzt. Die Welle 28 ist mit ihrem einen
Ende drehbar in der Welle 20 gelagert, während das andere Ende in der Wandung 30
des Gehäuses der Vorrichtung gelagert ist. Die andere Wand des Gehäuses bzw. ein
feststehender Support nimmt die äußere Welle 20 auf.
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Auf der Welle 28 ist eine Guthabenscheibe 34 zur Anzeige
des Guthabens montiert, die Markierungen trägt, über denen ein feststehender Zeiger
36 angebracht ist, der das jeweils vorhandene Guthaben anzeigt. Auf dieser Anzeigevorrichtung
ist ein Haltestift 63 befestigt. Die Welle 28 trägt ein Sperrklinkenrad 38, an welchem
eine Torsionsfeder 40 mit ihrem einen Ende angreift; das andere Ende der Torsionsfeder
40 ist an der feststehenden Wand 30 verankert, so daß auf das Sperrklinkenrad 38
ein Drehmoment im Uhrzeigersinn einwirkt.
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Eine Drehung des Klinkenrades 38 und der Welle 28 wird indessen durch
eine Sperrklinke 42 verhindert, die an dem einen Ende der Wand 30 drehbar gelagert
ist. Diese Klinke 42 kann durch irgendeinen beliebigen Mechanismus, der nach Bedarf
betätigt werden kann, außer Eingriff mit dem Klinkenrad 38 gebracht werden. Es kann
dies beispielsweise ein Elektromagnet 44 sein, dessen Enker 46 drehbar an der Klinke
befestigt ist. Der Elektromagnet 44 selbst ist an der feststehenden Wand 30 angebracht.
Er wird von einer Signalquelle gesteuert, die als Signalgeber für die Kreditverrechnung
bezeichnet wird.
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Die Kreditstellung für den Betrag Null kann als neutrale Stellung
bezeichnet werden. Eine Bewegung aus dieser Stellung heraus wird in der einen Richtung
durch die Sperrklinke 42 und die mit ihr zusammenwirkenden Anschläge 36 und 63 verhindert
und in der anderen Richtung durch die Torsionsfeder 40, die eine nachgiebige Vorspannung
darstellt.
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Auf der Welle 28 ist noch eine Anforderungsscheibe 48 für den jeweiligen
Bedarf bzw. für die Anforderung angeordnet, welche entsprechende Markierungen 50,
einen Anschlag 56 und ein Zahnrad 54 mit Innenverzahnung trägt, das mit dem obenerwähnten
Zahnrad 24 kämmt. Die Anforderungsscheibe 48 trägt an ihrem äußeren Umfang einen
Kranz, dessen Innenseite Sperrzähne 55 aufweist. Eine elektromagnetisch betätigte
Sperrklinke 57 greift in diese Zähne ein, so daß die Bedarfsscheibe daran gehindert
wird, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn nicht der Elektromagnet 59 erregt wird
und dadurch die Sperrklinke ausklinkt.
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Eine Uhrfeder 61 ist mit ihrem einen Ende an dem kreuzförmigen Teil
des Gehäuses 30 befestigt, während das andere Ende so an der Anforderungsscheibe
festgemacht ist, daß sie diese im Uhrzeigersinn so lange dreht, bis sich die Leerstellung,
das ist auf der Wählscheibe die Stellung zwischen »Bezahlt« und der »2-Dollar-Stellung«,
unter dem Anzeigefenster 60 befindet. Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden Anschläge
52, 56 so im Eingriff, daß sie eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn verhindern.
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Eine Startstellung für diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt mit dem freien Raum auf der Skala unter dem
Zeiger. Die Sendestation, die ein Programm senden möchte, welches so lange verschlüsselt
bleibt, bis die Bezahlung erfolgt ist, überträgt Signale, die das Forderungsgerät
58 betätigen. Dieses übt eine Kraft auf die äußere Welle 20 aus, welche diese im
Gegenuhrzeigersinn antreibt. Eine solche Drehbewegung der äußeren Welle 20 wird
auf die Kurbel oder den Arm 22 übertragen, der dadurch im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird. Das Klinkenrad 38 wird aber durch die Torsionsfeder 40, welche dieses Rad
und mit diesem das Sonnenrad 26 festhält, daran gehindert, sich im Gegenuhrzeigersinn
zu drehen. Die von der Feder 40 ausgeübte Torsionskraft muß auch ausreichen, um
die von der Feder 61 ausgeübte Kraft zu überwinden. Das Planetenrad 24 dreht sich
dementsprechend um seine eigene Achse und läuft um das Sonnenrad 26 im Gegenuhrzeigersinn
herum und dreht die Anforderungsscheibe 48 mit. Der Antrieb der Anforderungsscheibe
bis zu dem geforderten Betrag hat zur Folge, daß die Uhrfeder aufgewickelt wird.
Das Bestreben der Feder, ihre Energie abzugeben und die Scheibe im Uhrzeigersinn
anzutreiben, wird durch die Wirkung der Klinkenzähne 55 und der Sperrklinke 57 verhindert.
Der eingestellte Betrag der Geldforderung kann durch die feststehende Anzeigeöffnung
60 beobachtet werden. Der Anforderungswinkel ist der Winkel zwischen der angezeigten
Forderung und der Stellung »Bezahlt« auf der Forderungsscheibe.
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Zum Zweck der näheren Erläuterung sei nun angenommen, daß ein Geldbetrag
von 25 Cents eingestellt worden ist, d. h., die Anforderungsscheibe 48 habe sich
im Gegenuhrzeigersinn so lange gedreht, bis in der Anzeigeöffnung 60 die Beschriftung
25 Cents sichtbar geworden ist. Um diese Forderung zu begleichen, muß die Forderungsscheibe
im Gegenuhrzeigersinn über den Anforderungswinkel gedreht werden, bis der Scheibenanschlag
56 an den feststehenden Anschlag 52 auf der anderen Seite der in F i g. 2 gezeigten
Stellung anschlägt. In diesem Zeitpunkt erscheint in der Anzeigeöffnung 60 das Wort
»Bezahlt«.
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Die Vorrichtung zur Begleichung der Forderung, die in der Zeichnung
durch das Rechteck 62 schematisch angedeutet ist, spricht auf Münzen an, die in
die Vorrichtung hineingesteckt werden, um der äußeren Welle 20 eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn
zu erteilen.
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Nach erfolgtem Einwurf der erforderlichen 25 Cents wirkt die Vorrichtung
62 in dem Sinn, daß die Welle 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Das
Klinkenrad 38 und dementsprechend auch das Sonnenrad 26 werden durch die Federspannung
an einer Bewegung gehindert. Dementsprechend wird das Planetenrad 24 in Umdrehung
versetzt und dadurch die Anforderungsscheibe 48 in die Stellung »Bezahlt« an dem
Anschlag 56 gedreht.
Am Ende eines bezahlten Programms wird der
Elektromagnet 59 erregt, um die Sperrklinke 57 aus der Raststellung zu bewegen,
so daß durch die Uhrfeder 61 die Anforderungsscheibe 48 wieder in die in F i g.
2 gezeigte Stellung zurückgebracht wird. Diese Rückführung kann beispielsweise mit
Hilfe eines Signals erfolgen, das von dem Sender ausgestrahlt und von dem Empfänger
empfangen wird, um den Elektromagneten 59 während einer Zeitspanne zu erregen, die
lang genug ist, um es der Uhrfeder zu ermöglichen, die Forderungsscheibe 48 im Uhrzeigersinn
in die Stellung »Frei« zurückzudrehen, in der die Anschläge 52 und 56 in der in
F i g. 2 gezeigten Stellung stehen. Während der Zeit, während welcher der Elektromagnet
59 erregt ist, muß die Welle 20
von der Anforderungsvorrichtung 58 und der
Vorrichtung zur Begleichung der Forderung 62 entkuppelt sein, wobei es dem Zahnrad
24 ermöglicht wird, umzulaufen und sich in Anpassung an die Drehbewegung des Zahnrads
54 frei zu drehen. Das zur Erregung des Elektromagneten 59 benutzte Signal kann
im Bedarfsfall ein hochfrequentes Signal sein, das im Empfänger demoduliert wird
und in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines elektrischen Filters dem Elektromagneten
59 zugeleitet wird. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dann wieder bereit für
die Einstellung einer neuen Forderung.
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Bei der bisherigen Erläuterung des Erfindungsgegenstandes war angenommen
worden, daß der angeforderte Geldbetrag in Form von Münzen in die Vorrichtung 62
gesteckt worden ist. Wird jedoch ein höherer Betrag als der geforderte in die Vorrichtung
62 eingebracht, dann besteht naturgemäß eine überbezahlung, und die neue Vorrichtung
nach der Erfindung speichert diesen Überbetrag in Form eines Kredits auf folgende
Weise: Angenommen, es wurden an Stelle von 25 Cents beispielsweise 50 Cents entrichtet,
dann erwartet man einen Kredit von 25 Cents. Die ersten 25 Cents führen zu einer
Drehung der Anforderungsscheibe 48, wie dies oben beschrieben worden ist. Sie dient
dazu, den Anschlag 52 in Berührung mit dem stationären Anschlag 56 zu bringen, so
daß die Anforderungsscheibe 48 dann an einer weiteren Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn
gehindert wird. Die Kurbel 22 setzt jedoch ihre Drehbewegung um einen Winkelbetrag
fort, der dem zusätzlichen überschuß von 25 Cents entspricht. Da nunmehr die Anforderungsscheibe
48 stillsteht, dreht sich das Zahnrad 24 im Uhrzeigersinn, so daß sich das Rad 26
und das Klinkenrad beide im Gegenuhrzeigersinn gegen den Widerstand der Torsionsfeder
40 drehen. Infolgedessen wird das Klinkenrad 38 um einen Winkelbetrag gedreht, der
einem Kredit von 25 Cents, das sind hier also fünf Kerben oder Zähne, entspricht.
Jede Kerbe in dem Klinkenrad 38 entspricht einem Betrag von 5 Cents, wie das gewählte
Beispiel für die Zwecke einer klaren Erläuterung zeigt. Dieses Guthaben von 25 Cents
gelangt auf der Guthabenscheibe 34 durch den Anschlagzeiger 36 zur Anzeige. Die
Guthabenscheibe 34 trägt ebenfalls einen Anschlag 63, der zusammen mit dem Zeiger
36 eine Drehung der Kreditscheibe im Uhrzeigersinn aus der Kreditstellung »Null«
verhindert.
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Der so geschaffene Kredit von 25 Cents kann durch Lösen der Sperrklinke
42 angerechnet werden, beispielsweise dadurch, daß der Elektromagnet 44 oder ein
anderes mechanisches Hilfsmittel für diesen Zweck benutzt wird. Der Elektromagnet
44 kann zum Zweck des Lösens der Sperrklinke 42 nach Einwerden einer zusätzlichen
Münze erregt werden oder steht dem Benutzer, falls dies erwünscht ist, durch Einbau
eines Druckknopfes am Empfänger zur Verfügung, der, wenn er betätigt ist, den Elektromagneten
44 erregt, so daß die Sperrklinke 42 gelöst und das Guhaben für den Preis eines
Programms angerechnet wird.
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Es ist bereits ausgeführt worden, daß sich das Klinkenrad 38 und das
Zahnrad 26 gemäß F i g. 2 im Uhrzeigersinn drehen, wenn die Sperrklinke
42 gelöst ist, und daß dann eine Drehung des Rades 24 im Gegenuhrzeigersinn
verursacht wird. Diese Drehung des Rades 24 führt ebenfalls zu einer Drehung der
Anforderungsscheibe 48 im Gegenuhrzeigersinn (unter der Annahme, daß die Anschläge
52 und 56 sich nicht in demjenigen Eingriff befinden, welcher der Stellung »Bezahlt«
entspricht), so daß also das Lösen der Sperrklinke 42 genau die gleiche Wirkung
hat wie das Einwerfen von Münzen in die Vorrichtung 62. Mit anderen Worten, das
Ingangbringen der Bewegung für die Begleichung der Geldforderung durch die äußere
Welle 20 und durch die Sperrklinke 42, beides allerdings unabhängig voneinander,
hat jedesmal eine Drehung der Scheibe im Gegenuhrzeigersinn zur Folge. Dabei ist
zu beachten, daß in jedem Fall vorausgesetzt wird, daß eine Feldforderung immer
dann besteht, wenn die Elemente oder Anschläge 52 und 56 außer Eingriff sind.
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Es kann natürlich auch vorkommen, daß nicht das gesamte gespeicherte
Guthaben zur Begleichung einer Geldforderung benötigt wird. In diesem Fall wird,
wenn die Stellung »Bezahlt« von der Anforderungsscheibe erreicht ist und der Anschlag
63 den Anschlag 36 noch nicht erreicht hat, das restliche Guthaben so lange gespeichert,
nachdem die Sperrklinke 42 wieder mit dem Klinkenrad zum Eingriff gekommen ist.