CH432902A - Zählwerk - Google Patents

Zählwerk

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CH432902A
CH432902A CH69366A CH69366A CH432902A CH 432902 A CH432902 A CH 432902A CH 69366 A CH69366 A CH 69366A CH 69366 A CH69366 A CH 69366A CH 432902 A CH432902 A CH 432902A
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CH
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actuator
lever
spring
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Application number
CH69366A
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl Ing Mueller
Waechter Helmut
Original Assignee
Zeiss Jena Veb Carl
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
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    • G06M1/042Design features of general application for driving the stage of lowest order for drum-type indicating means with click devices

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Zählwerk Die Erfindung bezieht sich auf    ein   Zählwerk mit rotierenden    Ziffernträgern,   von denen jeder mit einem Zahnrad versehen ist, in das zum Ausrichten mindestens eines Ziffernträgers für die Anzeige jeweils einer    einzigen   Ziffer ein    mit   einem Stellglied verbundener Rastkörper bei Bewegung des Stellglieds zum Zahnrad hin eingreift. 



  Es sind bereits derartige Zählwerke    bekannt,   bei denen zur Anzeige jeweils einer Ziffer die    Ziffernträger   dadurch ausgerichtet werden, dass eine Kurvenscheibe einen Stössel mit seiner Schneide oder einen Hebel mit einer Rolle gegen die Umfangsfläche des Zahnrads jedes Ziffernträgers drückt. Der Ziffernträger ist    ausgerichtet,   wenn die    Stösselschneide   oder die Rolle genau zwischen zwei Zähne zu liegen und mit den benachbarten Zahnflanken zur Berührung kommt. 



  Bei diesen Zählwerken    setzt   die    Stösselschneide   oder die Rolle nicht selten genau auf dem Kopf eines Zahnes auf, wobei die    Bewegungsrichtung   der Schneide oder Rolle mindestens ungefähr zur Drehachse des Zahnrades hin verläuft. Die Schneide oder Rolle gelangt in    diesem   Fall nicht zwischen zwei Zähne und der    Ziffernträger   wird nicht ausgerichtet. Abgesehen davon, dass Beschädigungen im Zählwerk    auftreten   können, ist keine eindeutige Anzeige des Zählwerks gewährleistet. 



  Der Erfindung    liegt      die   Aufgabe zugrunde, ein Zählwerk zu schaffen, bei dem in jedem Fall des Gegenüberstehens von Rastkörper und Zahnrad eine Ausrichtung des Ziffernträgers und damit die Eindeutigkeit der Anzeige gewährleistet ist und bei dem Beschädigungen des Zählwerks durch    Störungen   im Funktionsablauf vermieden werden. 



  Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Rastkörper auf dem Stellglied zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert ist und in der Ausgangslage unter der    Wirkung   einer Zwangskraft an einem der    Anschläge   anliegt und    dass   die Verschiebungsrichtung des Rastkörpers mit der Bewegungsrichtung des Stellglieds einen spitzen Winkel    einschliesst.   Das Stellglied kann ein Hebel oder    :ein   Stössel sein. Der nicht die Ausgangslage des Rastkörpers festlegende Anschlag kann entweder unmittelbar am    Stellglied   oder an anderer Stelle im Zählwerk zur gleichzeitigen Begrenzung der Bewegung des Stellglieds vorgesehen sein.

   Infolge dieser Ausbildung    erfährt   der Rastkörper, wenn er auf einem Zahnkopf    aufsitzt   und das Stellglied weiterhin zum Zahnrad hin bewegt wird, eine    Querbewegung,   so dass er vom Zahnkopf in die    danebenliegende   Zahnlücke abgleitet. 



  Ein    hinsichtlich   des Aufbaus und der Funktionstüchtigkeit einfaches Zählwerk ergibt sich, wenn der Rastkörper auf einem am    Stellglied   schwenkbar    gelagerten   Hebel    befestigt   ist und dieser Hebel der Zwangskraft unterworfen wird!. Die Zwangskraft kann einmal bei entsprechender Anordnung des Rastkörpers die Schwerkraft sein; sie kann aber auch durch eine Feder erzeugt werden. Im    letzteren   Fall ist der Rastkörper an keine besondere Anordnung und Verschiebungsrichtung im Raum gebunden.    Schliesslich   kann die Zwangskraft mit Hilfe elektromechanischer Mittel hervorgerufen    we.rdlen.   



  Der Rastkörper ist an keine bestimmte    Form   gebunden. Er kann als Stift ausgebildet sein, dessen das Zahnrad berührende Flächen gekrümmt oder eben sind oder der    mit   einer Kante die jeweilige Zahnflanke berührt. Vorteilhaft besitzt jedoch .der Rastkörper die Form einer Rolle, wodurch die Reibung zwischen Rastkörper und Zahnrad weitestgehend eingeschränkt wird. 



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch als    Seitenansichten   in den    Fig.   1 und 2 der    Zeichnung   dargestellt. In    Fig.   1 ist das Stellglied als Stössel und in    Fig.   2    als   Hebel ausgebildet. 



  Nach    Fig.   1 ist ein Stellglied in Form eines zweiteiligen Stössels 1, 2 in einer    Gleitführung   3 verschiebbar gelagert. Dass Teil 2 ist im Teil 1 geführt und stösst mit einem Ende gegen eine um eine Achse    X,-X,   drehbar gelagerte Kurvenscheibe 4 mit den Führungsbahnen 5 und 6. Das andere Ende des Teils 2 stützt sich im Teil 1 gegen eine Schraubenfeder 7 ab, die in der dargestellten Lage entspannt ist. 



  An dem dem Teil 2 entgegengesetzten Ende des Teils 1 ist ein zweiarmiger Hebel 8 um eine zur Achse    X,-X,   parallele Achse    Yl-Yl   schwenkbar gelagert, auf 

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 dessen längeren Hebelarm ein Rastkörper in    Form   einer Rolle 9 um eine Achse    Z,-Z,      drehbar   angeordnet ist. Eine in einer    Ausnehmung   10 des Teils 1    befindliche      Schraubenfeder   11    drückt   den Hebel 8 mit seinem kürzeren Hebelarm gegen eine    Schrägfläche   12 am Teil 1, die als Anschlagfläche den Schwenkbereich des Hebels 8 begrenzt. Die    Richtkraft   der Feder 11 ist kleiner als die der Feder 7. 



  Auf einer zur Achse    X,-X,   parallelen    Welle   13 mit der Drehachse    Ui      U1   ist    mit      Hilfe      einer   Feder 14 ein Zahnrad 15 federnd    gelagert,   mit dem eine    Ziffernrolle   16 fest verbunden ist, deren    Ziffern   durch ein Fenster 17 in einem Gehäuse 18 ablesbar sind. Die Achse des Stö- ssels 1, 2    liegt   mit den Drehachsen    X,-X,   und    Ul-Ul   der Kurvenscheibe 4 und des Zahnrads 15 in einer Ebene.    In   der dargestellten Lage ist    die   Feder 14    entspannt.   



  In    Fig.   1 steht die Rolle 9 dem Zahnrad 15 so gegen- über, dass ihre Drehachsen    Ul-Ul   und    Zl-Z1   sowie der Kopf    des   Zahnes in einer Ebene liegen. 



  Zum Ausrichten der    Ziffernrolle   16 dreht sich die Kurvenscheibe 4 in    Richtung   eines    Pfeiles      Al   um die Achse    X,-X"   so dass    das   Teil 2 von der    Führungsbahn   5 auf die    Führungsbahn   6 gelangt.

   Beim    Übergang   von einer    Kurvenbahn   zur anderen    wird   der Stössel 1, 2 zum Zahnrad 15 hinbewegt.    Infolge   der geringeren    Richt-      kraft   der Feder 11 gegenüber der Feder 7 wird der Hebel 8 mit der auf einem Zahnkopf aufsitzenden Rolle 9 in    Richtung      eines      Pfeiles      B1   geschwenkt, der kürzere Hebelarm hebt sich von der    Schrägfläche   12 ab, und die Rolle    erfährt   eine Bewegung, deren eine Komponente    recht-      winklig   zum Stössel 1, 2 gerichtet ist. Dadurch rollt die Rolle 8 vom Zahnkopf ab.

   Im weiteren Verlauf der    Stösselbewegung   (in der Zeichnung nach    links)      kommt   der lange Hebelarm des Hebels 8 zur Anlage an die    Schrägfläche   12, und die Rolle 9 gelangt    in   ,eine    Zahn-      lücke   und dreht dabei das Zahnrad 15 in    Richtung   eines Pfeiles    Cl   um    den   halben Zahnabstand. Diese Zahnraddrehung    entspricht   der Hälfte eines auf der    Ziffernrolle   16 durch das    Fenster   17 ablesbaren Intervalls und der    Sichtbarmachung,einer   einzigen Ziffer. 



  Gelangt beim weiteren Drehen der Kurvenscheibe 4 das Teil 2 wieder auf die    Führungsbahn   5, so entfernt sich die Rolle 9 vom Zahnrad 15, das sich infolge der Wirkung der Feder 14 wieder    in   die Ausgangslage zurückdreht, in -der    die   Feder 14 entspannt ist. 



  Die Feder 7 dient zum Ausgleich von möglichen geringen    Dejustierungen.   Streng    genommen   müsste der Stössel 1, 2 in dem    Augenblick   zur Ruhe und die Rolle 9 an den    Zahnflanken   zweier benachbarter    Zähne      zur   Anlage kommen, in dem der lange    Hebelarm.   des Hebels 8 die    Schrägfläche   12 berührt. Infolge von    Fertigungs-      toleranzen   und anderen Fehlerquellen sind jedoch geringe Fehler im Bewegungsablauf möglich, die durch die federnde Lagerung des    Teils   2 im    Teil   1    ausgeglichen   werden. 



  In    Fig.   2 ist mit 4 wieder die um die Achse    X2--X2   drehbare Kurvenscheibe mit den Führungsbahnen 5 und 6 und mit 15 das Zahnrad bezeichnet, das auf der Welle 13 über die Feder 14 federnd und um die Achse    U2-U2   drehbar gelagert ist. Die Ziffernrolle wurde der Einfachheit halber nicht dargestellt. Zwischen der    Kurvenscheibe   4 und dem Zahnrad 15    :ist      ein      Doppelwinkelhebel   19 um eine Achse    V2--V2   schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung einer Druckfeder 20    mit   einem Ende ständig auf der    Kurvenscheibe   4 gleitet.

   Die Achse    V2-V2   ist parallel zu den Drehachsen    X2-X2   und    U2-U2   der Kurvenscheibe 4    und:   des Zahnrads 15. Am anderen Ende dies    Doppelwinkelhebels   19 ist    eine   Führung 21 für einen Stift 22 ausgearbeitet, die schräg zur    Bewegungsrichtung   des Hebelendes verläuft. Eine Feder 23 drückt    den   Stift 22 in das dem Zahnrad 15 zugeführte    Ende   der Führung 21. 



  Wenn das eine Hebelende auf der    Führungsbahn   5 der    Kurvenscheibe   4 gleitet, befindet sich der Stift 22 auf dem anderen Hebelende in einem    geringen   Abstand vom stillstehenden Zahnrad 15. Gleitet beim Drehen der Kurvenscheibe 4 um die Achse    X2-X2   in    Richtung      des      Pfeils   A    das      entsprechend;

  .   Ende des    Doppelwinkelhebels   19 von der Führungsbahn 5 auf die Führungsbahn 6 über, so    setzt      gemäss   der Darstellung der    Fig.   2 der    Stift   22 auf einen    Zahnkopf   auf und verschiebt sich entgegen der Wirkung der Feder 23 in der Führung 21, so dass er infolge der Bewegungskomponente in Querrichtung vom Zahnkopf auf die, in Bewegungsrichtung des den    Stift   22 tragenden    Hebelendes   gesehen,    rechte      Zahnflanke   des Zahns abgleitet und am Zahnfuss die Flanken zweier    benachbarter      Zähne      berührend   zur Ruhe kommt.

      Diese   Ruhelage des    Stiftes   22 ist    mit   einer    Vollzahlausrichtung   der    nicht      dargestellten   Ziffernrolle identisch. 



  Beim Abgleiten des Stiftes 22 auf der    Zahnflanke      erfährt   das Zahnrad 15 entgegen der Wirkung der Feder 14 eine geringe Drehung um die Welle 13 in Richtung    eines   Pfeiles    C2.   Wird die Kurvenscheibe 4 weitergedreht, so    kommt   das auf    ihr   gleitende Ende des    Doppelwinkel-      hebels   19 wieder auf die Führungsbahn 5. Der    Stift   entfernt sich vom Zahnrad 15, und dieses dreht :sich in die Ausgangslage zurück, in der die Feder 14 entspannt ist. 



     Die      Erfindung   erschöpft sich nicht in den dargestellten Ausführungsbeispielen. Sie ist hinsichtlich der Verwendung ihrer Konstruktionselemente in    vielfältiger   Weise    variierbar.   



  Dia Wirkung der    Ziffernträgerausrichtung   folgt im wesentlichen den Gesetzen des Auf- und    Abrundens   von Dezimalzahlen, weil der Rastkörper, wenn er genau auf einem Zahnkopf oder auf der, in Wirkrichtung des Stellgliedes gesehen, rechten Zahnflanke aufsitzt, sich im Bereich von 0,5 bis 1,0 des    kleinsten      Ziffernträgerintervalls   befindet und die nächst höhere Ziffer zur Anzeige bringt, und wenn er auf der, in    Wirkrichtung   des Stellgliedes gesehen,    linken      Zahnflanke   aufsitzt, sich im Bereich von 0 bis 0,49 des kleinsten    Ziffernträgerintervalls   befindet und die nächst    niedrigere   Ziffer zur Anzeige bringt.

   Zu dieser Wirkung müssen    die   auf den Rastkörper    ein-      wirkenden   Kraftkomponenten entsprechend gerichtet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zählwerk mit rotierenden Ziffernträgern, von denen jeder mit ,einem Zahnrad versehen ist, in das zum Ausrichten mindestens, eines Ziffernträgers ein mit einem Stellglied verbundener Rastkörper bei Bewegung des Stellglieds zum Zahnrad hin eingreift, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Rastkörper auf dem Stellglied zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert ist und in der Ausgangslage unter der Wirkung einer Zwangskraft an einem der Anschläge anliegt und dass die Verschiebungsrichtung des Rastkörpers mit der Bewegungsrichtung des Stellglieds einen spitzen Winkel ein- schliesst. <Desc/Clms Page number 3> UNTERANSPRÜCHE 1. Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper auf einem am Stellglied schwenkbar gelagerten Hebel befestigt ist. 2.
    Zählwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangskraft mit Hilfe einer Feder erzeugt wird. 3. Zählwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper als drehbare Rolle ausgebildet ist.
CH69366A 1965-03-25 1966-01-19 Zählwerk CH432902A (de)

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DD10996865 1965-03-25

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CH432902A true CH432902A (de) 1967-03-31

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ID=5478475

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