DE1274834B - Anordnung zum Ausrichten eines Zifferntraegers eines Zaehlwerks - Google Patents

Anordnung zum Ausrichten eines Zifferntraegers eines Zaehlwerks

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DE1274834B
DE1274834B DE1965J0027800 DEJ0027800A DE1274834B DE 1274834 B DE1274834 B DE 1274834B DE 1965J0027800 DE1965J0027800 DE 1965J0027800 DE J0027800 A DEJ0027800 A DE J0027800A DE 1274834 B DE1274834 B DE 1274834B
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Pending
Application number
DE1965J0027800
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilfried Mueller
Helmut Waechter
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Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/22Design features of general application for visual indication of the result of count on counting mechanisms, e.g. by window with magnifying lens
    • G06M1/26Aligning means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausrichten eines Ziffernträgers eines Zählwerks Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Ausrichten eines Ziffernträgers eines Zählwerks zum Zweck der Ablesung der Zählstellung, wobei der Ziffernträger nach Ablesung wieder in seine der Zählstellung entsprechende Lage zurückkehrt, mit einem verschiebbaren Stellglied, mit dem federnd ein Rastkörper verbunden ist, der mit einem federnd am Ziffernträger angeordneten Zahnrad zusammenwirkt.
  • Es sind bereits derartige Zählwerke bekannt, bei denen zur Anzeige jeweils einer Ziffer die Ziffernträger dadurch ausgerichtet werden, daß eine Kurvenscheibe einen Stößel mit seiner Schneide oder einen Hebel mit einer Rolle gegen die Umfangsfläche des Zahnrades jedes Ziffernträgers drückt. Der Ziffernträger ist ausgerichtet, wenn die Stößelschneide oder die Rolle genau zwischen zwei Zähne zu liegen und mit den benachbarten Zahnflanken zur Berührung kommt.
  • Bei diesen Zählwerken setzt die Stößelschneide oder die Rolle nicht selten genau auf dem Kopf eines Zahnes auf, wobei die Bewegungsrichtung der Schneide oder Rolle mindestens ungefähr zur Drehachse des Zahnrades hin verläuft. Die Schneide oder Rolle gelangt in diesem Fall nicht zwischen zwei Zähne, und der Ziffernträger wird nicht ausgerichtet. Abgesehen davon, daß Beschädigungen im Zählwerk auftreten können, ist keine eindeutige Anzeige des Zählwerks gewährleistet.
  • Es ist auch schon ein Zählwerk bekannt, bei dem jedem Ziffernträger eine Herzkurvenscheibe und ein Hebel zugeordnet sind, über die durch einen Nullstellantrieb die Nullstellung des Zählwerks erfolgt. Damit auch dann eine Nullstellung möglich ist, wenn der Hebel auf der Spitze der Herzkurvenscheibe aufsitzt, ist mit ihm ein Fühlhebel federnd verbunden, der in diesem Fall gegen die Flanke der Herzkurvenscheibe ceführt wird und sie dreht, so daß der Hebel von der Spitze heruntergleitet. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung zweier Hebel wegen der abweichenden konstruktiven und aeometrischen Bedingungen zur Erzielung einer reproduzierbaren Einstellung nicht anwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zählwerk zu schaffen, bei dem in jedem Fall des Gegenüberstehens von Rastkörper und Zahnrad eine Ausrichtung des Ziffernträgers und damit die Eindeutigkeit der Anzeige gewährleistet ist und bei dem Beschädigungen des Zählwerks durch Störungen im Funktionsablauf vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rastkörper auf dem Stellglied zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert ist und in der Ausgangslage unter der Wirkung einer Zwangskraft an einem der Anschläge anliegt und daß die Verschiebungsrichtung des Rastkörpers mit der Bewegungsrichtung des Stellglieds einen spitzen Winkel einschließt. Das Stellglied kann ein Hebel oder ein Stößel sein. Der nicht die Ausgangslage des Rastkörpers festlegende Anschlag kann entweder unmittelbar am Stellglied oder an anderer Stelle im Zählwerk zur gleichzeitigen Begrenzung der Bewegung des Stellglieds vorgesehen sein. Infolge dieser Ausbildung erfährt der Rastkörper, wenn er auf einem Zahnkopf aufsitzt und das Stellglied weiterhin zum Zahnrad hin bewegt wird, eine Querbewegung, so daß er vom Zahnkopf in die danebenliegende Zahnlücke abgleitet.
  • Ein hinsichtlich des Aufbaus und der Funktionstüchtigkeit einfaches Zählwerk ergibt sich, wenn der Rastkörper auf einem am Stellglied schwenkbar gelagerten Hebel befestigt ist und dieser Hebel der Zwangskraft unterworfen wird. Die Zwangskraft kann einmal bei.entsprechender Anordnung des Rastkörpers die Schwerkraft sein; sie kann aber auch durch eine Feder erzeugt werden. Im letzteren Fall ist der Rastkörper an keine besondere Anordnung und Verschiebungsrichtung im Raum gebunden. Schließlich kann die Zwanaskraft mit Hilfe elektromechanischer Mittel hervorgerufen werden.
  • Der Rastkörper ist an keine bestimmte Form gebunden. Er kann als Stift ausgebildet sein, dessen das Zahnrad berührende Flächen aekrümmt oder eben sind oder der mit einer Kante die jeweilige Zahnflanke berührt. Vorteilhaft besitzt jedoch der Rastkörper die Form einer Rolle, wodurch die Reibung zwischen Rastkörper und Zahnrad weitestgehend eingeschränkt wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch als Seitenansichten in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt. In F i g. 1 ist das Stellglied als Stößel und in F i g. 2 als Hebel ausgebildet.
  • Nach F i g. 1 ist ein Stellglied in Form eines zweiteiligen Stößels 1, 2 in einer Gleitführung 3 verschiebbar gelagert. Das Teil 2 ist im Teil 1 geführt und stößt mit einem Ende gegen eine um eine AchseX._X, drehbar gelagerte Kurvenscheibe4 mit den Führungsbahnen 5 und 6. Das andere Ende des Teils 2 stützt sich im Teil 1 gegen eine Schraubenfeder 7 ab, die in der dargestellten Lage entspannt ist.
  • An dem dem Teil 2 entgegengesetzten Ende des Teils 1 ist ein zweiarnüger Hebel 8 um eine zur Achse Xi-x, parallele Achse Yl-Y, schwenkbar gelagert, auf dessen längeren Hebelarm ein Rastkörper in Form einer Rolle9 um eine AchseZ1-Z1 drehbar angeordnet ist. Eine in einer Ausnehmung 10 des Teils 1 befindliche Schraubenfeder 11 drückt den Hebe18 mit seinem kürzeren Hebelarm gegen eine Schrägfläche 12 am Teil 1, die als Anschlagfläche den Schwenkbereich des Hebels 8 begrenzt. Die Richtkraft der Feder 11 ist kleiner als die der Feder 7.
  • Auf einer zur Achse X,-X, parallelen Welle 13 mit der Drehachse Ul-U,. ist mit Hilfe einer Feder 14 ein Zahnrad 15 federnd gelagert, mit dem eine Ziffernrolle 16 fest verbunden ist, deren Ziffern durch ein Fenster 17 in einem Gehäuse 18 ablesbar sind. Die Achse des Stößels 1, 2 liegt mit den Drehachsen X,-X, und Ul-U1 der Kurvenscheibe 4 und des Zahnrads 15 in einer Ebene. In der dargestellten Lage ist die Feder 14 entspannt.
  • In F i g. 1 steht die Rolle 9 dem Zahnrad 15 so gegenüber, daß ihre Drehachsen U,-U1 und Z,--7, sowie der Kopf des Zahnes in einer Ebene liegen.
  • Zum Ausrichten der Ziffernrolle 16 dreht sich die Kurvenscheibe 4 in Richtung eines Pfeiles A, um die Achse X.-Xl. so daß das Teil 2 von der Führungsbahn 5 auf die Führungsbahn 6 gelangt. Beim übergang von einer Kurvenbahn zur anderen wird der Stößel 1, 2 zum Zahnrad 15 hinbewegt. Infolge der geringeren Richtkraft der Feder 11 gegenüber der Feder 7 wird der Hebel 8 mit der auf einem Zahnkopf aufsitzenden Rolle 9 in Richtung eines Pfeiles B, geschwenkt, der kürzere Hebelarm hebt sich von der Schrägfläche 12 ab, und die Rolle erfährt eine Bewegung, deren eine Komponente rechtwinklig zum Stößel 1, 2 gerichtet ist. Dadurch rollt die Rolle 8 vom Zahnkopf ab. Im weiteren Verlauf der Stößelbewegung (in der Zeichnung nach links) kommt der lange Hebelarm des Hebels 8 zur Anlage an die Schrägfläche 12, und die Rolle 9 gelangt in eine Zahnlücke und dreht dabei das Zahnrad 15 in Richtung eines Pfeiles C, um den halben Zahnabstand. Diese Zahnraddrehung entspricht der Hälfte eines auf der Ziffernrolle 16 durch das Fenster 17 ablesbaren Intervalls- und- der Sichtbarmachung einer einzigen Ziffer. - Gelangt beim weiteren Drehen der Kurvenscheibe 4 das Teil 2 wieder auf die Führun 'gsbahn 5, so entfernt sich die Rolle 9 vom Zahnrad 15, das sich infolge der Wirkung der Feder 14 wieder in die Ausgangslage zurückdreht, in der die Feder 14 entspannt ist.
  • Die Feder 7 dient zum Ausgleich von möglichen geringen Dejustierungen. Streng genommen müßte der Stößel 1, 2 in dem Augenblick zur Ruhe und die Rolle 9 an den Zahnflanken zweier benachbarter Zähne zur Anlage kommen, in dem der lange Hebelarm des Hebels 8 die Schrägfläche 12 berührt. Infolge von Fertigungstoleranzen und anderen Fehlerquellen sind jedoch geringe Fehler im Bewegungsablauf möglich, die durch die federnde Lagerung des Teils 2 im Teil 1 ausgeglichen werden.
  • In F i g. 2 ist mit 4 wieder die um die Achse X.-X2 drehbare Kurvenscheibe mit den Führungsbahnen 5 und 6 und mit 15 das Zahnrad bezeichnet, das auf der Welle 13 über die Feder 14 federnd und um die Achse U"-U. drehbar gelagert ist. Die Ziffernrolle wurde der Einfachheit halber nicht dargestellt. Zwischen der Kurvenscheibe 4 und dem Zahnrad 15 ist ein Doppelwinkelhebel 19 um eine Achse V.-V. schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung einer Druckfeder 20 mit einem Ende ständig auf der Kurvenscheibe 4 gleitet. Die Achse V.-V. ist parallel zu den Drehachsen X.-X. und U.-17, der Kurvenscheibe 4 und des iahnrads 15. Am anderen Ende des Doppelwinkelhebels 19 ist eine Führung 21 für einen Stift 22 ausgearbeitet, die schräg zur Bewegungsrichtung des Hebelendes verläuft. Eine Feder 23 drückt den Stift 22 in das dem Zahnrad 15 zugeführte Ende der Führung 21.
  • Wenn das eine Hebelende auf der Führungsbahn 5 der Kurvenscheibe 4 gleitet, befindet sich der Stift 22 auf dem anderen Hebelende in einem geringen Ab- stand vom stillstehenden Zahnrad 15. Gleitet beim Drehen der Kurvenscheibe 4 um die Achse X2-X, in Richtung des Pfei'S A2 das entsprechende Ende des Doppelwinkelhebels 19 von der Führungsbahn 5 auf die Führungsbahn 6 über, so setzt gemäß der Darstellung der F i g. 2 der Stift 22 auf einen Zahnkopf auf und verschiebt sich entgegen der Wirkung der Feder 23 in der Führung 21, so daß er infolge der Bewegungskomponente in Querrichtung vom Zahnkopf auf die, in Bewegungsrichtung des den Stift 22 tragendenHebelendes gesehen, rechteZahnflanke des Zahns abgleitet und am Zahnfuß die Flanken zweier benachbarter Zähne berührend zur Ruhe kommt. Diese Ruhelage des Stifts 22 ist mit einer Vollzahlausrichtung der nicht dargestellten Ziffernrolle identisch.
  • Beim Abgleiten des Stifts 22 auf der Zahnflanke erfährt das Zahnrad 15 entgegen der Wirkung der Feder 14 eine geringe Drehung um die Welle 13 in Richtung eines Pfeiles C.. Wird die Kurvenscheibe 4 weitergedreht, so kommt das auf ihr gleitende Ende des Doppelwinkelhebels 19 wieder auf die Führungsbahn 5. Der Stift entfernt sich vom Zahnrad 15, und dieses dreht sich in die Ausgangslage zurück, in der die Feder 14 entspannt ist.
  • Die Erfindung erschöpft sich nicht in den dargestellten Ausführungsbeispielen. Sie ist hinsichtlich der Verwendung ihrer Konstruktionselemente in vielfältiger Weise variierbar.
  • Die Wirkung der Ziffernträgerausrichtung folgt im wesentlichen den Gesetzen des Auf- und Abrundens von Dezimalzahlen, weil der Rastkörper, wenn er genau auf einem Zahnkopf oder auf der, in Wirkrichtung des Stellgliedes gesehen, rechten Zahnflanke aufsitzt, sich im Bereich von 0,5 bis 1,0 des kleinsten Ziffernträgerintervalls befindet und die nächsthöhere Ziffer. zur Anzeige bringt und wenn er auf der, in Wirkrichtung des Stellgliedes gesehen, linken Zahnflanke aufsitzt sich im Bereich von 0 bis 0,49 des kleinsten Ziffernträgerintervalls befindet und die nächstniedrigere Ziffer zur Anzeige bringt. Zu dieser Wirkung müssen die auf den Rastkörper einwirkenden Kraftkomponenten entsprechend gerichtet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Ausrichten eines Ziffernträgers eines Zählwerks zum Zweck der Ablesung der Zählstellung, wobei der Ziffernträger nach Ablesung wieder in seine der Zählstellung entsprechende Lage zurückkehrt, mit einem verschiebbaren Stellglied, mit dem federnd ein Rastkörper verbunden ist, der mit einem federnd am Ziffernträger angeordneten Zahnrad zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper auf dem Stellglied zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert ist und in der Ausgangslage unter der Wirkung einer Zwangskraft an einem der Anschläge anliegt und daß die Verschiebungsrichtung des Rastkörpers mit der Bewegungsrichtung des Stellglieds einen spitzen Winkel einschließt.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper auf einem am Stellglied schwenkbar gelagerten Hebel befestigt ist. 3. Zählwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangskraft mit Hilfe einer Feder erzeugt wird. 4. Zählwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper als drehbare Rolle ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1135 221; französische Patentschrift Nr. 825 619; Zeitschrift» Feinwerktechnik«, H. 11, 1953, S. 399.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR825619A (fr) * 1936-11-25 1938-03-09 Perfectionnements aux compteurs numériques indicateurs ou imprimeurs
DE1135221B (de) * 1960-10-22 1962-08-23 Kienzle Apparate Gmbh Nullstellbares Rollenzaehlwerk

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR825619A (fr) * 1936-11-25 1938-03-09 Perfectionnements aux compteurs numériques indicateurs ou imprimeurs
DE1135221B (de) * 1960-10-22 1962-08-23 Kienzle Apparate Gmbh Nullstellbares Rollenzaehlwerk

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