DE1274828B - Ein- und auskuppelbarer Antriebsmechanismus fuer eine Karteneingabevorrichtung - Google Patents

Ein- und auskuppelbarer Antriebsmechanismus fuer eine Karteneingabevorrichtung

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DE1274828B
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Pieter Hendrik Hartel
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Bull General Electric NV
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Description

  • Ein- und auskuppelbarer Antriebsmechanismus für eine Karteneingabevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen ein- und auskuppelbaren Antriebsmechanismus für eine Karteneingabevorrichtung mit einem ein Kartenmesser tragenden Schlittenblock, der über eine vom Antriebssystem der Maschine betätigte Antriebsstange prallel zu den aus einem Magazin zu entnehmenden Karten hin und her bewegt wird.
  • Bei einem bekannten Antriebsmechanismus dieser Art ist der Schlittenblock dauernd mit der Antriebsstange verbunden, so daß er eine ununterbrochene Hin- und Herbewegung ausführt. Zur Steuerung der Kartenentnahme wird der Schlittenblock entweder im Abstand unterhalb der untersten Karte bewegt oder derart an den Kartenstapel angelegt, daß er bei jedem Hub die unterste Karte mitnimmt. Diese Lösung hat den Nachteil, daß der Kartenstapel nicht dauernd auf dem Schlittenblock aufliegt. Es müssen daher besondere Kartenhater vorgesehen werden, die bei zurückgezogenem Schlittenblock an den Kartenstapel an# gelegt werden, um die Karten zurückzuhalten. Der ganze Mechanismus ist somit ziemlich kompliziert, und das Ein- und Auskuppeln erfordert jeweils die Verstellung einer beträchtlichen Zahl von bewegten Teilen, was im Widerspruch zu der Forderung eines schnellen und sicheren Betriebs steht.
  • Es ist andererseits bekannt, bei einem Antriebsmechanismus für eine Karteneingabevorrichtung eine steuerbare Kupplung vorzusehen, welche das Kartenentnahmeorgan wahlweise mit einem ständig laufenden Antriebsorgan kuppelt. Dies bietet kein Problem bei rotierenden Kartenentnahmeorganen, beispielsweise Gummirollen, weil in diesem Fall nur eine Drehkupplung zwischen rotierenden Teilen erforderlich ist. Solche rotierenden Entnahmeorgane sind aber für Karteneingabevorrichtungen ungeeignet, bei denen es auf eine sehr schnelle und dennoch exakte Entnahme der Karten ankommt, weil sie die Karten nur durch Reibung mitnehmen.
  • Die Verwendung von steuerbaren Drehkupplungen wäre zwar auch bei Karteneingabevorrichtungen mit hin- und hergehendem Schlittenblock der eingangs angegebenen Art möglich, weil auch hierbei an irgendeiner Stelle von einem rotierenden auf einen hin- und hergehenden Antrieb übergegangen wird; sie ergäbe aber den Nachteil, daß bei jedem Ein- und Auskuppeln sämtliche hin- und hergehenden Antriebsteile, insbesondere auch die schwere Antriebsstange, beschleunigt bzw. stillgesetzt werden müßten. Damit ließe sich nur eine verhältnismäßig geringe -Arbeitsgeschwindigkeit erzielen.
  • Das Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines ein- und auskuppelbaren Antriebsmechanismus für eine Karteneingabevorrichtung mit einem hin- und hergehenden Schlittenblock ' bei welchem die Karten ständig auf dem Schlittenblock aufliegen können und dennoch die bei jedem Ein- und Auskuppeln zu beschleunigenden Massen verhältnismäßig gering sind.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Schlittenblock am einen Ende eine Querachse aufweist, daß zwei Hebel zu beiden Seiten des Schlittenblocks auf dieser Achse schwenkbar gelagert und durch eine Feder in einer Drehrichtung vorgespannt sind, daß jeder Hebel einen ersten Arm hat, der in einem Klinkenzahn endet, und einen im wesentlichen vertikalen zweiten Arm, der in einer Anschlagfläche endet, daß zwei Kurbelarme zu beiden Seiten des Schlittenblocks angeordnet und miteinander durch einen Zapfen verbunden sind, der im oberen Ab- schnitt des Schlittenblocks drehbar gelagert ist, daß die unteren Enden der Kurbelarme auf den an beiden Seiten hervorstehenden Enden einer an der Antriebsstange angebrachten Kreuzkopfachse gelagert sind, und daß die hervorstehenden Enden der Kreuzkopfachse so geformt sind, daß sie von den Klinkenzähnen der Hebel erfaßbar sind und der Schlittenblock damit der Hin- und Herbewegung der Antriebsstange folgt.
  • Bei dem nach der Erfindung ausgeführten Antriebsmechanismus erfolgt das Ein- und Auskuppeln zwischen dem Schlittenblock und der Antriebsstange, so daß jeweils nur der Schlittenblock beschleunigt bzw. stillgesetzt werden muß, während die Antriebsstange ihre Hin- und Herbewegung ununterbrochen ausführt. Das Kuppeln erfolgt auf sehr einfache Weise mit sehr wenig bewegten Teilen. Wenn die Klinkenzähne der Hebel in die Kreuzkopfachse eingreifen, sind die Kurbelarme und der Schlittenblock zu einer starren Einheit verbunden, an der die Antriebsstange mittels der Kreuzkopfachse angelenkt ist. Wenn dagegen die Klinkenzähne die Kreuzkopfachse freigeben, verschwenkt die Antriebsstange einfach die Kurbelanne um ihren Lagerzapfen, ohne daß diese Bewegung auf den Schlittenblock -übertragen wird. Das Ein- und Auskuppeln beschränkt sich also auf eine geringfügige Verstellung der die Klinkenzähne tragenden Hebel.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus ausgestattete Karteneingabevorrichtung ist daher sehr einfach und betriebssicher, und sie ermöglicht eine große Arbeitsgeschwindigkeit bei einem verhältnismäßig großen Hub des Schlittenblocks.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält der Antriebsmechanismus Anschlageinrichtungen, welche wahlweise die eine oder die andere von zwei Stellungen einnehmen und so angeordnet sind, daß sie in einer Ruhestellung in Berührung mit den Anschlagflächen der vertikalen Hebelarme kommen, wenn der Schlittenblock am Ende seines Hubes anschlägt, und die Hebel gegen die Wirkung der Federn derart verdrehen, daß ihre Klinkenzähne die Kreuzkopfachse freigeben.
  • Diese Ausführungsform. ermöglicht ein besonders einfaches Ein- und Auskuppeln des Antriebsmechanismus, wobei die Energie zum Ausheben der Klinkenzähne von der Antriebsstange geliefert wird, wenn der Schlittenblock am Ende seines Hubes die Anschlagflächen gegen die Anschlageinrichtungen stößt. Außerdem ergibt sie den Vorteil, daß das Ein- und Auskuppeln am Ende des Hubes erfolgt, wo die Geschwindigkeit der bewegten Teile zu Null wird, so daß das Kuppeln stoßfrei erfolgt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Antriebsmechanis-Mus, F i g. 2 eine Stirnansicht des Antriebsmechanismus, F i g. 3 und 4 zwei Teilansichten der Kupplungsorgane bei zwei verschiedenen Stellungen der Verriegelungshebel, F i g. 5 eine Schnittansicht nach der Linie 1-1 von Fig. 1, F i g. 6 einen Schnitt durch die Achse der Kurbelarme, F i g# 7 eine Schnittansicht des Schlittens nach der Linie 2-2 von F i g. 1 und F i g. 8 und 9 zwei genauere Teilansichten der Klinken zur Verriegelung des Schlittens.
  • Die Zeichnungen zeigen die Anwendung der Erfindung bei einer Lochkartensortiermaschine. In F i g. 1 ist bei 10 A, 10 B eine Grundplatte dargestellt, die den Boden des Kartenzuführungsmagazins bildet, aus dem die Karten einzeln der Reihe nach in Richtung zu den Antriebsrollen 11, 12 entnommen werden sollen. Der Pfeil 13 zeigt die Vorschubrichtung der Karten, die als Vorwärtsrichtung bezeichnet wird. Der Entnahmeschlitten 14 besteht aus einer dünnen Platte 15, die sich zwischen dem Kartenstapel und der Grundplatte befindet, der Klinge 16 und dem Schlittenblock 17. Die Platte 15 kann beispielsweise auf den Schlittenblock 17 aufgeschraubt sein. Dieser enthält ein axiales Loch, durch das eine zylindrische Achse 18 geführt ist, deren Enden in den Flanschen 10 A, 10 B der Grundplatte befestigt sind, die einen Teil des Maschinengestells bildet. F i g. 2 zeigt das Profil des Schlittenblocks 17, wobei die Platte 15 nicht dargestellt ist. Der Schlittenblock enthält einen oberen Mittelteil, dessen Dicke etwas größer als der Durchmesser der Achse 18 ist, und einen vorderen und einen hinteren Ansatz, wobei der vordere Ansatz 19 zwei parallele ebene Flächen hat. Zwei Schenkel 20 des Schlittenblocks (F i g. 2 und 6) sind ferner in einer entsprechenden öffnung geführt, die in der Grundplatte angebracht ist.
  • Das Antriebsorgan, das sich beün Betrieb der Maschine ständig in einer Hin- und Herbewegung befindet, wird durch die Pleuelstange 21 gebildet. Es wird angenommen, daß der Kopf der Pleuelstange 21 mit irgendeinem geeigneten Antriebsorgan gekuppelt ist, d. h. mit einer Exzenterwelle oder Kurbelwelle, die in an sich bekannter Weise durch das Hauptantriebssystem der Maschine in Bewegung versetzt werden kann. Da diese zuletzt genannten Teile von herkömmlicher Art sind und keinen Teil der Erfindung bilden, sind sie nicht dargestellt.
  • Zwei Kurbelarme 22 bewirken die Verbindung zwischen dem Schlittenblock 17 und der Pleuelstange 21. F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch die Achse der Kurbelanne und den Kreuzkopf. Die Achse 23 ist drehbar in einem Ring 24 aus einem selbstschmierenden Material gelagert, der in den Schlittenblock 17 eingesetzt ist. Die Achse 23 besitzt zwei Abstufungen, so daß die Enden mit kleinerem Durchmesser in das obere Loch jedes Kurbelarms eingreifen. Die aus den beiden Kurbelarinen 22 und der Achse 23 bestehende Anordnung bildet nach dem Verstiften mit zwei Stiften 25 eine Einheit. Auf der Achse 23 ist die Länge zwischen den beiden Abstufungen geringfügig größer als die Dicke des Schlittenblocks an dieser Stelle, so daß ein gewisses Spiel besteht, das die Schwenkbewegung der Kurbelarme mit der Achse 23 erlaubt. Ein Ring 26 aus selbstschmierendem Material ist in das untere Loch jedes Kurbelarms 22 eingesetzt. Diese Ringe nehmen die Enden der Achse 27 auf, welche in dem Kreuzkopf der Pleuelstange 21 durch die Schraube 28 festgelegt ist. Zwei Beilagscheiben 29 gewährleisten die richtige Lage des Kreuzkopfes zwischen den beiden Kurbelarmen.
  • F i g. 1, 3 und 7, von denen die zuletzt genannte eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 von F i g. 1 zeigt, lassen erkennen, daß auf jeder Seite des Ansatzes 19 des Schlittenblocks 17 ein Hebel 30 um eine durch den Ansatz 19 geführte Achse 31 schwenkbar ist. Jeder Hebel 30 besitzt einen Arm 32, der in einem ersten Klinkenzahn 33 und in einem zweiten Klinkenzahn 34 endet. Ferner weist jeder Hebel 30 einen zweiten Arm 35 auf, der (vgl. F i g. 1) normalerweise vertikal steht und in einer vorspringenden Anschlagfläche 36 endet. Aus F i g. 7 ist zu erkennen, daß eine Ringnut von geringer Tiefe an jedem Ende der Achse 31 zur Aufnahme einer Stahldrahtfeder 37 angebracht ist. Vier Beilagscheiben 38 gewährleisten die Führung der Hebel 30. Jede Feder 37 ist an ihrem unteren Ende so umgebogen, daß sie sich am unteren Teil des Arms 35 des Hebels 30 abstützt. Ihr anderes Ende liegt an einem Stift 39 an, der ün Ansatz 19 des Schlittenblocks befestigt ist. Die Feder 37 ist im entspannten Zustand so geformt, daß sie den Hebel 30 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht.
  • F i g. 1 und 6 lassen erkennen, daß die über die Außenseiten der Kurbelarme 22 hervorstehenden Enden der Achse 27 so bearbeitet sind, daß sie Auflageflächen für die Arme 32 der Hebel 30 bilden. Im wesentlichen die Hälfte des Zylinders ist entfernt, so daß im normalen Betrieb die ersten Klinkenzähne 33 der Hebel 30 fest in die Klinken eingreifen, welche von den stehengebliebenen Teilen der Enden der Achse 27 gebildet werden. F i g. 1 zeigt den Mechanismus in dem Zustand, in welchem der Kreuzkopf und der Schlitten normal miteinander gekuppelt sind und sich am hinteren Ende des Hubes befinden.
  • Damit der Schlittenblock 17 die gleiche geradlinige Bewegung wie der Kreuzkopf 21 ausführt, erscheint ein fester Anschlag zwischen dem Ansatz 19 und den Kurbelarmen 22 erforderlich, damit sich die Winkelstellung der Kurbelarme während der schnellen Hin-und Herbewegung der Anordnung nicht verändert. Es ist auch tatsächlich ein elastischer Anschlag in Form eines zylindrischen Puffers 40 aus verhältnismäßig hartem Gummi vorgesehen. Dieser ist in ein Loch eingesetzt, das in den Ansatz 19 gebohrt ist. Aus F i g. 1, 3 und 7 ist zu erkennen, daß zwei Ecken des Ansatzes 19 durch Abfräsen entfernt sind und daß ferner zwei Ausnehmungen 41 die Verformung der Enden des Puffers 40 ermöglichen, wenn sie von den Seitenflächen der Kurbelarme 22 zusammengedrückt werden, wie in F i g. 1 und 7 erkennbar ist.
  • F i g. 1, 2 und 5 lassen die Einrichtungen erkennen, die das automatische Einkuppeln und Auskuppeln zwischen der Pleuelstange 21 und dem Schlittenblock 17 ermöglichen. Zwei symmetrische Träger 42 sind unterhalb des vorderen Teils 10 A der Grundplatte durch Schrauben 43 befestigt. Am unteren Teil der Träger 42 ist ein Tauchankermagnet 44 mit vier Schrauben 45 befestigt. Jeder Träger 42 besitzt eine nach innen gerichtete Rippe 46 (vgl. F i g. 8). In Berührung mit diesen Rippen und geführt zwischen den Trägern 42 befindet sich ein Gleitstück 47, das beispielsweise durch eine Nylonplatte gebildet wird. Dieses Gleitstück 47 ist durch einen Stift 49 fest mit dem Tauchanker 48 verbunden. Das Gleitstück 47 trägt zwei Anschlagnasen 50. Diese haben den gleichen Abstand wie die Anschlagflächen 36 der beiden Hebel 30. Die Anschlagnasen 50 sind an dem Gleitstück 47 so angebracht, daß sie sich unterhalb der Anschlagflächen 36 der Hebel 30 befinden, wenn das Gleitstück seine unterste Stellung einnimmt (F i g. 1 und 2), während sie sich auf der gleichen Höhe wie diese Anschlagflächen 36 befinden, wenn sich das Gleitstück in seiner oberen Stellung befindet (F i g. 5).
  • Jede der Zugfedern 51 ist mit einem Ende an einem Stift 52 angehängt, der an die Rippe 46 eines Trägers 42 angenietet ist. Das andere Ende der Feder 51 ist an einem am Gleitstück 47 angenieteten Stift 53 angehängt. Zwei im Gleitstück 47 angebrachte Langlöcher 54 ermöglichen dessen vertikale Verstellung. Wenn der Tauchankermagnet 44 nicht erregt ist, wird das Gleitstück 47 durch die Wirkung der Federn 51 in seine obere Stellung angehoben, wie in F i g. 5 gezeigt ist.
  • F i g. 8 und 9 zeigen die Einrichtungen, welche dazu dienen, den Schlittenblock 17 in seiner äußersten vorderen Stellung festzuhalten. Eine Gegenklinke 55 mit einem Zahn 56 ist durch eine Schraube 57 in einer Ausnehmung befestigt, die in den unteren vorderen Teil des Ansatzes 19 des Schlittenblocks 17 eingefräst ist. Eine Blattfederklinke 58 ist durch zwei Schrauben 59 an dem Bügel 60 befestigt. Der Bügel 60 ist seinerseits durch zwei Schrauben 61 an den abgewinkelten Tatzen der beiden Träger 42 befestigt (vgl. auch F i g. 5). Die Klinke 58 besitzt einen Klinkenzahn 62. Eine Biegung 63 ist in der Blattfeder der Klinke 58 in der Weise vorgesehen, daß der höchste Punkt dieser Biegung sich nahezu in einer Linie mit der Mittelebene des Gleitstückes 47 befindet. In F i g. 9 ist das Gleitstück wie auch in F i g. 5 in einer oberen Stellung dargestellt. Die beiden Vorsprünge 64 des Gleitstückes 47 sind dann von der Biegung 63 der Klinke 58 entfernt. Der Klinkenzahn 62 befindet sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Gegenklinke 55. Wenn sich der Schlittenblock 17 am Ende seines Vorwärtshubes in der Zeichnung nach links verschiebt, kommen die Schrägflächen der Klinkenzähne 56 und 62 miteinander in Berührung, die Klinke 58 bewegt sich nach unten, und gerade am Ende des Schlittenhubes kommen die Klinkenzähne 56 und 62 zum Eingriff, wodurch verhindert wird, daß sich der Schlitten nach rückwärts in Bewegung setzt.
  • Wenn sich dagegen das Gleitstück 47 in seiner unteren Stellung befindet, halten die Ansätze 64 die Klinke 58 in einer unteren Stellung, Der Klinkenzahn 62 befindet sich dann (F i g. 1) unterhalb der Höhe des Klinkenzahns 56, so daß der Schlittenblock 17 nicht festgehalten werden kann, wenn er am Ende seines Vorwärtshubes ankommt.
  • Die Teilansicht von F i g. 3 entspricht dem Fall, daß der Schlittenblock in seiner äußersten vorderen Stellung festgehalten wird. Es ist folgendes zu erkennen- Wenn die Anschlagflächen 36 der Hebel 30 am Ende eines Vorwärtshubes an den Anschlagnasen 50 angeschlagen sind, haben sich die Hebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn derart gedreht, daß die Klinkenzähne 33 aus der von den Enden der Achse 27 des Kreuzkopfes gebildeten Klinke ausgetreten sind. Da der Schlittenblock festgehalten wird, bleiben die Hebel 30 in der in F i g. 3 gezeigten Stellung, in welcher sich die Enden der Arme 32 oberhalb der Bewegungsbahn der Achse 27 befinden. Da die Pleuelstange 21 weiter ihre Hin- und Herbewegung ausführt, wird den Kurbelarmen 22 eine Schwenkbewegung um den Mittelpunkt der Achse 23 erteilt; die kreisbogenförmige Bewegungsbahn der Achse 27 ist bei 65 dargestellt. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, wie das Gleitstück 47 in seiner oberen Stellung bleibt, d. h. so lange, wie der Tauchankermagnet 44 nicht erregt wird.
  • Das Einkuppeln des Schlittens 17 mit der Pleuelstange 21 wird dadurch ausgelöst, daß die Wicklung des Tauchankermagnets 44 in an sich bekannter Weise mit einem Gleichstrom erregt wird, und zwar vorzugsweise in einem Zeitpunkt des Maschinenzyklus, in welchem sich die Kurbelwelle nahezu am hinteren Totpunkt ihres Hubes befindet. Das Gleitstück 47 wird dadurch in seine zweite Stellung gebracht, in welcher es nach unten gezogen wird. In erster Linie wird die Klinke 58 der Blattfeder nach unten gezogen, was bewirkt, daß der Eingriff zwischen den Klinkenzähnen 62 und 56 gelöst wird. In zweiter Linie werden die Anschlagnasen 50 unter die Höhe der Anschlagflächen 36 der Hebel 30 verschoben. Bei der Vorwärtsschwenkbewegung der Achse 27 kommt diese in Berührung mit den Schrägflächen der Enden der Hebelarme 32; diese werden angehoben, und dann erfassen die zweiten Klinkenzähne 34 den rechten Rand der Enden der Achse 27. Dieser Zustand ist in F i g. 4 erkennbar und entspricht genau dem Zeitpunkt, in welchem die Pleuelstange 21 einen neuen Rückwärtshub beginnt.
  • In diesem Augenblick ist der Gummipuffer 40 durch die Seitenflächen der Kurbelarme 22 gering-fügig zusammengedrückt. Dies genügt, um den Schlittenblock 17 fest mit der Pleuelstange 21 zu verbinden, so daß der Schlittenblock in einem ersten Rückwärtshub angetrieben wird, bei welchem die Hebel 30 in der dargestellten Stellung bleiben. Wenn jedoch der Kreuzkopf am Ende seines Rückwärtshubes ankommt, bleibt er für einen Augenblick stehen. Der Schlitten versucht seinen Rückwärtshub auf Grund seiner kinetischen Energie fortzusetzen. Dabei wird der Gummipuffer 40 nun durch die Seitenflächen der Kurbelarme 22 vollständig zusammengedrückt. Die Bewegung des Schlittens relativ zu dem Kreuzkopf läßt eine weitere Bewegung der Hebel 30 in Richtung des Uhrzeigersinns zu, so daß die ersten Klinkenzähne 33 der Hebel 30 mit dem rechten Rand der Enden der Achse 27 zum Eingriff kommen. Das Einkuppeln des Schlittens ist dadurch vollständig beendet.
  • Es ist zu bemerken, daß die zweiten Klinkenzähne 34 an den Hebelarmen 32 nur deshalb vorgesehen sind, weil keine Maßnahmen getroffen sind, mit denen eine geringfügige Vorwärtsbewegung des Schlittenblocks 17 verhindert wird, wenn die Achse 27 die Enden der Hebelanne 32 im Augenblick des Einkuppelns anhebt. Wenn ein fester Anschlag vorgesehen würde, der in diesem Augenblick verhindert, daß der Schlittenblock über seinen vorderen Totpunkt hinausläuft, könnten offensichtlich die zweiten Klinkenzähne 34 an den Hebeln entfallen, da die ersten Klinkenzähne 33 dann ausreichend wären, um das endgültige Einkuppeln des Schlittenblocks mit der Pleuelstange zu gewährleisten.
  • In dem Maße, wie es erwünscht ist, die Trägheitskräfte, der umfangreichsten bewegten Teile zu begrenzen, ist es vorteilhaft, die Pleuelstange 21, die Kurbelarme 22 und den Schlittenblock 17 aus einem Leichtmetall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung, herzustellen.
  • Wie festgestellt werden konnte, fällt bei dem in den Zeichnungen dargestellten Antriebsmechanismus die Haltestellung des Klinkenschlittens 14 mit dem vorderen Totpunkt zusammen, d. h., daß sie der Trennschlitzseite des Kartenmagazins entspricht. Der Antriebsmechanismus kann ohne weiteres so abgeändert werden, daß die Haltestellung des Klinkenschlittens mit dem hinteren Totpunkt der Hin- und Herbewegung zusammenfällt, und zwar unter Verwendung der zuvor beschriebenen Teile. Es würde beispielsweise genügen, den Schlittenblock 17 so umzukehren, daß die rechte Seite gegen die linke Seite vertauscht wird, und die Träger 42, den Elektromagnet 44 und das Gleitstück 47 im Bereich des hinteren Teils 10 B der Grundplatte des Kartenmagazins anzubringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ein- und auskuppelbarer Antriebsmechanismus für eine Karteneingabevorrichtung mit einem ein Kartenmesser tragenden Schlittenblock, der über eine vom Antriebssystern der Maschine betätigte Antriebsstange parallel zu den aus einem Magazin zu entnehmenden Karten hin und her bewegt wird dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenblock (17) am einen Ende (19) eine Querachse (31) aufweist, daß zwei Hebel (30) zu beiden Seiten des Schlittenblocks auf dieser Achse schwenkbar gelagert und durch eine Feder (37) in einer Drehrichtung vorgespannt sind, daß jeder Hebel einen ersten Aim (32) hat, der in einem Klinkenzahn (33) endet, und einen im wesentlichen vertikalen zweiten Arm (35), der in einer Anschlagfläche (36) endet, daß zwei Kurbelarme (22) zu beiden Seiten des Schlittenblocks (17) angeordnet und miteinander durch einen Zapfen (23) verbunden sind, der im oberen Ab- schnitt des Schlittenblocks drehbar gelagert ist, daß die unteren Enden der Kurbelarine (22) auf den an beiden Seiten hervorstehenden Enden einer an der Antriebsstange (21) angebrachten Kreuzkopfachse (27) gelagert sind und daß die hervorstehenden Enden der Kreuzkopfachse (27) so geformt sind, daß sie von den Klinkenzähnen (33) der Hebel (30) erfaßbar sind und der Schlittenblock (17) damit der Hin- und Herbewegung der Antriebsstange (21) folgt.
  2. 2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlageinrichtungen (47, 50), welche wahlweise die eine oder die andere von zwei Stellungen einnehmen und so angeordnet sind, daß sie in einer Ruhestellung in Berührung mit den Anschlagflächen (36) der vertikalen Hebelarme (35) kommen, wenn der Schlittenblock (17) am Ende seines Hubes anschlägt, und die Hebel (30) gegen die Wirkung der Federn (37) derart verdrehen, daß ihre Klinkenzähne (33) die Kreuzkopfachse (27) freigeben. 3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen auf einer Platte (47) befestigt sind, die in Trägern (42) in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittenblocks (17) gleitbar ist, sowie Federn (51) zur Rückführung der Platte (47) in die Ruhestellung aufweisen, daß eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung (44) mit der Platte (47) gekoppelt ist, die diese wahlweise in die andere Stellung bringt, und daß die Platte (47) zwei Anschlagnasen (50) trägt, die im Ab- stand voneinander so angeordnet sind, daß sie vor den Anschlagflächen (36) der Hebel (30) stehen, wenn sich die Platte (47) in ihrer Ruhestellung befindet. 4. Antriebsmechanismus nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (58, 62), welche in eine Raste (56) am Schlittenblock (17) eingreift, wenn der Schlittenblock (17) am Ende seines Hubes ankommt. 5. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenblock (17) zwischen seiner Querachse (31) und den Kurbelarmen (22) eine Ausnehmung enthält, in der ein Puffer (40) aus elastischem Material angeordnet ist, dessen Enden aus der Ausnehmung derart hervorstehen, daß sie zwischen der Ausnehmung und einer Seite der Kurbelarme (22) zusammengedrückt sind, wenn die Enden der Kreuzkopfachse (27) von den Klinkenzähnen (33) der Hebel (30) erfaßt sind. 6. Antriebsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des ersten Arms (32) jedes Hebels (30) ein zweiter Klinkenzahn (34) angebracht ist, der weiter als der erste Klinkenzahn (33) von der Schwenkachse entfernt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 223; britische Patentschrift Nr. 829 719.
DES95527A 1964-03-05 1965-02-18 Ein- und auskuppelbarer Antriebsmechanismus fuer eine Karteneingabevorrichtung Pending DE1274828B (de)

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