DE1053223B - Einrichtung zum Zufuehren von Aufzeichnungskarten aus einem Kartenstapel eines Vorratsbehaelters - Google Patents
Einrichtung zum Zufuehren von Aufzeichnungskarten aus einem Kartenstapel eines VorratsbehaeltersInfo
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- DE1053223B DE1053223B DEB20607A DEB0020607A DE1053223B DE 1053223 B DE1053223 B DE 1053223B DE B20607 A DEB20607 A DE B20607A DE B0020607 A DEB0020607 A DE B0020607A DE 1053223 B DE1053223 B DE 1053223B
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
- G06K13/10—Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
- G06K13/103—Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using mechanical means
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Description
Dr. -Iag .K.Schönwaia^ n
D ipl. -C hem .D r. phil. S iebsmeicher, Dr.-Ing.T.Meyer,
D ipl. -C hem .D r. phil. S iebsmeicher, Dr.-Ing.T.Meyer,
(7ergl.Pat.Bl.v.30.7.59) ·
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
RUTSCHES
kl. 43 a 41/03
INTKEtNAT. KL. G 06 k
PATENTAMT
B 20607IX/43 a
B EKAWJfTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19.MÄRZ1959
Die Erfindung betrifft eine mit einem Kartenabstreifer versehene Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten
aus einem Kartenstapel eines Vorratsbehälters.
Bei den bekannten Einrichtungen wird der Kartenabstreifer ganz vom Getriebe abgeschaltet, wenn die
Kartenzufuhr eingestellt werden soll. Dazu sind entweder eine lösbare Kupplung, eine Bremse oder ein
Klinkengetriebe erforderlich, um den Kartenabstreifer für den Stillstand der Kartenzufuhr unwirksam zu
machen. Alle diese zusätzlichen Getriebeteile bedingen einen erheblichen Verschleiß aller Glieder, was zu einer
Beschädigung und Betriebsstörung führen kann. In den meisten Fällen beeinflußt die Abnutzung des Getriebes
die richtige Einstellung des Abstreifmessers, so daß es nicht rechtzeitig ausgelöst wird, um die nächste
Karte genau zu ergreifen.
Bei den bekannten Einrichtungen liegt der Kartenstapel im allgemeinen waagerecht. In vielen Fällen ist
es jedoch zweckmäßig, den Stapel lotrecht oder gegen ao die Waagerechte geneigt anzuordnen. Obwohl die erfindungsgemäße
Einrichtung auch bei einem waagerecht liegenden Kartenstapel anwendbar ist, soll sie
jedoch hauptsächlich in solchen Fällen angewandt werden, in denen der Stapel lotrecht oder gegen die Waagerechte
geneigt angeordnet ist.
Das wesentliche Kennzeichen der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß der bei Betrieb der
Maschine ununterbrochen hin und her gehende Abstreifer
wahlweise zusammen mit seiner Führungsvorrichtung auf den Kartenstapel hin in eine wirksame
Stellung bewegbar ist zwecks Abstreifens der Karten, oder von dem Stapel weg in eine unwirksame Stellung
bewegbar ist, und daß eine Stützplatte, die gegen die unterste Karte des Kartenstapels anliegt, an der hin
und her gehenden Bewegung des Kartenabstreifers zwecks Herabsetzung der auf die unterste Karte beim
Abstreifen vom Stapel wirkenden Reibung teilnimmt.
Die gestellte Aufgabe wird somit durch die im genauen
Gleichtakt mit dem übrigen Getriebe der Maschine erfolgende ununterbrochene hin und her genende
Bewegung des Abstreifers gelöst. Keine Kupplung, keine Bremse, kein Klinkwerk ist erforderlich. Soll
die Kartenzufuhr unterbrochen werden, so wird die Steuervorrichtung eingeschaltet, worauf der Abstreifer
aus seiner Abstreifstellung herausgeschwenkt wird, jedoch in seiner hin und her gehenden Bewegung fortfährt
und jederzeit einsatzbereit bleibt, um seine Arbeit wiederaufzunehmen. Zur Lösung der Aufgabe dient
auch die hin und. 'her gehende Stützplatte, welche die
Reibung herabsetzt, die auf die gerade abzustreifende Karte von der nachfolgenden Karte und dem ganzen
Stapel ausgeübt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsge-Einrichtuiig
zum Zuführen von Aufzeichnungskarten aus einem Kartenstapel eines Vorratsbehälters
Anmelder:
Burroughs Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.)
*■
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Patentanwalt ,
Köln 1, Deichmannhaus
William Wockenfuss, Brooklyn, N. Y., und Herman Anthony Speh, Long Island, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
mäßen Einrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine zum Teil im Schnitt gezeichnete Ansicht der Kartenzuführeinrichtung gemiB der Erfindung,
wobei das Kartenmagazin entfernt ist;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht dazu, gesehen in der Richtung des Pfeiles in Fig. 3;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 und zeigt einen Teil des Kartenmagazins mit
dem Kartenabstreifer in seiner wirksamen Stellung sowie einen Kartenanhalter, der mit dem Abstreifer in
seiner unwirksamen Stellung zusammenarbeitet;
Fig. 4 ist ein der Fig. 3 ähnlicher Teil querschnitt mit dem Abstreifer und Kartenanhalter jn zu Fig. 3
entgegengesetzter Stellung.
Die Zuführeinrichtung ist zwischen den Seitenplatten 5 angebracht, die das Kartenmagazin 6 stützen,
aus dem die Karten 7 reihenweise durch den von einem Block 8 gebildeten Auslaß zu den Förderrollen 9 geführt
werden. Zwischen den Seitenplatten 5 und an ihnen befestigt erstreckt sich nahe dem Abgabeende des
Magazins ein Gußstück 10, an dessen oberer Kante eine Platte 11 befestigt ist, die an jedem ihrer Enden
Führungsfinger 12 hat, die sich vorwärts erstrecken und unter die die Karten geraten, wenn sie sich der
Zuführstellung nähern.
Der Antrieb für die Zuführeinrichtung umfaßt eine sich hin und her drehende Welle 13, die in den Seiten-
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platten 5 gelagert ist und von dem Nockenhebel 14 angetrieben wird. Dieser ist an einem Ende der Welle
befestigt und arbeitet mit den sich ergänzenden Kurvenscheiben 15 zusammen, die von einer (nicht gezeichneten)
Kraftquelle angetrieben werden. Die Drehungen der Welle werden auf zwei Sätze von Hebeln 16
übertragen, die sich durch öffnungen in dem Gußstück 10 nach vorn erstrecken und an ihren Vorderenden mit
der Zuführeinrichtung verbunden sind, deren zwei Kartenabstreifer 17 ununterbrochen hin und her bewegt
werden.
Die beiden Abstreifer 17 und ihr Zubehör sind gleich gestaltet, so daß nur einer beschrieben zu werden
braucht. Sie arbeiten im Gleichtakt. Jeder Abstreifer wird drehbar am oberen Ende'eines Führungsgliedes
18 getragen, das den Antrieb für den Abstreifer bildet und dessen unteres Ende bei 19 drehbar an einen Satz
der Hebel 16 angeschlossen ist, und zwar so, daß es eine beschränkte Bewegung auf die Karten 7 hin und zurück
ausführen kann, also quer zu der Richtung der hin und
her gehenden Bewegung des Abstreifers, so daß dieser zwischen einer wirksamen Stellung (Fig. 3) und einer
unwirksamen Stellung (Fig. 4) verstellt werden kann. Um den Abstreifer 17 am oberen Ende des Führungsgliedes 18 drehbar zu tragen, ist dieses bei 20 mit
einem Flansch versehen, und das Abstreifmesser 21 bekannter Bauart ist auf dem Abstreifer befestigt. Das
Abstreifmesser stützt sich auf den Flansch, so daß der Abstreifer 17 mit dem Fülhrungs-glied 18 hin und her
geht, sich jedoch gegenüber demselben verdrehen kann. Die Führung des Abstreifers sowohl in seiner wirksamen
als auch in seiner unwirksamen Stellung übernimmt ein zweites Glied 22, das teleskopartig in dem
Führungsglied 18 gleitet. Dieses Glied 22 ist so verstellbar, daß es den Abstreifer 17 während seines Hin-
und Herganges aus seiner einen, wirksamen, in seine andere, unwirksame Stellung bringen kann. An dem
Block 23, der die Drehzapfen des Führungsgliedes 18 trägt und mit demselben auf und ab geht, ist bei 24
noch eine Stützplatte 25 befestigt, die dauernd gegen die unterste Karte 7 anliegt und sich zusammen mit
dem Abstreifer 17 bewegt, wodurch Reibung zwischen der Stützplatte und der untersten Karte vermieden
wird, wenn die unterste Karte von dem Stapel abgestreift wird.
Das Getriebe zum Steuern der Seiten- oder Querbewegungen der beiden Abstreifer 17 zwischen ihren
wirksamen und unwirksamen Stellungen enthält eine Welle 26, die in Lagern 27 und 28 an den Seitenplatten
5 ruht. An der Platte des Lagers 27 ist ein Solenoid 29 befestigt, das durch einen Stromkreis beliebiger
Art erregt werden kann und damit die Welle 26 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Der Kern des Solenoids ist
an das eine Ende eines auf der Welle 26 befestigten Hebels 30 angelenkt, dessen anderer Arm 31 an eine
Zugfeder 32 angeschlossen ist, die den Doppelhebel und die Welle 26 im Uhrzeigersinne zu drehen sucht, wenn
das Solenoid 29 stromlos ist. Dadurch werden die Teile in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht, in der die
Abstreifer 17 in ihrer unwirksamen Stellung sind. An der Welle 26 ist unmittelbar oberhalb jedes Abstreifers
17 ein Arm 33 befestigt, der einen Stift 34 trägt, der durch eine Feder 37 mit dem einen Arm 35 eines Winkelhebels
36 verbunden ist, welcher lose auf der Welle sitzt. Das andere Ende 38 des Winkelhebels ist gelenkig
mit einem Kopf 39 verbunden, der an dem oberen Ende des Gliedes 22 sitzt. Es wird also jede auf den
Winkelhebel 36 übertragene Bewegung auf den Kopf 39 weitergeleitet, wodurch das Glied 22 und mit ihm
der Abstreifer 17 aus der unwirksamen in die wirksame Stellung und umgekehrt gebracht werden. Wird
das Solenoid 29 erregt, um die Abstreifer 17 in ihre wirksame Stellung nach Fig. 3 zu bringen, so dreht
sich die Welle 26 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wobei sich der Arm 33 nebst den zugehörigen Abstreifern
in gleicher Richtung bewegt. Dabei wird die Feder 37 gespannt und übt einen Zug auf den mit ihr verbundenen
Arm 35 des Winkelhebels 36 aus, wodurch dieser auf der Welle 26 gedreht wird und der Kopf 39
ίο mit dem Glied 22 vorwärts auf die Karten hin verstellt
wird mit dem Ergebnis, daß jedes Glied 22 seinen zugehörigen Abstreifer 17 so bewegt, daß dieser die unterste
Karte des Stapels zu ergreifen vermag. Dann wird durch die Abwärtsbewegung der Abstreifer diese
Karte abgestreift und in die Förderrollen 9 geführt. Nachdem der Abstreifer 17 mit der Karte in Eingriff
gekommen ist, macht jeder Arm 33 noch eine kleine Zusatzbewegung, durch die der Stift 34 von der anliegenden
Kante des Armes 38 des Winkelhebels 36 freikommt (Fig. 3). Diese Zusatzbewegung versetzt die
Feder 37 unter hinreichende Spannung, so daß sie das Bestreben hat, den Abstreifer dauernd in der Richtung
gegen die Karte zu drängen. Dadurch wird dem Abstreifer ermöglicht, sich infolge seiner drehbaren Anbringung
am Führungsglied 18 einer etwaigen leichten Wölbung der Karte, die er berührt, anzupassen,
wodurch ein sicherer Angriff des Abstreifmessers 21 gegen die obere Kante der Karte vor ihrer Abwärtsförderung
gewährleistet wird.
Nach Beendigung der Erregung des Solenoids 29 wird die Feder 32 wirksam und schwenkt den Hebel
30, 31 und die Welle 26 im Uhrzeigersinn. Diese Bewegung wird auch den auf jener Welle befestigten Armen
33 erteilt, so daß die Stifte 34 wieder auf die Arme 38 treffen und den Winkelhebel 36 im gleichen
Sinne drehen, wodurch die Glieder 22 der beiden Abstreifer 17 in die Stellung nach Fig. 4 gebracht werden,
in der die Abstreifer ihre hin und her gehende Bewe gung in unwirksamer Stellung fortsetzen, ohne daß
Karten aus dem Magazin entnommen werden.
Beim Hin- und Hergang der Abstreifer 17 in unwirksamer Stellung ist es erwünscht, zwangläufig
die Zuführung von Karten aus dem Magazin zu unterbinden, was sonst infolge des ununterbrochenen Vorbeiganges
der Stützplatte 25 in Berührung mit der untersten Karte des Stapels der Fall sein könnte. Zu
diesem Zweck sind zwei Kartenanhalter 40 vorgesehen, die beide nahe ihren unteren Enden an dem Gußstück
10 drehbar gelagert sind und in und aus der Bahn der untersten Karte des Magazins gebracht werden können.
Ist das Solenoid 29 zwecks Förderung von Karten erregt, so sind die Kartenanhalter 40 in ihrer unwirksamen
Stellung (Fig. 3), wird jedoch das Solenoid 29 stromlos, so treten die Kartenanhalter 40 in ihre Wirklage
(Fig. 4). Diese Verstellung der Kartenanhalter 40 bewirkt ein Solenoid 41, das an einem am Gußstück
10 angebrachten Halter 42 befestigt ist. Der Kern des Solenoids 41 ist an das eine Ende eines Hebels
43 angeschlossen, dessen anderes Ende durch einen Lenker 44 mittels einer Stift- und Schlitzverbindung
45 mit dem oberen Ende eines der drehbar gelagerten Kartenanhalter 40 verbunden ist (Fig. 3). Der Hebel
43 sitzt auf dem einen Ende einer Welle 46, die auf der Rückseite des Gußstückes 10 gelagert ist und
deren anderes Ende mittels eines daran befestigten Armes 47 und eines dem Lenker 44 ähnlichen Lenkers
48 mit dem anderen Kartenanhalter 40 verbunden ist. Die dem Hebel 43 erteilte Bewegung wird also durch
die Welle 46 im gleichen Sinne auf beide Kartenanhalter 40 übertragen.
Dieürregungdes Solenoid's 41 wird von einem nicht
beschriebenen Stromkreis gesteuert und erfolgt gleichzeitig mit der Erregung des Solenoids 29. Bei seiner
Erregung dreht das Solenoid 41 den Hebel 43 und Arm 47 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn und bringt
durch die Lenker 44 und 48 die Kartenanhalter in unwirksame Stellung. Durch die Erregung des Solenoids
41 wird eine Feder 49 gespannt, die zwischen dem Hebel 43 und dem Halter 42 angebracht ist und die
bei Beendigung der Erregung des Solenoids den Hebel 43 und den Arm 47 im Uhrzeigersinn dreht. Spannfedern
50 und 51, die den Hebel 43 und Arm 47 mit den oberen Enden der Kartenanhalter 40 verbinden,
wirken bei Nichterregung des Solenoids 41 so, daß sie die Bewegung der Kartenanhalter 40 in ihre Wirklage
unterhalb der Unterkante der untersten Karte des Stapels unterstützen, wodurch jede Entnahme einer Karte
aus dem Magazin während des Hin- und Herganges der Abstreifer in ihrer unwirksamen Stellung verhütet
wird.
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Claims (7)
1. Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten aus einem Kartenstapel eines Vorratsbehälters
mit einem Kartenabstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Betrieb der Maschine
ununterbrochen 'hin und her gehende Abstreifer (17, 21) wahlweise zusammen mit seiner Führungsvorrichtung
(18,22) auf den Kartenstapel hin in eine wirksame Stellung bewegbar ist zwecks
Abstreifens der Karten, oder von dem Stapel weg in eine unwirksame Stellung bewegbar ist, und
daß eine Stützplatte (25), die gegen die unterste Karte des Kartenstapels anliegt, an der hin und
her gehenden Bewegung des Kartenabstreifers (17, 21) zwecks Herabsetzung der auf die unterste
Karte beim Abstreifen vom Stapel wirkenden Reibung teilnimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsvorrichtung (18, 22) als Ganzes auf den Kartenstapel zu und
von ihm weg bewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung
aus einem Führungsglied (18) und einem teleskopartig damit verbundenen zweiten Glied
(22) besteht, welches in Richtung der Kartenabstreifung unverschiebbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer
(17,21) auf seiner Führungsvorrichtung (18, 22) sowohl gleitbar als auch zwecks leichteren
Ergreifens verbogener Karten drehbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (17, 21) ein Paar
von gleichzeitig hin und her gehenden Abstreifmessern (21) besitzt, die beiderseits der Mitte des
Stapels angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Federung (37) dem Abstreifer einen nachgiebigen Angriff gegen den Kartenstapel ermöglicht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kartenanhaltevorrichtung
(41, 43, 44, 50) einen Kartenanhalter (40) aus der Bahn der Karten heraushält, wenn der Abstreifer
(17, 21) in seiner wirksamen Stellung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©309770/252 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB20607A DE1053223B (de) | 1952-05-23 | 1952-05-29 | Einrichtung zum Zufuehren von Aufzeichnungskarten aus einem Kartenstapel eines Vorratsbehaelters |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1316952A GB706603A (en) | 1952-05-23 | 1952-05-23 | Statistical card feeding mechanism |
DEB20607A DE1053223B (de) | 1952-05-23 | 1952-05-29 | Einrichtung zum Zufuehren von Aufzeichnungskarten aus einem Kartenstapel eines Vorratsbehaelters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053223B true DE1053223B (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=25964979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB20607A Pending DE1053223B (de) | 1952-05-23 | 1952-05-29 | Einrichtung zum Zufuehren von Aufzeichnungskarten aus einem Kartenstapel eines Vorratsbehaelters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053223B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238932B (de) * | 1965-01-18 | 1967-04-20 | Ncr Co | Einrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern des jeweils untersten Beleges eines in einem Magazin befindlichen Belegstapels |
DE1274828B (de) * | 1964-03-05 | 1968-08-08 | Bull General Electric | Ein- und auskuppelbarer Antriebsmechanismus fuer eine Karteneingabevorrichtung |
-
1952
- 1952-05-29 DE DEB20607A patent/DE1053223B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274828B (de) * | 1964-03-05 | 1968-08-08 | Bull General Electric | Ein- und auskuppelbarer Antriebsmechanismus fuer eine Karteneingabevorrichtung |
DE1238932B (de) * | 1965-01-18 | 1967-04-20 | Ncr Co | Einrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern des jeweils untersten Beleges eines in einem Magazin befindlichen Belegstapels |
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